Katzen vertreiben ohne ihnen weh zu tun

  • Themenstarter Jennifer93
  • Beginndatum
  • #61
Ich dachte Tschechien? :confused:

Hoppla,:oops: ich hatte es etwas oestlicher in Erinnerung, ja, Tschechien ist richtig.
Leider aendert es aber nicht viel an den Umstaenden, ausser, dass Tschechien wirtschaftlich doch noch ein wenig besser dasteht, als die Slowakei.
 
A

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  • #62
Es ging der TE ja laut Eingangspost und Ueberschrift nicht darum,
den Tieren zu helfen, sondern darum, die Belästigung, die selbst herbei geführt wurde durch Essenrestegabe, zu beenden. Gedacht war einen Tipp für schmerzfreies Vertreiben, da bereits ausgeübte Gewalt nicht half.
Nun wird halt weitergemacht.
Selbstverständlich gibt es vor Ort TSCH. Adresse gab ich hier an.
Uebrigens ist das ein öffentlicher Park, Jennifer, für den Du sicher keine Miete zahlst, gell!! Nur mal so zu Deinem Spruch, Du zahlst Miete und kannst Dich aufhalten, wo Du willst.
Klar, kannst Du das. Mit dem Respekt, den man als Gast in einem anderen Land walten lassen sollte. Aber das hat etwas mit Erziehung zu tun und mit
Mitgefühl. Ist nicht jedem gegeben.

Tadi
 
  • #63
Der Tierschutz hat keine Kapazitäten frei und kümmert sich vorrangig im Hunde. Bei Katzen können sie nicht helfen.
Das Problem wird aber inzwischen besser, weil die Jungs auf den Trichter gekommen sind: Tritt man feste genug zu, kommen die Viehcher nie wieder.
Das ist zwar gemein und traurig, aber ein probates Mittel. Die Katzen suchen sich andere stellen, an der sie Menschen belästigen können.


Was bist du nur für ein widerlicher Mensch.

Ich wünsche dir alles schlechte dieser Welt.:massaker::massaker::massaker::massaker:
Menschen wie du sind einfach Eckelhaft.
 
  • #64
@jennifer 93:
Ich hoffe, dass du im nächsten Leben als streunerkatze zur Welt kommst und du dir selbst begegnest!
 
  • #65
Ich wünsche dir alles schlechte dieser Welt.:massaker::massaker::massaker::massaker:
Menschen wie du sind einfach Eckelhaft.

damit stellst du dich aber auf die selbe Stufe.
Ich wünsche Jennifer Einsicht und Empathie.
Es kann doch nicht sein, dass so ein junger Mensch ohne Mitleid ausgestattet ist! :eek:
 
  • #66
@jennifer 93:
Ich hoffe, dass du im nächsten Leben als streunerkatze zur Welt kommst und du dir selbst begegnest!

Waere zwar nur fuer eine recht kurze Zeit, so ein Leben zu verbringen, aber sicher eine schlimme Erfahrung.

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Jennifer, vielleicht gehst Du ja noch einmal in Dich und ueberlegst, wie es Wuermchen wie diesen gehen mus.
 
  • #67
damit stellst du dich aber auf die selbe Stufe.
Ich wünsche Jennifer Einsicht und Empathie.
Es kann doch nicht sein, dass so ein junger Mensch ohne Mitleid ausgestattet ist! :eek:
Wo sollten denn auf einmal Einsicht und Empathie herkommen? :confused:
 
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  • #68
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  • #69
Ja, leider ist es so, dass Menschen, die selbst lange genug mit Füßen getreten wurden (bildlich gesprochen) und für deren Bedürfnisse andere Menschen (in der Regel die eigenen Eltern) nie Empathie gezeigt haben, diese selbst auch nicht entwickeln und andere, unter ihnen stehende Geschöpfe ebenso behandeln, wie sie selbst behandelt wurden.
Das ist die Spirale der Gewalt auf unserer Welt... traurig, aber leider wahr.
 
