Katzen verstehen sich immer noch nicht

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Feral

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7. März 2023
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Hallo,

Ivy wohnt nun seit über 3 Monaten bei uns und leider versteht sie sich immer noch nicht mit meinen beiden anderen Katzen Ahri und Creamy. Alle sind weiblich, kastriert und im ähnlichen Alter und doch scheint es wohl nicht zu passen, da sich Ivy‘s Charakter von denen der anderen total unterscheidet. Sie ist viel aktiver, kommunikativer und verspielter als die anderen und wenn sie die jagt und „spielen“ will, ist sie auch eher brutal und liebt es zu raufen wie ein Kater. Das ist den anderen beiden zu viel. Sie hat ja auch vorher mit einem Kater zusammengelebt.

Nahezu jeden Tag attackiert Ivy die Beiden in bestimmten Situationen aus dem Nichts aber es gibt auch Situationen in denen es total entspannt ist und sie sich beschnuppern ohne das etwas passiert. Ivy hat Creamy letztens sogar kurz am Köpfchen geschleckt. Wir haben schon drei Klos an drei verschiedenen Orten gestellt und dadurch hat immerhin das Klomobbing aufgehört. Jedes Mal wenn wir mitbekommen, dass sie die beiden attackiert, klatschen wir in die Hände und gehen dazwischen. Wir zeigen Ivy, dass so ein Verhalten nicht geht und lassen es nicht so stehen.

Um mal ein paar Beispiele zu nennen, eben saß Creamy friedlich auf dem Boden, Ivy nähert sich ihr und greift sie plötzlich an, Creamy faucht dann ganz laut und läuft ängstlich weg. Oder Ahri sprang eben auf den Kratzbaum und legt sich entspannt hin, dann klettert Ivy hoch zu ihr (vorher war ganze Zeit keiner drauf) und will Ahri vom Kratzbaum jagen, daraufhin gibt’s Geknurre, Gefauche und beide hauen dann mit den Pfoten. Danach springt Ahri runter und Ivy setzt sich auf ihren Platz. Ahri und Ivy sind beide eher dominant und können sich daher erst recht nicht leiden, habe ich das Gefühl. Creamy ist eher unterwürfig und ängstlich.
Dazu kommt noch, dass Ivy aussieht wie eine Maine Coon und sie dadurch viel größer und stärker als die anderen ist.

Ich verstehe ihr Verhalten nicht. So langsam müssten sie sich eigentlich gegenseitig akzeptieren aber die Zusammenführung scheint immer noch nicht abgeschlossen zu sein. Zudem kommt noch, dass Ivy wahrscheinlich auch noch nierenkrank ist (ist in tierärztlicher Behandlung).
Ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll was das Sozialverhalten betrifft. Habt ihr vllt. ein paar Tipps für mich?
 
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Was war denn dein Beweggrund eine dritte Katze aufzunehmen ? Sind die beiden anderen ein gutes Team ?
 
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Die beiden anderen sind ein gutes Team und harmonieren sehr gut miteinander. Es war der Wunsch von mir und meinem Partner eine dritte Katze aufzunehmen, ohne weiteren Hintergrund.
 
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Die beiden anderen sind ein gutes Team und harmonieren sehr gut miteinander. Es war der Wunsch von mir und meinem Partner eine dritte Katze aufzunehmen, ohne weiteren Hintergrund.
O.k., dann war es euer Wunsch aber er entspricht nicht den Bedürfnissen eurer vorhandenen Katzen. Denen hat miteinander nichts gefehlt und es wirkt nicht so, als hätte die dritte da einen platz, zumal sie vom Wesen nicht passt. Ich bin da pragmatisch : die bestandskatzen und das Wohl der vorhandenen Katzen haben Vorrang. Wenn es für sie dauerhaft keinen Mehrwert hat, sondern Stress bedeutet würde ich für den Neutugang ein neues Zuhause suchen. Ich habe selber drei. 2 kitten, die ein Herz und eine Seele sind und einen Senior, den sie weitestgehend in Ruhe lassen, der aber recht gerne in ihrer Nähe ist, sie beobachtet und nicht mehr so gelangweilt ist. Hätte der dritte vom Tierschutz nicht dazu gepasst und hätten die sich nicht vertragen, hätte ich ihn schweren Herzens aber doch an die pflegestelle zurück gegeben, denn die Katzen müssen 24 Stunden am Tag miteinander klar kommen und ihr wohl hat für mich Vorrang. Es ist keine leichte Entscheidung und natürlich kannst du weiter abwarten und versuchen die Beziehung zu verbessern aber im Grunde weisst du, so liest sich dein Beitrag, dass sie nicht gut zu den anderen passt...
 
