Katzenvermittlung läuft schief, sie will mich anklagen

  • Themenstarter Themenstarter DunyaBKH138
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Ich drücke Dir die Daumen, dass sie sich gar nicht mehr meldet und Du wieder beruhigt schlafen kannst.
Sowas ist schon echt beängstigend.

Magst Du das Kitten denn noch vermitteln?
 
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Ich bin auch so froh!!! Das ist keine normale Reaktion, dass man bei einer Absage direkt anfängt zu beleidigen und zu drohen. Ich hatte schon beim Telefonat ein komisches Gefühl obwohl sie freundlich war
Das Bauchgefühl ist bei einer Vermittlung sicherlich neben allen Daten ein ganz wichtiges Indiz.
Wenn du dich nicht wohl fühlst bei einer Person und eine Katze mit Bauchzwicken abgeben würdest (und das nicht, weil du sie selbst gerne behalten würdest) dann ist es wirklich gut, immer zu hinterfragen warum.
Wenn dich die Dame so unter Druck gesetzt hat, dass sie das Kitten noch billiger bekommt und du schlussendlich gemerkt hast, dass sie dich in die Mangel genommen hat, ists auf jeden Fall gut, dass du ihr das Kitten nicht direkt in die Hand gedrückt hast und so am Tag danach noch absagen konntest.

Rechtlich hast du ja schon ein paar Tips bekommen und vielleicht schaust du doch mal bei den Notfellchen vorbei. Da bekommt man beim Queerlesen schon noch Ideen was man machen kann um solche Leute noch von vorneherein auszusieben.
Wenn deine Eltern nicht zustimmen für das Thema: Behalten sollten sie aber dennoch zustimmen für das Thema: "Verantwortungsvoll vermitteln."
 
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Ich drücke Dir die Daumen, dass sie sich gar nicht mehr meldet und Du wieder beruhigt schlafen kannst.
Sowas ist schon echt beängstigend.

Magst Du das Kitten denn noch vermitteln?
Ich bin mir da nicht mehr sicher. Ich überlege ob ich sie nicht einfach hier lasse und die Sache damit ruhen lasse, ich weiß aber nicht ob es das beste für sie wäre. Ich habe hier noch zwei andere Katzen, eine ist 7 Monate alt und die beiden spielen auch jeden Tag zusammen und kuscheln. Aber 13-14 Wochen alt und 7 Monate passen nicht gerade oder ? Meine 7 Monate alte Katze ist auch sehr verspielt und im Kopf noch wie ein kitten
 
Ich habe hier noch zwei andere Katzen, eine ist 7 Monate alt und die beiden spielen auch jeden Tag zusammen und kuscheln. Aber 13-14 Wochen alt und 7 Monate passen nicht gerade oder ?
Ach doch, ich glaube schon, dass das passt. 🙂
So groß ist der Altersunterschied doch nicht. 👍
 
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Du kannst dir darüber ja einfach nochmal Gedanken machen und ansonsten dich hier in die Ecke: Notfellchen, einlesen und gegebenfalls sie inserieren.
 
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Rechtlich hast du ja schon ein paar Tips bekommen und vielleicht schaust du doch mal bei den Notfellchen vorbei. Da bekommt man beim Queerlesen schon noch Ideen was man machen kann um solche Leute noch von vorneherein auszusieben.
Wenn deine Eltern nicht zustimmen für das Thema: Behalten sollten sie aber dennoch zustimmen für das Thema: "Verantwortungsvoll vermitteln."

Ich fände es gut wenn man zum Thema "Verantwortungsvoll vermitteln" auch hier noch etwas zu schreiben könnte, obwohl es nicht zur Frage gehört, aber wenn jemand das hier irgendwann liest ist immerhin ebay vielleicht abschreckend, dennoch wäre es denke ich gerade deshalb auch passend hier zu bleiben und darüber zu schreiben wie es besser gewesen wäre.
Das überhaupt an einen Vertrag gedacht wurde finde ich ja schon mal sehr gut, das daran gedacht wurde nicht unter 100€ Gebühr zu inserieren, was es immerhin etwas schwerer für Weiterverkäufer macht finde ich auch gut, das das Kätzchen immerhin 12-14Wochen alt ist und das darauf geachtet wurde das die Kleine zu einer anderen jungen Katze kommen sollte ebenfalls und auch das auf die Gesundheit geachtet wurde.

