Kein Strom auf La Rosaleda

  • Themenstarter Wolfgang2
  • Beginndatum
  • #21
Ich empfinde solche Aussagen wie "Katzen sind vermutlich alle krank", wenn man selbst nie dort war und keine Infos aus erster Hand hat, als sehr gefährlich und kontraproduktiv für die Tiere.

Just my 2 cents

Da DU keine Infos "aus erster hand" hast,mag das für dich zutreffen.... ich habe sie- von Menschen, die vor Ort waren- und kann eine solche Aussage gefahrlos treffen.
Auch halte ich den Rat zur Euthanasie von totkranken oder mit todbringenden krankheiten infizierten Tieren ohne jede Chance aus einem SPANISCHEN TH je wieder raus zu kommen, nicht für kontraproduktiv für die Tiere-Im Gegenteil
 
A

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  • #22
Es ist bis dato nicht im Detail geklärt, wieviele Katzen genau dort sind, wieviele dieser Katzen z.B. FIV / Leukosepositiv sind, was genau dort los ist.
Der aktuell behandelnde Tierarzt ist offensichtlich Kappes - ich warte lieber ab, bis Wolfgang oder Sanny oder Jemand Anderes Kompetentes, der auch wirklich hautnah involviert ist, da aktuelle Infos postet, die auch von einem TA vor Ort bestätigt werden können, der Ahnung hat, was er tut.

Im Übrigen ist es Entscheidung des Vereins, welche Tiere nicht vermittelbar sind, es ist ja inzwischen GsD nicht mehr so, dass sofort FIV oder leukose positive Katzen getötet werden, auch bei Orgas in Spanien nicht.

Ebenso gibt es kaum eine Orga / ein TH - weder in Spanien noch hier - die nicht eine Gruppe unvermittelbarer Katzen haben und versuchen, ihnen das Gnadenbrot zu geben.

Wolfgang hat diesen Thread eröffnet, um einen Neuanfang für Rosaleda einzuleiten.

Ihn hier nur zu torpedieren mit Unkenrufen und nicht fundierten Vorwürfen, hilft weder ihm noch den Katzen, um die es hier gehen sollte. Ich finde Kritik gut, sofern sie konstruktiv ist.

Mit irgendwelchen Hauruckaktionen - positiv oder negativ - kann ein solch riesiges Problem nicht vernünftig gelöst werden. Es braucht neue Leute, die anpacken und Zeit, um das TH / die Orga wieder neu zu strukturieren.

Hier bei mir in der Nähe ist ein Tierheim, welches jahrelang nur negativ in den Schlagzeilen war - das Tierheim Oekoven / Kreis Neuss. Es gab Zeitungsberichte, dass dort Drogen vor Ort waren, hunderte tote Tiere dort verscharrt waren, nicht zugelassene Medikamente eingesetzt wurden, um nur ein paar "Highlights" zu nennen. Ein absolutes Desaster, könnte da viel zu schreiben, da ich auch oft in diesem TH war.

Dann hat (GsD) eine Frau die Leitung des TH übernommen, die bis dato Vorsitzende einer privaten Katzenhilfe war. Seitdem sie dort ist, hat sich das TH total verändert. Es hat inzwischen einen sehr guten Ruf, nimmt auch Tiere aus fremden Städten auf, sofern möglich (was wenige TH tun), kümmert sich ganz hervorragend gerade auch um die Kastration der ganzen Bauernhofkatzen ringsrum, verweigert keinem Tier in Not die Aufnahme, beteiligt sich an Zuchtauflösungen, macht regelmässige Tage der offenen Türe, hat engagierte Mitarbeiter und ist das einzige Tierheim hier im weiteren Umkreis, welches wirklich gut und engagiert arbeitet. Dieses TH wurde auch erweitert, es hat jetzt mehr Platz und für die Grösse des TH ist es absolut erstaunlich, was die Leute da auf die Beine stellen.

So kann sich etwas absolut positiv verändern, wenn die richtigen Leute das in die Hand nehmen.
 
  • #23
Im Übrigen ist es Entscheidung des Vereins, welche Tiere nicht vermittelbar sind, es ist ja inzwischen GsD nicht mehr so, dass sofort FIV oder leukose positive Katzen getötet werden, auch bei Orgas in Spanien nicht.