  • #70
Hui und ich dachte ich wäre ein Problem hier.
Aber mal ehrlich, was sollen sie machen:
1. TE ist einer von Hundert Betroffenen.
2. TE hat mit Katzen und Tieren weder eine tierschützerische Haltung noch auch nur eine Zuneigung aus Haltung.
3. Tierschutz existiert nicht. Rettungsaktionen sind nicht zumutbar.
4. TE wird angegriffen.

Also entweder ist das ein Fake um alle hier auf übelste Art anzugreifen oder wahr. Ist es letzteres:

Gibt es bei euch keine Polizei, die ein aggressives Tier auch mal erschießt?

Das ist doch wohl noch die beste (Er)lösung wenn die Alternative wiederholte Gewaltanwendung zur Verteidigung ist.

Tiere werden in Deutschland bei Gefahr und auch bei Verletzung öfters mal von der Polizei erschossen. Finde ich auch scheiße, aber doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?

Ich hoffe ja ehrlich gesagt dass es ein Fake ist. Ich verstehe schon dass sie da selbst nicht viel machen kann. Aber ich glaube nicht, dass es keine Orgas gibt die etwas tun würden.
Ich denke eben sie hat einfach gemerkt dass es wirkt, wenn man feste zutritt und sich die Mühe gespart Kontakt zu suchen mit einer Orga.
Man darf auch nicht vergessen, dass es ja soweit gekommen ist, weil TE und Kommilitonen überhaupt erst angefangen haben zu füttern. UND Menschen ihre Tiere unkastriert aussetzen oder Freigang geben... alles Menschgemacht also, aber die Katzen sind natürlich die bösen.
 
  • #71
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  • #72
Ja, klar. Aber dort ein riesiges Problem. Dort leben eben noch Menschen, bei denen es keinen gesetzlichen Tierschutz gibt.

Und du kannst ja nicht alle dafür verurteilen. Ein Mensch, der nichts mit Tieren je am Hut hat, darf ja wohl erwarten in einem öffentlichen Park speisen zu können, ohne von wilden Tieren angegriffen zu werden. Mein Freund mag beispielsweise keine Tiere - die stinken. Versteh ich nicht, akzeptiere ich aber. Und meinen mag er ja mittlerweile (aber nur wegen Perserfell). Aber muss er dann die Katzen retten oder sollte er die Polizei rufen und erwarten können, dass diese sich darum kümmert?

Bevor ich auf ein unterlegenenes Tier eintrete hätte ich immer zuerst die Polizei gerufen. Die haben Massnahmen wie Tierschutz anzurufen und notfalls eben auch dich zu schützen. Aber wild auf Tieren rumzutreten ist ja wohl unterirdisch. Es ist kein Hund, der dich totbeissen kann - und es erst Recht tun würde, würdest du ihn treten ;)

Ja eben! Ich versteh ja schon dass sie selbst keine Lust hat irgendwas zu tun. Mensch bevor meine beiden gekommen sind hab ich selbst Tieren kaum Beachtung geschenkt. Aber ich trete doch nicht auf eine hungernde Katze ein! Und dann erfreut man sich noch dran?
 
  • #73
Dass diese Katzen Menschen angreifen, glaube ich sowieso nicht. Jeder von uns kennt doch hungrige Straßenkatzen aus Urlauben in südlichen Ländern... aber ich glaube kaum, dass jemand schon mal von ihnen angegriffen wurde.
Klar sind die Katzen aufdringlich, springen einem beim Essen auf den Schoß oder auf den Tisch usw... und dann redet man sich eben ein, die Katzen würden einen angreifen, damit man die Tritte rechtfertigen kann. Kennen wir doch alles aus anderen Zusammenhängen...:grr:

Im letzten Griechenland-Urlaub haben wir das Problem so gelöst, dass wir zusätzlich zu unserem Essen ein paar Dosen Katzenfutter gekauft haben, das den Streunern dort etwas abseits gegeben haben, dann waren sie satt und wir konnten essen. Das ist zwar auch keine Lösung fürs Problem, das ist schon klar, aber besser als feste zutreten...
 
