Katzenausstellungen-sehenswert oder nicht?

  • Themenstarter summsabee
  • Beginndatum
  • #341
A

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  • #342
Ich denke, für diejenigen, welche dieses Thema still mitlesen, um sich eine Meining zu bilden über den Sinn von Ausstellungen und den Sinn seriöser Rassekatzenzucht, wird sowieso viel aufschlußreicher sein, welche Themen hier von der militanten Zucht- und Ausstellungs-Gegner-Seite hier immer blitzschnell unter den Tisch fallen gelassen werden, während zur Ablenkung das nächste schablonenhafte Voruteil hervorgezogen wird.

Sobald sich das Thema einem Bereich nähert, in dem einen die Argumentationskraft verlässt oder sich gar bei den Mitstreitern eklatante Mängel in Sachen Tierschutz auftun, wird flugs ein Nebenkriegsschauplatz aufgetan.

:grin:
 
  • #343
Hoppla :eek: Geht a bissi weit jetzt, oder?

Wieso?

Ich gehe davon aus, dass sie mich auf ignore hat und deshalb meine Beiträge nur sieht, wenn sie sie anklickt oder, wenn sie sie sieht, dass sie nur die fünf Wörter liest, die sie wahrnehmen möchte.

Es haben hier andere schon zugegeben, dass sie meine Beiträge grundsätzlich nicht lesen.
 
  • #344
Bist du eigentlich Lehrerin?
 
  • #345
:smile:
Beifall!
 
  • #346
Ich gehe davon aus, dass sie mich auf ignore hat und deshalb meine Beiträge nur sieht, wenn sie sie anklickt oder, wenn sie sie sieht, dass sie nur die fünf Wörter liest, die sie wahrnehmen möchte.

Deine Glaskugel braucht einen Frühjahrsputz. ;)
 
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  • #347
Wozu es bei Rassekatzenzucht ebenso wie bei Hundezucht, Pferdezucht, Rinderzucht, Kaninchenzucht, Zucht von Tauben, Sittichen und so weiter Ausstellungen braucht, wurde seitenlang dargelegt.

Wenn eine Rasse gewisse äußerliche Standards hat, dann muss die Einhaltung dieser Standards irgendwo überwacht werden.

Wenn jemand anfängt, einen Pudel mit einem Schäferhund zu kreuzen, sehen die Kinder weder aus wie ein Schäferhund noch wie ein Pudel.

Ausstellungen gehören dazu, auch um Präsenz zu zeigen, sei es, dass es auch ohne Extreme innder Zucht geht, sei es, um seltene Rassen der Öffentlichkeit zu zeigen oder sei es, um Präsenz zu zeigen für Gesundheitsthemen.

Aha, also sind Ausstellungen für die Gesundheitsvorsorge irrelevant. Äussere Rassemerkmale spielen da doch eher eine untergeordnete Rolle, zumindest wenn man, wie hier geschehen, unter Gesundheitsvorsorge auch bzw. insbesondere Tests auf Erbkrankheiten versteht. Diese finden ja weder auf Ausstellungen statt, noch kann man diese den Tieren äusserlich ansehen.


ich denke, es ist KEINE Auslegungssache, dass ein Herz, das durch erbliche krankhafte Verdickung der Herwände nicht mehr ausreichend schlagen kann, so den Körper nicht mehr richtig entwässern kann, so dass das Tier Atemnot bekommt, bis hin zu regelrechtem Ertrinken, sich Thromben bilden in der verformten und erweiterten Herzkammer, die irgendwann ausgespült werden und äußerst schmerzhaft Gefäße verstopfen und zu Lähmungen - meist der Hinerbeine - führen, eine Qual ist.

Es ist solange Auslegungssache wie der Gesetzgeber den Begriff Qualzucht nicht näher definiert. Es gibt ja leider nur das "Gutachten zur Auslegung" Völlig unbegreiflich warum man dieses nicht zum verbindlichen Teil des Gesetzes macht.
 
  • #348
Nein.

Aber auch nicht fahnenflüchtig.
 
  • #349
Schade, dass du nicht lesen kannst.