Scheinbar setzt man sie lieber mit dee FIV/Leukosenegativen Tieren zusammen um eine Durchseuchung von 100% zu erreichen:mad:

Glaubst du wirklich, dass bei weit über 300 Tieren, von denen geschätzte 75% ohne hinreichende medizinische Versorgung erkrankt sind auch nur EINES eien Chance auf Vermittlung hat?

Träum weiter!


ein Neuanfang ist für dei Rosaleda erst DANN möglich, wenn die alten Viren (und damit meine ich nciht nur die Krankheitserreger) "rausgekehrt" und "ausgemerzt" sind
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Es ist bis dato nicht im Detail geklärt, wieviele Katzen genau dort sind, wieviele dieser Katzen z.B. FIV / Leukosepositiv sind, was genau dort los ist.
Der aktuell behandelnde Tierarzt ist offensichtlich Kappes - ich warte lieber ab, bis Wolfgang oder Sanny oder Jemand Anderes Kompetentes, der auch wirklich hautnah involviert ist, da aktuelle Infos postet, die auch von einem TA vor Ort bestätigt werden können, der Ahnung hat, was er tut.

Im Übrigen ist es Entscheidung des Vereins, welche Tiere nicht vermittelbar sind, es ist ja inzwischen GsD nicht mehr so, dass sofort FIV oder leukose positive Katzen getötet werden, auch bei Orgas in Spanien nicht.

Ebenso gibt es kaum eine Orga / ein TH - weder in Spanien noch hier - die nicht eine Gruppe unvermittelbarer Katzen haben und versuchen, ihnen das Gnadenbrot zu geben.

Wolfgang hat diesen Thread eröffnet, um einen Neuanfang für Rosaleda einzuleiten.

Ihn hier nur zu torpedieren mit Unkenrufen und nicht fundierten Vorwürfen, hilft weder ihm noch den Katzen, um die es hier gehen sollte. Ich finde Kritik gut, sofern sie konstruktiv ist.

Mit irgendwelchen Hauruckaktionen - positiv oder negativ - kann ein solch riesiges Problem nicht vernünftig gelöst werden. Es braucht neue Leute, die anpacken und Zeit, um das TH / die Orga wieder neu zu strukturieren.

Hier bei mir in der Nähe ist ein Tierheim, welches jahrelang nur negativ in den Schlagzeilen war - das Tierheim Oekoven / Kreis Neuss. Es gab Zeitungsberichte, dass dort Drogen vor Ort waren, hunderte tote Tiere dort verscharrt waren, nicht zugelassene Medikamente eingesetzt wurden, um nur ein paar "Highlights" zu nennen. Ein absolutes Desaster, könnte da viel zu schreiben, da ich auch oft in diesem TH war.

Dann hat (GsD) eine Frau die Leitung des TH übernommen, die bis dato Vorsitzende einer privaten Katzenhilfe war. Seitdem sie dort ist, hat sich das TH total verändert. Es hat inzwischen einen sehr guten Ruf, nimmt auch Tiere aus fremden Städten auf, sofern möglich (was wenige TH tun), kümmert sich ganz hervorragend gerade auch um die Kastration der ganzen Bauernhofkatzen ringsrum, verweigert keinem Tier in Not die Aufnahme, beteiligt sich an Zuchtauflösungen, macht regelmässige Tage der offenen Türe, hat engagierte Mitarbeiter und ist das einzige Tierheim hier im weiteren Umkreis, welches wirklich gut und engagiert arbeitet. Dieses TH wurde auch erweitert, es hat jetzt mehr Platz und für die Grösse des TH ist es absolut erstaunlich, was die Leute da auf die Beine stellen.

So kann sich etwas absolut positiv verändern, wenn die richtigen Leute das in die Hand nehmen.

Ich bin ganz deiner Ansicht, es kann sich was verändern, vorausgesetzt die Leutchen vor Ort ziehen mit und akzeptieren, daß jetzt ein anderer Wind wehen muss!
Testen und separieren ist bestimmt vorrangig, aber Euthanasie?
Es gibt mittlerweile auch Menschen, die sich bewusst für ein FIV- oder FeLV- positives Tier entscheiden.
Und mit Katzenschnupfen haben nicht nur spanische Tierheime zu kämpfen, zuverlässige und kompetente tierärztliche Behandlung wäre hier vorrangig.
Aber vor allem muss wieder vermittelt werden und zwar schnell.