Danke für deine Antwort.
Ich habe auch schon mal kurz daran gedacht, für Ivy evtl. ein neues zu Hause zu suchen aber dann wenn ich sehe, dass sie sich anscheinend doch ganz gut verstehen oder sie ruhig nebeneinander liegen, denke ich mir ach das wird schon. Jetzt gerade beim Schreiben sehe ich z.B., wie Creamy an Ivy vorbeigeht und beide ruhig bleiben. Creamy scheint trotz den Angriffen keine Angst vor ihr zu haben. Aber natürlich ist das trotzdem nicht schön und sehr stressig, wenn beide regelmäßig gejagt werden. Es ist schwierig.. Ich möchte Ivy sehr ungern abgeben, vor allem auch wegen der Nierengeschichte. Sie hat die letzten Wochen bzw. Monate viel durch gemacht (u.a. Blasen-OP) und wir waren oft beim Tierarzt mit ihr. Dazu hatte ich noch einen anderen Beitrag erstellt. Dadurch wird es auch nochmal schwieriger, für sie ein neues zu Hause zu finden. Auf Dauer bräuchte sie eigentlich einen Kumpel mit dem sie raufen kann, da es mit den anderen nicht möglich ist.
 
Wie habt ihr denn die Zusammenführung gestaltet?
Für mich klingt das nach einer Hauruck Aktion, also einfach dazu und gucken, was passiert.
Wie alt sind sie denn? Kannte Ivy andere Katzen?
 
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Hmmm, so ganz eigentlich sind 3 monate nicht viel, und für mich klingt es schon so, als wenn sie sich prinzipiell verstehen.
Es ist das spielverhalten, da kippt es dann, richtig?

Weil du schreibst, dass sie größer und auch langhaarig (?) ist, für einige katzen ist eine langhaarkatze erstmal ein kulturschock, wirkt bedrohlich, weil eben aufgeplüscht. Das habe ich hier bei einigen, nicht allen, recht heftig bemerkt. Mit der zeit hat sich das gegeben, wenn deutlich wurde... tut nix, ist immer aufgeplüscht.

Spielt ihr selbst auch mit ivy? Powert sie etwas aus?
 
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Danke für deine Antwort.
Ich habe auch schon mal kurz daran gedacht, für Ivy evtl. ein neues zu Hause zu suchen aber dann wenn ich sehe, dass sie sich anscheinend doch ganz gut verstehen oder sie ruhig nebeneinander liegen, denke ich mir ach das wird schon. Jetzt gerade beim Schreiben sehe ich z.B., wie Creamy an Ivy vorbeigeht und beide ruhig bleiben. Creamy scheint trotz den Angriffen keine Angst vor ihr zu haben. Aber natürlich ist das trotzdem nicht schön und sehr stressig, wenn beide regelmäßig gejagt werden. Es ist schwierig.. Ich möchte Ivy sehr ungern abgeben, vor allem auch wegen der Nierengeschichte. Sie hat die letzten Wochen bzw. Monate viel durch gemacht (u.a. Blasen-OP) und wir waren oft beim Tierarzt mit ihr. Dazu hatte ich noch einen anderen Beitrag erstellt. Dadurch wird es auch nochmal schwieriger, für sie ein neues zu Hause zu finden. Auf Dauer bräuchte sie eigentlich einen Kumpel mit dem sie raufen kann, da es mit den anderen nicht möglich ist.
Ich kann dich gut verstehen, so eine Entscheidung ist schwierig. Dasa sie zusätzlich Blasen/Nierenprobleme hat ist blöd aber bedenke, dass Stress Gift für die Nieren ist, sie sollte sich auf Dauer schon wohl fühlen können. Vielleicht ist sie auch wegen Schmerzen noch nervös und tritt die Flucht nach vorne am, wird eher dominant und zieht sich nicht zurück. Grossen und kräftemässig hat sie auch einen Vorteil, d.h. deine anderen Damen werden sich nicht mit ihr anlegen, sie flüchten. Wenn die anderen sich nicht wehren können, solltest du moderieren, also vertreiben vom kratzaum, jagen und in die Enge treiben wenn du da bist unterbinden und ihr Grenzen setzen, sie loben, wenn sie friedlich ist. Vielleicht kannst du sie im Spiel mehr auspowern, dass sie Spannungen los wird. Kann sie raus ? Balkon, Garten?
 