Wenn du das könntest, hättest du nämlich erkennen können, dass ich keinesfalls nur von unseren Deckkatern geschrieben habe, sondern auch die sehr vielfältigen Weisen, wie unsere Bekannten dies handhaben, aufgezeigt habe.

Auch scheint der Hinweis auf unsere Checkliste spurlos an deinen Augen vorüber gegangenzu sein. Dort steht schon seit Jahren, was für uns seriöse Katzenzucht ausmacht, nämlich auch und gerade die Deckkaterhaltung!

Leider gibt es Züchter, wir nennen sie Vermehrer mit Vereinsfeigenblatt, die sperren die Kater weg, wenn sie Glück haben, nur ins Gästezimmer, wenn sie Pech haben, ins Gästebad, Kellerraum oder Gartenhütte.

Bei diesen Züchtenr mit Vereinsdeckmäntelchen, die so etwas machen, wird man aber auch vergeblich nach einer Gesundheitsvorsorge suchen, die dieses Wort wert ist.
Diesen Züchtern ist auch der Charakter ihrer Katzen relativ egal, denen geht es wirklich nur um Optik.

Wer zwischen solchen Vermehrern mit Vereinszugehörigkeit und gewissenhaften Züchtern nicht unterscheiden will, dem unterstelle ich die bösartige Absicht, seriöse Rassekatzenzucht schlecht machen zu wollen.

Dir ist aber schon klar daß die Welt hinter dem Tellerrand noch grösser ist? Man hat den Eindruck du willst nix anderes gelten lassen als DEINE Erfahrungen, DEINE Kriterien, DEINE Nachbarschaft, DEINE Schlussfolgerungen.

Ganz schön egozentrisch....
 
  • #350
Die allermeisten Züchter, die ich kenne, lassen ihre Kater in der Gruppe mitlaufen - oder haben gar keine eigenen Kater, eben weil ihnen die Voraussetzungen fehlen, sie richtig zu halten.

Katerhaltung im Bad, im Keller oder gar im Außengehege ist etwas, was gewissenhafte Züchter völlig ablehnen.

Augen auf! Schau dir die Wirklichkeit an. Im Zitat beklagst du dich, dass die Richterin nur muskelfreie, schwere Kater kennt und mag. Der Rückschluss ist doch wohl ganz klar: Deine Katerhaltung ist die Ausnahme. Alles vergessen?

Ich helfe dir mal auf die Sprünge und zitiere dich mal:

"Des weiteren bemängelte sie seine Konstitution als zu leicht - ein allgemeines Problem auf Rasseshows, denn die Richter bekommen in der Mehrzahl nur mehr oder minder moppelige, von Bewegungsmangelerscheinungen gezeichnete Kater zu Gesicht, die ihr Dasein überwiegend in Katerzimmern oder -Gehegen ohne viel Bewegungsraum fristen müssen."

http://www.kattepukkel.de/html/balingen.html

Ach, bei der Gelegenheit... Erkläre doch bitte dem "Papa" von Björn, wie er Katzen richtig hält. Uns hast du ja erklärt, wie furchtbar es ist, wenn eine Katze einen durchhängendem Rücken aushalten muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #351
Aha, also sind Ausstellungen für die Gesundheitsvorsorge irrelevant. Äussere Rassemerkmale spielen da doch eher eine untergeordnete Rolle, zumindest wenn man, wie hier geschehen, unter Gesundheitsvorsorge auch bzw. insbesondere Tests auf Erbkrankheiten versteht. Diese finden ja weder auf Ausstellungen statt, noch kann man diese den Tieren äusserlich ansehen.

Nein, nicht völlig.

Gute Richter (leider sind nicht alle gut) prüfen z. B. den Schwanz der potenten Tiere auf Knickschwanz, ob beide Hoden abgestiegen sind.

Ich habe leider von Züchtern gehört, die sind extra von einem Verein, der Ausstellungsbewertungen als Zuchtvoraussetzung festlegt zu einem Verein gewechselt, der dies nicht fordert - weil der Kater, den sie für teuer Geld aus dem Ausland importiert hatten, an einem Rolllied leidet.