Liebe Grüsse
Anja
 
  • #25
Scheinbar setzt man sie lieber mit dee FIV/Leukosenegativen Tieren zusammen um eine Durchseuchung von 100% zu erreichen:mad:

Glaubst du wirklich, dass bei weit über 300 Tieren, von denen geschätzte 75% ohne hinreichende medizinische Versorgung erkrankt sind auch nur EINES eien Chance auf Vermittlung hat?

Träum weiter!


ein Neuanfang ist für dei Rosaleda erst DANN möglich, wenn die alten Viren (und damit meine ich nciht nur die Krankheitserreger) "rausgekehrt" und "ausgemerzt" sind


Genau DAS, was auch völlig zu Recht von denen, die vor Ort waren, kritisiert wurde, nämlich insbesondere das Zusammensetzen von kranken und gesunden Tieren, soll ja jetzt geändert werden - gelingt aber nur mit Menschen, die da anpacken und nicht nur destruktiv "alles verseucht, alles töten" um sich hauen.


Ja, ich glaube - nein, weiss - dass auch solche Tiere eine Chance auf Vermittlung haben, wenn sie Jemand haben, der sich um sie bemüht und ihnen hilft. Wie es hier im Forum auch schon einwandfrei bewiesen wurde, DASS bei kollektivem Einsatz Wunder vollbracht werden können. Jona z.B. war auch krank, hätte er die Spritze bekommen sollen ?

Eine meiner besten Freundinnen hat eine Orga, die sich ebenfalls um Katzen in Spanien kümmert und von daher bin ich bestens über die Schwierigkeiten und Probleme informiert, habe selbst auch zwei Spanier.

Hier z.B. kannst Du schauen, dass nicht wenige Leukis und FIV'is aus Spanien in der Vermittlung sind und ihre Chance bekommen :

FIV- oder Leukose-positive Katzen

Wenn sich ein paar Menschen finden, die das AKTIV in die Hand nehmen und sich wirklich konsequent drum kümmern, dass sich die Situation dort positiv ändert, kann das durchaus gelingen. Wenn auch nicht von jetzt auf gleich.

Diejenigen, die hier aus der Ferne schreiben "muss komplett geschlossen werden und alles, was krank ist, gehört weggespritzt" - die möchte ich sehen, wenn sie dort stehen und den Katzen in die Augen schauen, ob sie das dann auch noch befürworten. Dich nehme ich da mal außen vor, RM.

Es wird dort bestimmt (leider) Katzen geben, die aufgrund ihres Zustandes erlöst werden sollten - aber ganz gewiss nicht aufgrund eines Blutschnelltestes "du darfst leben, du nicht" - sondern nach gründlicher Untersuchung aufgrund ihres aktuellen entsprechenden Gesundheitszustandes. Und ganz gewiss keine 75% aller Katzen. Und die Entscheidung trägt der Verein gemeinsam mit einem vernünftigen TA, den es sicher auch dort gibt und Niemand aus der Ferne.
 
  • #26
Es gibt mittlerweile auch Menschen, die sich bewusst für ein FIV- oder FeLV- positives Tier entscheiden.
Dies gilt sicherlich für FIV und/ oder FeLV pos Tiere aus Deutschland, aber wir reden hier von 250 bis 300 Tieren?:confused:

Selbst in Deutschland sitzen positiv getestete Tier oft Monate- oder gar Jahrelang im TH (unter vergelichweise guten Bedingungen)

Einem Fiv- oder FeLV-positivem Tier aber den FLUG aus Spanien zumuten, und so den Krankheitsausbruch zu begünstigen, halte ich für grausam und unfair dem betroffenen Tier gegenüber ebenso, wie dem positiven Tier im deutschen TH gegenüber, das genauso sehnlich auf einen warmen Kuschelplatz wartet und zumindest eine faire Chance auf einige schöne Jahre hätte
 
  • #27
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  • #28
Du erwartest darauf von mir jetzt nciht wirklich eine Antwort,oder?:rolleyes:


Nein, von Dir brauche ich keine Antwort - Deine Ansichten diesbezüglich : "macht nix, wenn eine Hauskatze krepiert, gibt ja genug" - die durfte ich schon einige Male lesen.

