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Asiane
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die katze von unseren bekannten musste auch gespritzt werden.
allerdings wurde da vorher nicht gemessen.
Ja, morgens spritzt die Besitzerin selber, abends ist sie im Dienst, dass wäre nur für 1-2 mal die Woche wenn sie arbeiten muss.
Aber ich denke auch, dass soll jemand machen der da Erfahrung mit hat.
Verantwortungslos, geht gar nicht.
Achso, sie wäre also da und braucht dich nur abends.Ja, morgens spritzt die Besitzerin selber, abends ist sie im Dienst, dass wäre nur für 1-2 mal die Woche wenn sie arbeiten muss.
Das ist Verantwortungslos ohne ende! Mann muss bei jeder Spritze messen! So genau kann das ein Tierarzt nicht einstellen und jeder Tierarzt der das denkt hat keine Ahnung von Diabetes.
Ich hatte einen Ex-Straßenkater, dem ich genau 1 Woche lang vorher den Blutzucker messen konnte. Dann war es vorbei. Er ist immer ausgerastet, wenn ich schon mit dem Akku-Check kam. Also mußte ich auch so spritzen und ab und zu beim TA messen lassen. Hat immer gepaßt.Das ist Verantwortungslos ohne ende! Mann muss bei jeder Spritze messen! So genau kann das ein Tierarzt nicht einstellen und jeder Tierarzt der das denkt hat keine Ahnung von Diabetes.
Hm naja. So gesehen ist tägliches Mesen nur eine Momentaufnahme und ebenfalls zuwenig.Diabetes ist nicht statisch dann kann man nicht einmal eine Dosis festlegen und dann ists gut.
Tägliches Messen ist Pflicht.
Ich hatte einen Ex-Straßenkater, dem ich genau 1 Woche lang vorher den Blutzucker messen konnte. Dann war es vorbei. Er ist immer ausgerastet, wenn ich schon mit dem Akku-Check kam. Also mußte ich auch so spritzen und ab und zu beim TA messen lassen. Hat immer gepaßt.
Man muß schließlich die Ohren anritzen, so daß Blut kommt. Das ist eigentlich nur bei richtig friedlichen Tieren ohne Hilfe möglich.
Manchmal geht es eben nicht anders.
Wir kommst Du darauf?
Diese Katze wird seit über 5 Jahren so behandelt und alles ist gut.
Die TÄ in der Gemeinschaftspraxis haben das zusammen mit dem Personal gut im Griff, denn sonst hätten sich sicherlich Komplikationen eingestellt.
Daher denke ich, nicht jeder Fall gleicht einem anderen.
Das muß individuell gehandhabt werden.
Hm naja. So gesehen ist tägliches Mesen nur eine Momentaufnahme und ebenfalls zuwenig.
Wie willst Du eine Katze pieksen, die sich nicht gerne anfassen läßt, am allerwenigsten im Kopfbereich?Unfug. Man piekst mit Stechhilfen, manche können es besser freihändig mit den dafür vorgesehenen Lanzetten. Hat mit Ritzen nix zu tun. (Hier in der TK haben sie leider auch rumgeritzt 🙄 ) Die Katze erschreckt sich dann eher vom Geräusch der Feder in der Stechhilfe als vom Pieks.
Hatte einen Diabetiker, bei dem die TÄ vom Messen abgeraten hat. Er kam freiwillig und legte sich dazu hin, danach gab es Leckerli.
"Hat immer gepaßt" - verantwortungslos! Es kann immer aus welchen Gründen auch immer ein niedriger Blutzuckerwert auftreten, deswegen ist das Messen so wichtig, weil man nur dann angepasst dosieren kann!