Ich würde mir sehr wünschen, dass solche Tests nicht nur per accident auf Ausstellungen gemacht werden würden (oder eben nicht) sondern das ein umfassendes Gesundheitszeugnis Voraussetzung wäre für die Zuchtzulassung bei allen Vereinen.

Es ist solange Auslegungssache wie der Gesetzgeber den Begriff Qualzucht nicht näher definiert. Es gibt ja leider nur das "Gutachten zur Auslegung" Völlig unbegreiflich warum man dieses nicht zum verbindlichen Teil des Gesetzes macht.

Dies ist mir auch völlig unverständlich.

Da wir uns jedoch persönlich so verhalten, als ob das Gutachten zur Auslegung Gesetz sei, verstehe ich nicht, was du uns vorwirfst.
 
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  • #352
Nein, nicht völlig.

Gute Richter (leider sind nicht alle gut) prüfen z. B. den Schwanz der potenten Tiere auf Knickschwanz, ob beide Hoden abgestiegen sind.

Was normalerweise doch auch beim TA gemacht wird. Wenn ein Züchter nicht regelmäßig mit seinem Tier beim TA aufschlägt hat das mit Gesundheitsvorsorge mal nix zu tun, egal auf welcher Ausstellung er sich rumtreibt.

Dies ist mir auch völlig unverständlich.

Da wir uns jedoch persönlich so verhalten, als ob das Gutachten zur Auslegung Gesetz sei, verstehe ich nicht, was du uns vorwirfst.

Ich werfe dir überhaupt nix vor. Ich habe lediglich klargestellt daß das Gesetz in diesem Punkt nicht eindeutig ist.
 
  • #353
Augen auf! Schau dir die Wirklichkeit an. Im Zitat beklagst du dich, dass die Richterin nur muskelfreie, schwere Kater kennt und mag. Der Rückschluss ist doch wohl ganz klar: Deine Katerhaltung ist die Ausnahme. Alles vergessen?

Ich helfe dir mal auf die Sprünge und zitiere dich mal:

"Des weiteren bemängelte sie seine Konstitution als zu leicht - ein allgemeines Problem auf Rasseshows, denn die Richter bekommen in der Mehrzahl nur mehr oder minder moppelige, von Bewegungsmangelerscheinungen gezeichnete Kater zu Gesicht, die ihr Dasein überwiegend in Katerzimmern oder -Gehegen ohne viel Bewegungsraum fristen müssen."

http://www.kattepukkel.de/html/balingen.html

Ach, bei der Gelegenheit... Erkläre doch bitte dem "Papa" von Björn, wie er Katzen richtig hält. Uns hast du ja erklärt, wie furchtbar es ist, wenn eine Katze einen durchhängendem Rücken aushalten muss.

Ja natürlich gibt es das, aber ihr scheint nicht zu verstehen, dass diese Züchter alles andere sind, als gewissenhaft!

Das sind diejenigen, auf die wir als erste verzichten könnten!

Das Bild, das du meinst , ist extrem, aber auch, weil sie versucht hat, sich über seine Hand nach vorne zu schieben, denn sie wollte unbedingt mit ihrem Bruder kuscheln.
Auf den anderen Bildern ist die Rückenlinie von Anni-Fried deutlich weniger durchhängend, wobei du Recht hast, perfekt gehalten wird sie nicht.

Du siehst ja klar den Unterschied, wie ich (und die anderen Damen) die Brust der Katzen stützen während er die Pfoten gefasst hat, wie er das macht ist genau die Art und Weise, die wir als unnatürlich empfinden.

Mein Mann und ich tragen die Katzen immer an der Brust unterstützt und niemals an den Pfoten und diese Art der Haltung ist gott sei dank erheblich weiter verbreitet als dieser Durchhängegriff.

Schön, dass du das rausgesucht hast, ich wusste gar nicht, dass wir das dokumentiert haben. Man sieht die Unterschiede ja sehr schön.
 
  • #354
Ich denke hier ist ein Thema leben und leben lassen.
Es gibt verantwortungsvolle Züchter die ausstellen und welche die es nicht sind.

Ich persönlich gehe auf keine Ausstellung, war 1 x und das hat mir gereicht für den Rest meines Lebens.