Aber Du bist jetzt eigentlich nicht das Thema hier, der Thread heisst "kein Strom auf Rosaleda". Und die Katzen dort brauchen Hilfe, kein T61.

Vielleicht lässt Du erwachsene Menschen, die diesen Thread lesen, selbst entscheiden, ob sie spenden möchten oder nicht und unterlässt einfach Dein "ich kann vor Spenden nur warnen" - dann könnte hier etwas Konstruktives entstehen.
 
  • #29
Einem Fiv- oder FeLV-positivem Tier aber den FLUG aus Spanien zumuten, und so den Krankheitsausbruch zu begünstigen, halte ich für grausam und unfair dem betroffenen Tier gegenüber ebenso, wie dem positiven Tier im deutschen TH gegenüber, das genauso sehnlich auf einen warmen Kuschelplatz wartet und zumindest eine faire Chance auf einige schöne Jahre hätte
genauso sehe ich das auch - schwer erkrankte Tieren auch noch den Flug zuzumuten und dann in eine unbekannte neue Umgebung zu transportieren empfinde ich nicht gerade als hilfreich für die betroffenen Tiere.
Durch den Transport aus dem Süden zeigen sich gegebenenfalls immer wieder Erkrankungen auch erst später.....muss nicht, kann aber (wie bei meinem Nero) - aber bereits schwer kranke Tiere auszuführen halte ich einfach für unverantwortlich in mehrerer Hinsicht.
Gruß
Heidi
 
  • #30
Hallo Raupenmama,

ich war im Sommer auch vor Ort, und da wir mindestens 2 mal im jahr seit 2006 die La Rosaledea und unsere Patenkatzen Luna - die immer noch lebt - besuchen kann ich auch die zumindest rein optischen Veränderungen beurteilen und auch durch Fotos aus den letzen Jahren belegen. Speziell nach der Reinigungsaktion im Juni, hat man versucht in zwei Gehegen Ordnung zu bringen und diese zu halten. Im Babygehege sahen die wenigen Katzen die dort als negativ getest drin saßen, rein äußerlich sehr gesund aus. (kann heute Abend gerne die Bilder reinstellen , wenn gewünscht). Ich habe Bilder von Ostern da sah es noch anders aus. Das dort auch kerngesunde Katzen sitzen, dafür ist Charly den wir mitgenommen habe der beste Beweis auch wenn er und die anderen im Gehege Glück hatten, da sie frühzeitig getrennt wurden bzw. so gesund, dass sie sich nicht angesteckt haben. Diese Maßnahmen gehen aber nur solange gut, wie man sich daran hält und den gemachten Anfang mit zwei greinigten Gehgen (wovon mittlerweile eins wieder "veseucht" ist) fortzuführen. Solange dort unten noch ein Mensch frei rumlaufen darf, den es sein Hobby ist täglich die Tiere in den Boxen einfach zu tauschen und zu mischen, solange wird es für die anderen mit den guten Absichten (aber der fehlenden Kraft sich hier gegen zu wehren) schwer sein was zu ändern. Hier muß jetzt aktiv eingegriffen und was geändert werden.