Ich habe selber keine Erfahrung mit dem Verkauf von Katzen, von daher kommt hier hoffentlich auch noch jemand der seine Erfahrung teilt, aber ich sage mal, definitiv nie jemandem die Katze mitgeben, immer lieber selber sehen wo das Tier landen wird, auch nicht unkastriert abgeben sonst freut sich evtl der nächste Vermehrer über eine preiswerte nächste/weitere Katze und... Und bestimmt hab ich noch was vergessen!
 
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Aber 13-14 Wochen alt und 7 Monate passen nicht gerade oder ? Meine 7 Monate alte Katze ist auch sehr verspielt und im Kopf noch wie ein kitten
Also es wäre nun nicht die Kombi, die man empfehlen würde, wenn jemand zwei Neuzugänge sucht. Einfach, weil eine Katze mit sieben Monaten sehr viel größer und stärker ist als eine mit drei.

ABER: Im Endeffekt haben die zwei nen Altersunterschied von gerade mal vier Monaten. Später ist das quasi nix. Jetzt gerade ist es viel, weil eben in dieser Zeit wahnsinnig viel Entwicklung passiert. Nur... Sie kennen sich. Sie spielen miteinander. Der Große geht dabei vorsichtig mit dem Kleinchen um?

Dann würde ich mir keine Sorgen machen. Und in nem halben Jahr merkste vom Altersunterschied schon nicht mehr besonders viel.
 
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Ich bin mir da nicht mehr sicher. Ich überlege ob ich sie nicht einfach hier lasse und die Sache damit ruhen lasse, ich weiß aber nicht ob es das beste für sie wäre. Ich habe hier noch zwei andere Katzen, eine ist 7 Monate alt und die beiden spielen auch jeden Tag zusammen und kuscheln. Aber 13-14 Wochen alt und 7 Monate passen nicht gerade oder ? Meine 7 Monate alte Katze ist auch sehr verspielt und im Kopf noch wie ein kitten

Sind die beiden anderen Katzen kastriert? Zumindest eine davon (die mit den Kitten) war es ja im Dezember noch nicht.
 
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Sind die beiden anderen Katzen kastriert? Zumindest eine davon (die mit den Kitten) war es ja im Dezember noch nicht.
Es sind Gott sei Dank beide kastriert und die kleine wird auch alsbald kastriert wenn sie doch bei mir bleibt. Aber ich bin mir da zu 100% sicher das sie bei mir bleibt! Klar hat die 7 Monate alte Katze viel Kraft, sie ist auch von der Statur her eher wie ein Kater sehr groß und schwer aber wenn sie miteinander kämpfen dann ist sie ganz vorsichtig und meiste Zeit spielen sie auch eher fangen durch das ganze Haus 😊 ich denke diese Erfahrung wäre mir erspart geblieben wenn ich darauf verharrt hätte dass das Kätzchen bei mir bleibt
 
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ich denke diese Erfahrung wäre mir erspart geblieben wenn ich darauf verharrt hätte dass das Kätzchen bei mir bleibt
Aus Erfahrung klug werden ist doch auch nicht verkehrt 😃. Klar hätte man gerne darauf verzichten können, nur isses aber nun mal passiert und wenn man draus lernt, wars auch nicht ganz umsonst 🍀
 
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Soweit ich weiß gibt es auch Möglichkeiten von einem Vertrag zurück zu treten, wenn es bestimmte unzumutbare Zustände oder Gegebenheiten gibt. Also abgesehen davon, dass ich hier nun auch nicht sehe, dass wirklich ein Vertrag zustande gekommen ist, kann man nicht erwarten ein Tier an einen Interessenten zu verkaufen welcher so aggressiv ist oder auch Vertragsbedingungen so auf Biegen und Brechen verändern will und plötzlich Krankheit usw in den Raum stellt. Es wurde ja keine Einigung gefunden, daher kann ein Vertrag so auch nicht zustande kommen.
Zumindest habe ich mal sowas zum Thema Pferdekauf gelesen.

Das weitere Problem, also abgesehen von der angedrohten Gewalt, ist auch das in dem Raum stellen von plötzlicher Krankheit des Kätzchen. Das bedeutet, dass hier wieder ein ganz anderer Vertrag aufgesetzt werden muss, denn im ursprünglichen Vertrag steht ja "gesund" als Beschaffenheit.
Sollte sie es so mit nehmen (also mit vertraglich "gesund" aber mündlich "krank"), dann könnte sie danach weitere Ansprüche stellen.
Hört sich weit hergeholt an, ist es aber gar nicht. Der Zeitpunkt des Gefahrenübergangs ist entscheidend sowie der gesundheitliche Zustand des Kittens im Kaufvertrag. Da ist es dann egal, ob vielleicht vorher bei Sichtkontrolle eine Einigung darüber bestand, dass es wirklich irgendwas aufweist und dadurch günstiger abgegeben wird, wenn dies dann auch nicht genau so festgehalten wird.
Sollte ein Tier wirklich Krankheiten, Behinderungen usw haben, müssen diese genau im Vertrag festgehalten werden. Ansonsten könnte der Käufer danach immer versuchen Forderungen zur Nachbesserung zu stellen - der Käufer steht zwar in der Beweislast wenn es sich um einen Kauf von Privatperson handelt. Jedoch erwähne ich es hier, da ich den tatsächlichen Gesundheitszustand des Kitten nicht kenne und daher nicht beurteilen kann ob wirklich irgendwas vorliegt, was die Käuferin beanstanden kann.