Sie hat die letzten Wochen bzw. Monate viel durch gemacht (u.a. Blasen-OP)

Dass es was chronisches ist, ist noch nicht gesichert, verstehe ich das richtig? Den anderen faden habe ich nicht gelesen.
Aber wenn da was mit der blase war, springen ja gern die nierenwerte in die höhe, das reguliert sich später häufig.
 
Wie habt ihr denn die Zusammenführung gestaltet?
Für mich klingt das nach einer Hauruck Aktion, also einfach dazu und gucken, was passiert.
Wie alt sind sie denn? Kannte Ivy andere Katzen?
Wir haben sie nicht sofort zusammen gelassen. Wir haben Ivy anfangs im Schlafzimmer mit geschlossener Tür ankommen lassen, eine Woche später haben wir die Gittertür angebracht und eine weitere Woche später, als es sich sehr positiv entwickelt hat, habe ich sie mit den anderen Katzen zusammen gelassen. Das hat auch super geklappt ohne dass es körperlich wurde, natürlich wurde geknurrt und gefaucht. Kann sein, dass es vllt trotzdem zu schnell war mit dem Zusammenlassen.
 
Hmmm, so ganz eigentlich sind 3 monate nicht viel, und für mich klingt es schon so, als wenn sie sich prinzipiell verstehen.
Es ist das spielverhalten, da kippt es dann, richtig?

Weil du schreibst, dass sie größer und auch langhaarig (?) ist, für einige katzen ist eine langhaarkatze erstmal ein kulturschock, wirkt bedrohlich, weil eben aufgeplüscht. Das habe ich hier bei einigen, nicht allen, recht heftig bemerkt. Mit der zeit hat sich das gegeben, wenn deutlich wurde... tut nix, ist immer aufgeplüscht.

Spielt ihr selbst auch mit ivy? Powert sie etwas aus?
Ich habe auch das Gefühl, dass sie sich eigentlich verstehen aber es dann am Spielverhalten hapert und Ivy zu viel Energie hat. Ja sie ist größer und mittlerweile langhaarig, als wir sie bekommen haben war sie noch frisch geschoren von den Vorbesitzern, außer ihre Mähne, ich weiß nicht ob das viel aus macht. Kann ja schon reichen, dass sie so groß ist aber eigentlich dachte ich nie, dass ein Größenunterschied bei Zusammenführungen eine Rolle spielen würde. Wir spielen auch mit Ivy aber ich gebe zu, dass es manchmal zu kurz kommt, vor allem weil wir beide Vollzeit berufstätig sind. Da haben wir am Wochenende mehr Zeit für oder wenn in der Woche, dann leider nur so maximal 20 Minuten. Am Wochenende auch mal ne Stunde, mit Pausen dazwischen. Ivy hat aber nach einer kurzen Zeit nicht mehr so die Lust zum Spielen. Wir spielen mit Federangeln oder werfen Spielzeuge/Leckerlies durch die Gegend, denen sie hinterherläuft. Achja, sie fährt auch total auf LED Pointer ab aber ich weiß nicht, ob das so gut für sie ist, wenn wir damit spielen?
 