Man kann leider die Katzenaufnahme nicht einfach stoppen, täglich werden Nachts Tiere vor die Tür gestellt oder über die Mauer geworfen. Wenn Tieraufnahmen abgelehnt wurden lagen die Tiere meistens am nächsten Tag hinter der Mauer. Die anderen Hilfsorganisationen haben sich auf Hunde spezialisiert und können Katzen, wenn überhaupt nur begrenzt oder garnicht aufnehmen. Vielen Katzen die dann von den Behörden übernommen werden, finden ein sichers Ende egal ob gesund oder krank. Diese Aufgabe, für die Katzen eine Zuflucht zugeben, war die Absicht des Vereins in 1989 und da muß man auch heute wieder hin. Wie Los Gatos schrieb wird auch hier dann viel Geld benötigt, dass sind Summen, die wir nicht aufbrigen können. Aber auch hier bin ich zuversichtlcih, dass wenn die personellen und strukturellen Voraussetzungen geschaffen sind, sich auch wieder Spender finden und den Altbestand konsequent untersuchen und sortieren kann. Auch wie Jasmin schrieb muss nciht jedes Tier, das erkrankt ist zwangsläufig getötet werden. Wichtig ist aber die Ausbreitung eine Epedimie zu verhindern und absichtliche Neuansteckungen wie ein bestimmte Mitarbeiter betreib zu unterbinden. Allein mit dieser einen Person steht oder fällt die Zukunft des TH. Der heutige Verein mit seiner verstaubten Struktur ist leider nicht in der Lage hier den notwendigen und ihm rechtlcihen Druck aufzubauen, den derzeitgen kommisarischen Vorstand mal in die Schranken zuweisen (Über die Ursachen habe ich ja bereits was geschrieben) somit Bedarf es wirklich auch neuer aktiver Mitglieder die auch den Mut haben, mit den ihnen als Mitglied rechtlichen Mitteln was zu verändern. Man kann es drehen und wenden wie man will es muss an allen Bereichen was getan werden (Medizinisch aber auch Organisatorisch). Aber auch in Spanien gibt es Gesetze. Ich habe mit sehr ausführlich mit unserem RA in Teneriifa über die Möglichkeiten im span. Vereinsrecht unterhalten. Im Moment ist Frau Aller die Chefin und darf auch Personal einstellen und entlassen ohne die Mitglieder zu fragen. Die Mitglieder haben aber die Möglichkeit hier mit Mehrheitsbeschluss einer Versammlung diese Maßnahmen zu unterbinden und ggf. den Vorstand auch wieder abzuwählen. Also fast so wie in Deutschland nur ein bisschen schwieriger, da ein Präsident in Spanien mehr Rechte hat und die Kontrollorgane im span. Vereinsrecht nicht zwingend erforderlich sind. Es bedarf also auch einer gewissen Zeit den Verein und auch den Vorstand offiziell auszutauschen - zumal der neue Vorstand zwingend die span. Staatsbügerschaft oder Recidencia haben muss.
Also ist hier ein wenig Geduld und auch Diplomatie erforderlich und viele Mitglieder die den Mund aufmachen gefragt um eine rechtlich einwandfreie Umorganisation durchzuführen.

Die personelle Veränderung versuche ich nun über das Thema Druck mit den Vorstand zu reglen - wenn er darauf eingeht gibt es Menschen und Organisationen die dann wieder Hilfe geben wollen. Dies kann sehr schnell gehen. Aber man kann es drehen und wenden wie man will, rechtlcih kommt man im Moment an Frau Aller nicht vorbei und für eine ausserordentliche Mitgliedsversammlung habe ich noch nicht die Mehrheiten zusammen un dies würde auch fast 2-3 Monate in Anspruch nehmen um eine Versammlung mit ordentlicher Mehrheit in Teneriffa abzuhalten. Und genau deise Zeit haben wir im Moment nicht. Deshalb kann nicht alles auf einmal umgesetzt werden und man muss Schritt für Schritt was ändern. Für die Helfer bedeutet das Vertrauensvorschuß - man kann nicht warten bis alles geregelt ist und erst dann wieder tätig werden.

Veile Grüße
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
Vielleicht lässt Du erwachsene Menschen, die diesen Thread lesen, selbst entscheiden, ob sie spenden möchten oder nicht und unterlässt einfach Dein "ich kann vor Spenden nur warnen" - dann könnte hier etwas Konstruktives entstehen.

wenn Du meinst - ich empfinde Deine immer in Richtung Imke abzielenden provozierenden Äußerungen ebenso als wenig zielführend und hilfreich für die hoffentlich bald entstehende neue Rosaleda-
es kann doch bitteschön hierfür unterschiedliche Haltungen geben - nicht nur Deine Art von Tierschutz ist Tierschutz - oder bunkerst Du die alleinig seeligmachende Meinung für Dich?
Gruß
Heidi
 
  • #32
Nein, von Dir brauche ich keine Antwort - Deine Ansichten diesbezüglich : "macht nix, wenn eine Hauskatze krepiert, gibt ja genug" - die durfte ich schon einige Male lesen.

Aber Du bist jetzt eigentlich nicht das Thema hier, der Thread heisst "kein Strom auf Rosaleda". Und die Katzen dort brauchen Hilfe, kein T61.