Selbst wenn ich noch so tolle Rassetiere hätte ich würde sie niemals auf einer Ausstellung zeigen.

Zur Not lass ich noch gelten wenn Züchter ausstellen, klar sie wollen auch für sich Werbung machen, wobei mir der Sinn bei den Kastraten fehlt.

Der Katze ist ne Auszeichnung wurscht und mir als Halter wenn ich mit der Katze eh nicht mehr züchten kann bringt mir dann was?:confused:

Aber wie gesagt, das muss jeder Katzenhalter selber wissen was er seinem Tier zumuten kann und möchte.
 
  • #355
Was normalerweise doch auch beim TA gemacht wird. Wenn ein Züchter nicht regelmäßig mit seinem Tier beim TA aufschlägt hat das mit Gesundheitsvorsorge mal nix zu tun, egal auf welcher Ausstellung er sich rumtreibt.

So lange es keine allgemeinverbindlichen Vorschriften gibt, dass man ein umfassendes tierärztliches Gesundheitszeugnis braucht, ehe eine Katze zur Zucht zugelassen wird (die ich hellauf begrüßen würde) werden dank der Ausstellungen wenigstens ein paar solcher Fälle aufgedeckt.

Und weißt du was, ich wünsche mir sogar, es wäre nicht notwendig, sich solche Vorschriften zu wünschen, weil nur solche Leute züchten würden, die alles notwendige von sich aus machen.

Statt dessen sucht sich jeder nur den Weg des geringsten Widerstandes, sogenannte Züchter genauso wie Interessenten, die nur auf Preis und/oder Optik schauen.

Ich wünsche mit, dass die Leute, die hier mitlesen folgendes mitnehmen und umsetzen:

Wenn ihr eine Rassekatze möchtet, dann geht nicht zum Vermehrer und nicht zum erstbesten Vereinszüchter, sondern fragt nach nach Gesundheitsvorsorge, schaut euch die Haltungsbedingungen an, bleibt kritisch und erliegt nicht dem Charme von Kitten.

Und wenn ihr auf Anhieb keinen gewissenhaften Vereinszüchter findet, dann nehmt bitte Katzen aus dem Tierschutz und schenkt denen eure Liebe. Die haben es genauso verdient und vor allem vermindert ihr damit Tierleid, anstatt es zu vergrößern.

Oder sucht eben so lange, bis ihr einen gewissenhaften Vereinszüchter gefunden habt.
 
  • #356
Ich denke hier ist ein Thema leben und leben lassen.
Es gibt verantwortungsvolle Züchter die ausstellen und welche die es nicht sind.

Ich persönlich gehe auf keine Ausstellung, war 1 x und das hat mir gereicht für den Rest meines Lebens.

Selbst wenn ich noch so tolle Rassetiere hätte ich würde sie niemals auf einer Ausstellung zeigen.

Zur Not lass ich noch gelten wenn Züchter ausstellen, klar sie wollen auch für sich Werbung machen, wobei mir der Sinn bei den Kastraten fehlt.

Der Katze ist ne Auszeichnung wurscht und mir als Halter wenn ich mit der Katze eh nicht mehr züchten kann bringt mir dann was?:confused:

Aber wie gesagt, das muss jeder Katzenhalter selber wissen was er seinem Tier zumuten kann und möchte.

Danke für deinen differenzierten Beitrag.

Bezüglich Ausstellung von Kastraten neige ich dazu, dir Recht zu geben, allerdings verstehe ich auch diejenigen Züchter, die die Besitzer ihrer kastrierten Nachzucht bitten, sie auf Ausstellung zu begleiten.

In der Richterbewertung geht es ja auch darum, Zuchtarbeit zu bewerten, und ich bin sehr stolz darauf, dass ich anhand der Youngster belegen kann, dass wir durch geschickte Wahl der Verpaarungen es geschafft haben, den Typ zu verbessern.
Was Barbarossa ja so schön zitiert hat, unseren Katern wird ja oft vorgeworfen, dass sie so schlank sind, da würde es mich manchmal schon reizen, dem Richter eines der kasteierten Kinder meiner Kater zu präsentieren, die einfach noch viel massiger sind, dabei nicht moppelig oder gar fett, sondern muskulös-kräftig, weil halt nicht die Potenz an ihnen zehrt.

