
teufeline
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Und sie sind dann auch häuslicher und rennen nicht mehr kilometerlang durch die Gegend, um einen Kater zu daten. Beißereien bei Revierkämpfen werden weniger und dadurch sinkt das Infektionsrisiko für FeLV (ansteckende Katzenleukämie) und FIV (Katzen-AIDS).Ich glaube @teufeline meint, eine kastrierte Katze mit Freiheitsdrang kann nicht mehr gedeckt werden.
Duftmarkierungen durch Urin und Kot können ebenfalls eingedämmt werden. Ausschliessen kann man das je nach Herkunft der Katze nie. Solche Markierungen sind aber niemals Protest!
Und eine Katzenmutter erzieht ihre Sprößlinge: die müssen machen, was Mama will. Das klappt nur nicht immer. Sie bringen ihren Kleinen "Beutefang" bei: UUUUUMAUUUUU, UUUUUMAUUUUU, ihr Kinderlein kommet, ich habe euch was tolles mitgebracht!!!!"
"Ja, Miri, ganz toll. Du bist die Beste!" Das war ein Krümel Trofu und die Kinderlein wirkten etwas gelangweilt... Ich habe keine Ahnung warum? 🫣
Aber normalerweise bringt die Mutter erst tote Beutetiere und dann irgendwann lebende, da ist dann Trouble in the bubble 🙃
Und um es mal zu zeigen:
Das ist die Kastrationsnaht einer noch säugenden Kätzin, nicht meine, aber ich denke, dass das wenn die Kleinen futterfest sind, durchaus für jeden TA machbar sein sollte, eine Kätzin so zu kastrieren, bevor sie wieder mit neuer "Füllung" zurück kommt 😉