Vielleicht lässt Du erwachsene Menschen, die diesen Thread lesen, selbst entscheiden, ob sie spenden möchten oder nicht und unterlässt einfach Dein "ich kann vor Spenden nur warnen" - dann könnte hier etwas Konstruktives entstehen.

glaubst du wirkllich, du könntest MIR als erwachsenem Menschen,den Mund verbieten?
:rolleyes::rolleyes:

Ich werde nciht aufhören davor zu warnen, gutes Geld schlechtem hinterher zu werfen.. zumindest solange, wie sich dort ncihts entscheidendes verändert hat... udn das hat es ja ncihtmal Ansatzweise...
Da macht ein Thread von einem Unbekannten,der hier um Kohle bettelt auch ncihts besser...im Gegenteil
 
  • #33
Ja, das ist eine gute Idee - bitte stell doch mal aktuelle Fotos ein, Wolfgang.
 
  • #34
es kann doch bitteschön hierfür unterschiedliche Haltungen geben - nicht nur Deine Art von Tierschutz ist Tierschutz - oder bunkerst Du die alleinig seeligmachende Meinung für Dich?
Gruß
Heidi

Es geht hier nicht um "meine Art von Tierschutz" - noch "bunkere" ich die alleinig seeligmachende Meinung.

Aber ich habe eine Meinung - ja. Und diese äussere ich. Pro Katze. Daran wird sich auch gewiss nichts ändern.

Ich warte jetzt mal auf weitere Infos von Wolfgang und dann werde ich für meinen Teil sicherlich eine Spende machen, wenn ich mehr Infos habe. Und hoffe (nein, ich weiss es inzwischen), hier gibt es noch mehr User, die ihr Herz am rechten Fleck haben und lieber aktiv helfen statt zu zerstören.
 
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  • #35
Aber ich habe eine Meinung - ja. Und diese äussere ich. Pro Katze.
Ob das wirklich immer PROKatze ist, wage ich zu bezweifeln
[/QUOTE] Daran wird sich auch gewiss nichts ändern.

[/QUOTE]das wiederum bezweifele ich bie DIR nicht.... :rolleyes:
 
  • #36
Es geht hier um den Verein Rosaleda und akute Sorgen. Dort fehlt der Strom. Dort fehlen Gelder und Sachspenden, um den Tieren zu helfen. Diese Katzen haben Gesichter und Namen und hoffen auf Hilfe - darum geht es.

Ich warte auf weitere Infos von Wolfgang und Anderen, die vor Ort waren oder sind.
 
  • #37
Jetzt bin ich mal ganz böse;

Meine Güte, hat dieser Wolfgang viiieeelll Zeit, Statements zu schreiben...:confused:
Ich lese sie nicht.
Einfacher Plan:
Tiere, die gesundheitlich in der Lage sind vermitteln, auch ausfliegen.
Keine neuen Tiere aufnehmen. ( nächstes Tierheim ist 5 Min. weg.)
Von Grund auf sanieren und neu anfangen.
Das geht NUR mit neuen Leuten.
Ich wünsche viel Glück
Liane
 
  • #38
Es geht hier um den Verein Rosaleda und akute Sorgen. Dort fehlt der Strom. Dort fehlen Gelder und Sachspenden, um den Tieren zu helfen. Diese Katzen haben Gesichter und Namen und hoffen auf Hilfe - darum geht es.

meiner Information (allerdings aus 2ter Hand) nach geht es NICHT um fehlende Gelder

angeblich liegt ausreichend Geld auf dem KTO der Rosalita, der Schatzmeister (ich vermute das ist der Posten, den diese Person bekleidet) zahlt es nur nciht aus...

warum gutes Geld, schlechtem hinterherwerfen, wenn die Verantwortlichen ihre Schäfchen isn trockene bringen und sich scheinbar aus der Verantwortung ziehen?

