Katzentörchen mit Chip, immer einlesbar (Katze muss sich beim reingehen verdrehen)

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sternchen01

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27. Juli 2011
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Hallo,
wir sind am überlegen, unsere Katze chipen zu lassen und ihr dann Zugang zur Wohnung über ein Katzentörchen mit Chip-Leser zu geben.
Nun ist der einzig mögliche Zugang über ein Fenster mit Fensterbank, welches ca. 1 m über dem Boden ist. Habe mich gefragt, ob der Chip
z.B. von SureFlap immer gelesen werden kann, da dieser ja im Tunnel sitzt und die Katze sich verrenken muss (Chip sitzt ja in der Schulter)
und von der Fensterbank kann sie ja nicht 'gerade' durchs Törchen gehen. Bei der PetPorte sitzt der Leser in der Überdachung.
Habt ihr damit Erfahrung, wie ist die Reichweite der Leser? Oder was ist, wenn der Chip mal verrutschen sollte (scheint ja doch vorzukommen)?
Vielen Dank.
 
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Da kann ich dir leider nicht helfen... :confused:
 
Ich leider auch nicht.
 
Ich habe 2 Pet-Shure. Eine ist im Untergeschoss in einer Tür eingebaut und einer in der Hauswand im Obergeschoss.
Bei keiner der beiden Klappen müssen sich die Katzen verrenken. Die Entriegelung funktioniert sehr schnell und leicht.
Der lange Tunnel durch die Hauswand endet bei mir draußen in einer Höhe von ca. 50cm. Ich habe da erst einen Stein hingestellt, weil ich dachte, die hätten sonst evtl. Problem rein und raus zu kommen.
Den konnte ich aber dann wieder wegräumen, weil er nicht benutzt wurde.
Bei einer meiner Katzen ist der Chip ziemlich weit nach hinten auf das Schulterblatt gewandert. Die kann jetzt nicht mehr wie früher die Tür mit ausgestreckem Pfötchen öffnen, sondern muss ein wenig dichter in den Tunnel gehen. Verdrehen muss sie sich aber auch nicht und sie muss auch nicht die Klappe "küssen", um sie zu öffnen.

Also ich bin mit dieser Klappe super zufrieden. Sie hat Sommers wie Winters gut funktioniert, wohingegen ich bei der anderen Klappe schon gehört habe, dass diese wenns sehr kalt ist, schon mal der Katze den Eintritt verwehrt.
Da würde ich im Winter nicht ruhig auf der Arbeit sitzten, wenn ich so was befürchten müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pegasine:
Besten Dank für Deine Antwort. Mit verdrehen meinte ich, dass die Katze, da sie auf einer Fensterbank sitzt, eher von der Seite her auf das Katzentörchen zugeht und nicht direkt von vorne (dafür ist die Fensterbank zu schmal).

Die PetPorte kommt für uns nicht in Frage, da wir keinen Stromanschluss in der Nähe haben, deshalb die SureFlap.
Pet-Shure kenne ich leider nicht.

Treten denn die Probleme bei Kälte eher bei Klappen auf, die mit Batterie betrieben werden? Gibt es Erfahrung mit SureFlap. Unsere würde an der Nordseite angebracht.
 
Hallo,

ich habe die Sureflap seit knapp einem Jahr. Die Batterien sind noch tiptop und sie geht auch gleich auf sobald die Katze den Kopf reinsteckt um durchzugehen. Sie müssen sich nicht verdrehen damit der Chip gelesen wird.
Ich bin total zufrieden mit der Klappe und würde sie immer wieder kaufen und auch empfehlen.

LG
Dine
 
Oh, sorry, jetzt bin ich durcheinander gekommen und hab die beiden Marken vermischt. Ich habe die ShureFlap und die, mit dem Problem bei Kälte war die Petporte.
Ich hab von dem Problem nur aber nur (gehäuft) gelesen, aber selbst mit dieser Klappe keinerlei Erfahrung.

Ich glaube aber nicht, dass das Eintreten von der Seite her ein Problem ist. Montier doch die Klappe so, dass die linke Körperhälfte die innere, gebogene Seite beim reingehen ist. Dann liegt der Chip auf jeden Fall im Tunnel, der übrigens schon relativ lang ist.
 
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Ich bin ganz überrascht was ich hier über den Chip lese.