Also alles zusammen mehrere Gründe warum das kein geeigneter Vertragspartner ist.

Du kannst ihr auch ruhig sagen, dass du aus dem einfachen Grund keinen Vertrag mit ihr eingehen wirst weil es keine Einigung gab bei dem Besuch, dass du es als Zumutung empfindest von einem Interessenten bedroht zu werden und dass du allein aus Fairnessgründen einem Käufer keine kranke Katze übergeben möchtest, da sie dies in den Raum stellt - und ihr alles Gute wünschen.
 
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Also mal ganz davon abgesehen, dass ich kein Jurist bin und dass ich abseits aller juristischen Feinheiten ohnehin absolut keine Gefahr (im Sinne einer Anzeige) für die TE sehe, mal einfach nur als Überlegung, weil mir das gerade so durchs Hirn ging:

Wie absurd ist es, auch nur an einen mündlichen Vertrag zu sprechen, wenn die (nicht)Käuferin den Kaufvertrag nicht unterschreiben wollte? Ein Vertrag ist eine beidseitige Willensäußerung. Meinem Laienverständnis nach kann man die Aussage, dass sie nicht unterschreiben will, doch problemlos als fehlende Willensäußerung interpretieren?
Anders ausgedrückt: Wie soll denn ein mündlicher Vertrag zustande gekommen sein, wenn sie klar angibt, dass sie nicht unterschreibt? Mündlich ja, schriftlich aber nein? Wie soll das gehen?

Ganz davon ab, dass es ohnehin keine Zeugen für diesen angeblichen mündlichen Vertrag gibt, dass jedes Gericht ernstlich Besseres zu tun hat und dass es sowieso nur Getöse von ihr sein dürfte, um die TE einzuschüchtern.
 
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Sry, ich möchte gerne diese Aussage für zukünftige Leser dieses Threads relativieren bzw. richtigstellen. Es geht hier darum, dass/ob die potentielle Klägerin auf Erfüllung klagen könnte (nicht auf irgendeine Summe). Hierfür müsste allerdings die beidseitige Einigung vorliegen, was im vorliegenden Fall verneint werden kann, da die potentielle Klägerin keinen Nachweis erbringen kann (tatsächlich blieb ja der von der TE vorgelegte Vertrag ohne Unterschrift von der potentiellen Klägerin; es ist abwegig, in diesem Fall über einen möglichen mündlichen Vertrag zu sinnieren).
War auch meine Einlassung…
 
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Gebe zu Rechtswissenschaft studiert zu haben
 
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Also mal ganz davon abgesehen, dass ich kein Jurist bin und dass ich abseits aller juristischen Feinheiten ohnehin absolut keine Gefahr (im Sinne einer Anzeige) für die TE sehe, mal einfach nur als Überlegung, weil mir das gerade so durchs Hirn ging:

Wie absurd ist es, auch nur an einen mündlichen Vertrag zu sprechen, wenn die (nicht)Käuferin den Kaufvertrag nicht unterschreiben wollte? Ein Vertrag ist eine beidseitige Willensäußerung. Meinem Laienverständnis nach kann man die Aussage, dass sie nicht unterschreiben will, doch problemlos als fehlende Willensäußerung interpretieren?
Anders ausgedrückt: Wie soll denn ein mündlicher Vertrag zustande gekommen sein, wenn sie klar angibt, dass sie nicht unterschreibt? Mündlich ja, schriftlich aber nein? Wie soll das gehen?

Ganz davon ab, dass es ohnehin keine Zeugen für diesen angeblichen mündlichen Vertrag gibt, dass jedes Gericht ernstlich Besseres zu tun hat und dass es sowieso nur Getöse von ihr sein dürfte, um die TE einzuschüchtern.
Also theoretisch könnte man davon ausgehen, dass sie dem Vertrag nicht zugestimmt hat weil dort "gesund für 100 Euro" drin stand verkürzt ausgedrückt.
Aus ihrer Sicht ist die Katze nicht gesund, daher Versuch über Einigung den Kaufpreis zu reduzieren (was ja erstmal gar nicht so abwegig ist).