ICh denke , liane hat es auf den Punkt gebracht... und solange im Kreis der Verantwortlichen keine grundlegenden Verändrungen stattfinden, ist jeder gespendete ct vergebens..
Mit dem "alten bzw bestehenden" Vorstand ist diese Misswirtschaft entstanden udn die Gelder sind überall angekommen,nur nciht bei den Tieren... was macht dich glauben, dass sichdas ändert, nur, weil jemand eine deutsche Webseite aufbaut und durch die Foren zieht, um nach Spendengeldern für ein Fass ohne Boden zu betteln?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #39
Warum hier Einige nicht gerade begeistert auf Wolfgangs Thread anworten, liegt einfach daran, dass Wolfgang all das schon auf zig zig Seiten und mit genau diesen Leuten (und mir) diskutiert hat.
Mein Mann MArtin und ich hatten einen offenen Brief auf die Website gestellt, die wir für die Rosaleda gemacht haben. Dort haben wir auf die vielen extremen Misstände hingewiesen und diese auch bildlich belegt.
Aufgrund dieses Briefes haben wir unzählige positive Mails bekommen und mit Ausnahem der Leute, die wir im Brief genannt haben, haben nur Wolfgang und eine weitere Person unsere Vorgehensweise uns gegenüber kritisiert.
Mit der anderen Person haben wir das ganze längst geklört und auch sie ist nun unserer Meinung und auch mit Wolfgang hatte mein Mann ein 2,5 stündiges Telefonat bezäglich unseres Briefes.
Das war vor nun fast 4 Wochen.

Trotzdem hat Wolfgang vor etwa 1 Woche in einem anderen Katzenforum einen Beitrag geschrieben, der nahezu identisch mit der Mail war, die er uns geschrieben hat, obwohl wir mit ihm all diese Punkte geklärt hatten.

Das ganze uferte in einem anderen Forum in einen Thread mit ca. 100 Postings aus und Wolfgang widersprach sich in seinen Postings immer mehr.

Vor allem betonte er plötzlich, dass seine Aussagen alle nur auf Hörensagen beruhen von einer Person, mit der er momentan oft telefoniert.

Trotzdem schreibt er nun, dass ALLE Personen (also auch die, mit der er telefoniert) ausgetauscht werden müssen, obwohl diese Person für ihn die einzige Wahrheit sagt????

Wir haben diese Dinge, die wir beschrieben haben, erlebt (Herzspritze ohne vorherige Betäubung), Mischung gesunder und kranker Katzen, uvm.

Trotzdem stellt Wolfgang all das als Lüge dar. Dass die Tierärztin weg muss, haben wir vor weit über einem Jahr schon von den Zuständigen vor Ort gefordert. Geschehen ist nichts. Die Ta ist mit Wolfgangs "Telefonperson sowie mit der Frau befreundet, die sich für die Präsidentin hält.

Auch so eine Sache: Es gibt momentan keinen GÜLTIGEN Vorstand, als auch keinen Präsidenten. Dies habe ich selbst im Juli beim zuständigen vereinsamt auf Teneriffa geklärt. Alle Personen vor Ort wissen das, ignorieren es aber und glauben scheinbar, dadurch wird ihre Selbsternennung gültiger.

Wolfgang, wenn Du einen Neuanfang unterstützen willst, dann nimm als erstes diese falsche Aussage von Deiner Website, dass Frau Aller Präsidentin ist und Marion Vizepräsidentin/Geschäftsführerin! Das stimmt nicht und das weisst Du!

Wir waren erstmals im Januar 2006 in der Rosaleda, dann im Juni 06,Juni 07,

Februar 08,Mai 08, Juni 08 und Juli 08
Der Gesundheitszustand der Tiere hat sich seitdem extrem verschlechtert. Die meisten Tiere leben nicht mehr.
Wir haben 10 Katzen auf unser Kosten testen lassen (aus jedem Gehege welche). Davon waren 7 Tiere Leukose und oder AIDS positiv.
Um sicher zu gehen, müsste man natürlich die Test alle wiederholen, aber eine Tendenz ist leider klar erkennbar.

Alle Katzen sind krank. Sie haben entweder Durchfall/und oder blutigen Scnupfen/ und Flöhe, Würmer, Pilz, Milben, etc.
Sie sind fast alle stark unterernährt, weil das Futter seit Monaten mit Reis gestreckt wird, aber auch, weil viele Tiere ganz schlime Zähne haben und gar nicht richtig fressen können.
Da sich aber kein TA die Tiere anschaut, vegetieren sie vor sich hin.

Liebe Grüße

Jessi



P.S: Wer einen kleinen Einblick haben will WIE krank die Tiere sind:
ich habe ein Video gemacht, als wir im Mai dort waren und ich noch gehofft habe, dass man noch irgendetwas für die Tiere dort tun kann.
Das Traurigste daran: Auch von den Tieren, die auf dem Video noch lebten, sidn inzwischen die Meisten verstorben....

http://de.youtube.com/watch?v=jm1oeeNJCXw
 
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  • #40
*ups*doppelpost!
 
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