Der sitzt zum einen nicht in der Schulter sondern hinter dem linken Ohr. Dazu kommt das er nicht verrutscht - dann würde dieses Verfahren nämlich keinen Sinn manchen bzw. müsste immer die ganze Katze nach einem Chip abgescannt werden. Der bleibt da wo er hingespritzt wurde. Außnahmen gibt es sicherlich wie immer und überall aber SO sollte es sein. Das nur mal so als Grundlage, ggf. hilft das Wissen auch bei der Entscheidungsfindung.

Ich selbst habe eine SureFlap und eine PetPorte. Die SureFlap finde ich persönlich sehr einfach in der Bedienung und Progammierung. Wenig SchnickSchnack. Die Katze steckt ihren Kopf in den "Tunnel" und der Chip wird gelesen, die Klappe öffnet sich. Nachteilig empfinde ich das die Katzenklappe nur über Batterie betrieben wird und durch das Kopf in den Tunnel stecken eine "längere" Reaktionszeit bis die Tür frei ist.

Die PetPorte hat viel SchnickSchnack zu bieten, das Einprogrammieren ist unübersichtlich, nervig und kann auch da kann auch fix was daneben gehen.
Sprich man hat schnell etwas eingstellt was man gar nicht wollte. Dadurch das der Chipleser im Vordach sitzt ist die Reichweite deutlich besser als bei der SureFlap (funktioniert aber auch nur wenn die Katze mit dem Kopf direkt unter der dem Dach steht). Die PetPorte hat eine schnellere Reaktionszeit beim entriegeln der Klappe d.h. wenn die Katze von einer anderen verfolgt wird hat sie gute Chancen das die Tür schon entriegelt ist wenn die mit dem Kopf die Klappe erreicht. Dazu kann man dann auch einstellen wie lang oder kurz die Zeit sein soll bis die Klappe wieder verriegelt. Auch finde ich gut das man die Katzenklappe direkt an die Steckdose anschließen kann. Falls man sie nur über Batterie betreiben will sollte man wissen das sie dadurch die Reaktionszeit des öffnens wieder verlängert. (Außerdem ist das ständige Batterien wechseln nervig und ehe man sich versieht steht Katzi doch mal vor verschlossener Tür)

In deinem Fall würde ich zu der PetPorte raten. :)
 
Also für mich wäre das nichts mit Stromkabel. Da müsste ich ja auch noch eine Steckdose verlegen oder mit Verlängerungskabel arbeiten. Ich benutze die Klappe im unteren Stockwerk jetzt schon seit etlichen Monaten mit Akkubatterien und musste noch nie wechseln.

Der Chip unserer Casey liegt lieder wirklich direkt auf dem Schulterblatt. Als wir sie bekommen haben, war er noch im Hals und mit der Zeit ist er dann runter gewandert.

Ich hoffe, er verliert sich nicht noch weiter hinten, sonst muss ich ihr nachher noch einen neuen Chip wieder vorne setzen lassen.

Ohne Chipgesteuerte Klappe könnte ich die Katzen nicht mit einer Katzenklappe versorgen, weil bei uns schon einige fremde Katzen, die draußen gerne mal die Casey verkloppen versucht haben, sich Eintritt zu verschaffen.
Nicht auszudenken, wenn die es mal schaffen würden, drinnen ihre Kloppereien fortzusetzen....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Hi,

also wir haben auch die SureFlap, super zufrieden damit und Katz kommt auch gut mit klar. Würde diese Klappe immer wieder kaufen.;)
 
  • #11
bei meinen beiden Katzen sitzt der Chip links am Hals etwas ueber der Schulter. Beim Hund ist der Chip verrutscht und in der Tat woanders hingewandert als urspruenglich eingesetzt. Ich denke, das kann bei jedem Tier passieren.

Wir haben die SureFlap und sind zufrieden. Da die Katz durch einen Tunnel muss (eben tuerbreit), liest dort der Leser schon den Chip. Das passiert of auch, wenn sie von innen davor stehen und dann waere ja eigentlich die falsche Seite dem Leser zugewandt ... . Mir scheint, der Chipleser ist sensibel.

Also ich glaube kaum, dass Katze sich verbiegen und verdrehen muss. Allerdings bei 1m Hoehe koennte ich mir vorstellen, dass sie eher springt und somit die Chipklappe etwas zu langsam fuer einen Durchsprung ist. Meine Katzen hasten nich tdurch, sondern stiefeln ganz gemaechlich durch die Klappe, so dass ich nicht weiss, was im Sprungfall mit der Sureflap passieren koennte .....
 

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