Nun könnte man interpretieren, wenn von der Fragestellerin am nächsten Tag eine Nachricht kam, aus der hervor geht, dass sie dem doch nicht mehr zustimmt und sie Katze doch nicht mehr verkaufen will - dass tatsächlich ein mündlicher Vertrag zustande kam bei dem Besuch.

Allerdings muss auch ein mündlicher Kaufvertrag ein paar Bedingungen erfüllen und das wären mindestens, dass Klarheit darüber besteht welches Tier verkauft wird, wie die Beschaffenheit ist (hier sehe ich das größte Problem, denn im Raum steht plötzlich "krank" aber nicht genauer definiert. Allein deswegen ist es nicht mehr im Sinne des Verkäufers oder sogar beider Parteien einen mündlichen Vertrag aufzusetzen. Mal ganz davon abgesehen, dass mündliche Geschichten eh immer etwas bäh sind) sowie der genaue Kaufpreis.

Sollte also die Fragestellerin tatsächlich beim Besuch zugestimmt haben die Katze für beispielsweise auf Forderung der Interessentin für 60 Euro zu verkaufen, dann könnte theoretisch wirklich ein Kaufvertrag zu Stande gekommen sein. Vor allem, wenn am nächsten Tag dann die Nachricht abgeschickt wurde, dass von davon zurück treten möchte.

Ich glaube ich würde aber auch erstmal Tee trinken und abwarten was da kommt. Und sollte wirklich was kommen, dann würde ich weiter schauen.
 
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Gebe zu Rechtswissenschaft studiert zu haben
Ach was..sag bloß 😱 Darauf wär ich jetzt nie gekommen..😅😅
Aber ich finde es wirklich gut, dass du die rechtliche Grundlagen darstellen kannst. 😊
 
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Die Einigung lag beim Besuch nur einseitig vor, die Interessentin hat ja eben den vorgelegten Vertrag nicht unterschrieben. Im Telefonat lag die Einigung auch wieder nur einseitig (diesmal bei der Interessentin)vor. Zu keinem Zeitpunkt lag eine beidseitige Einigung vor. Ich kann heute mein Auto für 100 Tacken anbieten, es kommt keine Einigung zustande, und morgen vom Angebot zurücktreten (ist ja nicht anders, wenn Tankstellen gefühlte 5x am Tag an der Preisschraube drehen).
 
Also theoretisch könnte man davon ausgehen, dass sie dem Vertrag nicht zugestimmt hat weil dort "gesund für 100 Euro" drin stand verkürzt ausgedrückt.
Aus ihrer Sicht ist die Katze nicht gesund, daher Versuch über Einigung den Kaufpreis zu reduzieren (was ja erstmal gar nicht so abwegig ist).
Ah! Ich war der Auffassung, die geänderten Bedingungen wären bereits in den schriftlichen Vertrag übernommen worden.
 
Die Einigung lag beim Besuch nur einseitig vor, die Interessentin hat ja eben den vorgelegten Vertrag nicht unterschrieben. Im Telefonat lag die Einigung auch wieder nur einseitig (diesmal bei der Interessentin)vor. Zu keinem Zeitpunkt lag eine beidseitige Einigung vor. Ich kann heute mein Auto für 100 Tacken anbieten, es kommt keine Einigung zustande, und morgen vom Angebot zurücktreten (ist ja nicht anders, wenn Tankstellen gefühlte 5x am Tag an der Preisschraube drehen).
Ich habe es so verstanden, dass beim Besuch die Interessentin mit dem Kaufpreis runter gehen wollte und die Fragestellerin dem irgendwann zugestimmt hat (auch wenn sie da schon ein blödes Bauchgefühl hatte und eigentlich meinte, dass die Katze gesund ist). Erst als sie eine Nacht drüber geschlafen hat war ihr klar, dass sie das so nicht möchte.
 
Ah! Ich war der Auffassung, die geänderten Bedingungen wären bereits in den schriftlichen Vertrag übernommen worden.
Ich glaub ich muss den Thread nochmal genau lesen.

Aber dann verstehe ich die Fragestellerin nicht, warum sie die geforderten Bedingungen so übernimmt. Ich gebe doch kein gesundes Kitten für günstiger ab, weil mir jemand erzählt wie super krank es wäre.
Das muss eine furchtbare Situation gewesen sein und dann auch noch direkt in den eigenen vier Wänden...
 

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