Manche Kastraten gehen auchnmit auf Ausstellung, weil sie als Gesellschaft dienen für ein einzelnes potentes Tier, das sonst alleine im Käfig säße und manchen, ja manchen macht das wirklich Spaß!
 
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  • #357
Wenn eine Rasse gewisse äußerliche Standards hat, dann muss die Einhaltung dieser Standards irgendwo überwacht werden.

Das Argument der Öffentlichkeitsarbeit auf Ausstellungen kann ich noch irgendwo nachvollziehen.

Aber warum braucht es für die Beurteilung der äußeren Standards eine Ausstellung? Warum muss das Richten in einer großen Halle, mit 100. von anderen Katzen stattfinden? Warum nicht direkt beim Züchter, durch einen Zuchtwart?
Warum nicht eine Wurfabnahme und eine ordentliche Gesundheitsprüfung von einem Amtstierarzt oder einem anderen Veterinär, der mit dem Verein zusammenarbeitet?
Warum nicht auf die ganzen Pokale und Titel und was weiß ich was verzichten, mit denen sich letztlich nur die Menschen schmücken - und stattdessen ein Zeugnis für gesunde, dem Standard entsprechende Katzen ausgeben?
 
  • #358
Das Argument der Öffentlichkeitsarbeit auf Ausstellungen kann ich noch irgendwo nachvollziehen.

Aber warum braucht es für die Beurteilung der äußeren Standards eine Ausstellung? Warum muss das Richten in einer großen Halle, mit 100. von anderen Katzen stattfinden? Warum nicht direkt beim Züchter, durch einen Zuchtwart?
Warum nicht eine Wurfabnahme und eine ordentliche Gesundheitsprüfung von einem Amtstierarzt oder einem anderen Veterinär, der mit dem Verein zusammenarbeitet?
Warum nicht auf die ganzen Pokale und Titel und was weiß ich was verzichten, mit denen sich letztlich nur die Menschen schmücken - und stattdessen ein Zeugnis für gesunde, dem Standard entsprechende Katzen ausgeben?

Den Beitrag finde ich sehr gut und es klingt zumindestens für mich als Laie nachvollziehbar.
Wie weit so was machbar ist, können sicher nur die Fachleute beurteilen.
 
  • #360
Danke für deinen differenzierten Beitrag.

Bezüglich Ausstellung von Kastraten neige ich dazu, dir Recht zu geben, allerdings verstehe ich auch diejenigen Züchter, die die Besitzer ihrer kastrierten Nachzucht bitten, sie auf Ausstellung zu begleiten.

In der Richterbewertung geht es ja auch darum, Zuchtarbeit zu bewerten, und ich bin sehr stolz darauf, dass ich anhand der Youngster belegen kann, dass wir durch geschickte Wahl der Verpaarungen es geschafft haben, den Typ zu verbessern.
Was Barbarossa ja so schön zitiert hat, unseren Katern wird ja oft vorgeworfen, dass sie so schlank sind, da würde es mich manchmal schon reizen, dem Richter eines der kasteierten Kinder meiner Kater zu präsentieren, die einfach noch viel massiger sind, dabei nicht moppelig oder gar fett, sondern muskulös-kräftig, weil halt nicht die Potenz an ihnen zehrt.

Manche Kastraten gehen auchnmit auf Ausstellung, weil sie als Gesellschaft dienen für ein einzelnes potentes Tier, das sonst alleine im Käfig säße und manchen, ja manchen macht das wirklich Spaß!

Gut, das klingt für mich nachvollziehbar mit der Begleitung eines Potenten Tieres, damit es nicht so alleine ist und was vertrautes dabei hat.
Aber dieser Kastrat wird doch nicht bewertet oder?
Ich meinte jetzt die reine Bewertung der Kastraten.
Klar für den Züchter ist das dann ein gutes Aushängeschild (das meine ich jetzt nicht negativ).
Aber was bringt es dem Besitzer und vor allem was bringt es der Katze?
 

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