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  • #74
Ich glaube auch nicht an Katzen im vierstelligen Bereich.....
 
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  • #75
Ich glaube auch nicht an Katzen im vierstelligen Bereich.....

:eek:
Wenn man mal eine Kolonnie von 50 oder leicht mehr (sagen wir mal 80) Katzen gesehen hat, glaubt man auch nicht an Kolonnien von 5000 Katzen.:rolleyes:
Katzen im vierstelligen Bereich ist das, was eine sehr gut durchorganisierte Orga mit sehr viel Erfahrung in einem Jahr kastriert, und wenn man da Katzen im dreistelligen Bereich bei einer Aktion mal so zusammeen sieht, kann man sich ein Bild von der Anazhl geistig einverleiben.

Auch sehe ich einen Unterschied zwischen aufdringlich sein und angreifen. Es wurden doch ganz sicher niemandem gefaehrliche Bisswunden zugefuegt.
Also liebe TE, bleib mal auf dem Boden der Tatsachen.;)
 
  • #76
Ich hab es so verstanden, dass die Katzen wohl aggressiv betteln (kein Wunder, wenn man sie anfangs noch gefüttert hat), aberdoch nicht angreifen. :confused:
 
  • #77
Nicht jeder hat ein Herz für Tiere. Aber wenn ich keines habe, dann ziehe ich das konsequent durch. Nicht erst anfüttern (Herz zeigen) und dann sagen "ups, das hat ja Konsequenzen".

Entweder ganz (in dem Fall sich um Kontakte und Orgas bemühen) oder gar nicht.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Trolle im Froum insgesamt überhand nehmen.
 
  • #78
Ich hab es so verstanden, dass die Katzen wohl aggressiv betteln (kein Wunder, wenn man sie anfangs noch gefüttert hat), aberdoch nicht angreifen. :confused:

Ich kann mir das schon vorstellen, die Kette ist ja ganz einfach...

- Streuner im Park betteln, bekommen Essensreste weil lustig
- Streuner betteln penetranter (auf Schoß springen, aus der Hand klauen), mehr Streuner bekommen neue Futterquelle mit
- Streuner werden agressiv verjagt, teils mit Tritten
- Führt bei einigen Streunern sicherlich zu 'scheiße die sind böse aber haben Futter! Schnell hin, zuhauen, Hand geht auf, Futter schnappen!'

Und gerade bei Gewalt könnten einige wenige auch nach vorne gehen. Das macht sie aber nicht agressiv...
Nicht das die TE das so sehen würde :(
 
  • #79
Man kann niemanden zwingen, etwas zu tun, das stimmt.

Aber ich nehme mir heraus, jemanden zu verurteilen, der daneben steht und wahrscheinlich noch applaudiert, wenn eine Straftat begangen wird - in diesem Fall Tierquälerei. Nichts anderes ist es, wenn mit massiver Gewalteinwirkung auf Katzen eingetreten wird. Es ist schon bitter, wenn man im Ausland urplötzlich vergisst, was Recht ist (völlig egal, wie dort nun die Strafbarkeit wäre). Man muss sich nur die Qualen ausmalen, die eine Streunerkatze mit gebrochenen Rippen erleidet oder innerlich verblutet oderoder.
Und noch bitterer ist es, wenn einem Menschen scheinbar jedes Fünkchen Empathie abgeht. Wie kann man einem Tier in dieser Art und Weise Leid zufügen, wie abgestumpft muss man sein? JEDER, der auch nur daneben steht, ist schuldig. Ob nun rechtlich oder moralisch.
 
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  • #80
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