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Ich kann dich gut verstehen, so eine Entscheidung ist schwierig. Dasa sie zusätzlich Blasen/Nierenprobleme hat ist blöd aber bedenke, dass Stress Gift für die Nieren ist, sie sollte sich auf Dauer schon wohl fühlen können. Vielleicht ist sie auch wegen Schmerzen noch nervös und tritt die Flucht nach vorne am, wird eher dominant und zieht sich nicht zurück. Grossen und kräftemässig hat sie auch einen Vorteil, d.h. deine anderen Damen werden sich nicht mit ihr anlegen, sie flüchten. Wenn die anderen sich nicht wehren können, solltest du moderieren, also vertreiben vom kratzaum, jagen und in die Enge treiben wenn du da bist unterbinden und ihr Grenzen setzen, sie loben, wenn sie friedlich ist. Vielleicht kannst du sie im Spiel mehr auspowern, dass sie Spannungen los wird. Kann sie raus ? Balkon, Garten?
Wir unterbinden es auf jeden Fall und setzen Grenzen, ich kann das auch nicht zulassen, wenn die anderen Katzen ohne Grund so angegangen werden. Ich versuche zu moderieren und lenke Ivy sofort ab, sei es mit Klatschen, Kissen dazwischen werden oder einfach nur Nein zu sagen. Das mit dem Loben sollte ich mal öfter machen, wenn sie zusammen friedlich sind. Wir haben einen gesicherten Garten, da lasse ich sie mit den anderen raus und das geht auch ganz gut. Im Garten powert sie sich zwar nicht aus aber sie liegt da einfach und genießt es. Ich lasse sie jetzt bei dem Wetter auch nicht so lange raus bei den Temperaturen, da kommen die drei auch nach 5 Minuten wieder von alleine rein.
 
Dass es was chronisches ist, ist noch nicht gesichert, verstehe ich das richtig? Den anderen faden habe ich nicht gelesen.
Aber wenn da was mit der blase war, springen ja gern die nierenwerte in die höhe, das reguliert sich später häufig.
Es sind momentan nur die Nierenwerte (SDMA und Kreatinin) etwas erhöht, und eine Niere ist verkleinert. Offiziell ist es nichts chronisches aber laut TÄ eine leicht beginnende CNI. Wir sollen sie aktuell mit Spezialfutter füttern, meistens kriegt sie aber noch normales gutes Nassfutter mit viel Flüssigkeit, da sie das Spezialfutter nicht so mag. Und es ist ja wichtig dass sie überhaupt was frisst, da sie auch knapp 1 Kg abgenommen hat seit der Op. In einem Monat möchten wir noch mal eine Blutkontolle machen.
 
Wie habt ihr denn die Zusammenführung gestaltet?
Für mich klingt das nach einer Hauruck Aktion, also einfach dazu und gucken, was passiert.
Wie alt sind sie denn? Kannte Ivy andere Katzen?
Ivy und Creamy sind 5 Jahre und Ahri ist 6 Jahre alt.
 
ooookay, bei spezialfutter bin ich lieber still *augenzuhalt*

sdma springt bei allem möglichen an... und der krea kann immer noch mit der blasengeschichte zusammenhängen, oder vllt auch noch zähne? der krea regt sich über entzündungen im maulbereich supergerne auf, kleine mimose die ;-)

wir haben, als noch laserverrückte hier waren, gerne damit gespielt. es war ne freude ihnen zuzusehen.
 
Eben nach Feierabend beim Füttern habe ich diese friedlichen Momente von Ivy und Creamy festgehalten (Ivy ist die Graue) und genau diese Momente lassen mich denken, dass es doch nicht so schlimm ist. Es ist echt schwierig einzuschätzen. Mit Ahri und Ivy gibt es solche Momente eher weniger, höchstens mal ein kurzes Schnuppern und meist danach direkt ein Fauchen oder Knurren.


 
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ooookay, bei spezialfutter bin ich lieber still *augenzuhalt*

sdma springt bei allem möglichen an... und der krea kann immer noch mit der blasengeschichte zusammenhängen, oder vllt auch noch zähne? der krea regt sich über entzündungen im maulbereich supergerne auf, kleine mimose die ;-)

wir haben, als noch laserverrückte hier waren, gerne damit gespielt. es war ne freude ihnen zuzusehen.
Ich kann dich da verstehen, ich habe auch meine Bedenken bzgl. Spezialfutter. 😀 Ja, das wurde mir auch gesagt mit den Nierenwerten. An Zähne habe ich auch schon gedacht, aber wir warten erst noch ab, ob die Werte sich bei der nächsten Kontrolle evtl. hoffentich verbessern.
 
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die videos sehen doch gut aus... es sind erst 3 monate, in dieser zeit auch noch ne dicke krankengeschichte, was ja auch beeinflusst.
ich sitz zwar nicht in eurer butze, aber ich würde da wirklich keinen kopfstress haben.
versuche mal ivy nen bissel ausgiebiger zu bespielen. das muss nicht irre lange sein, aber immer mal 10 minuten und dann schau, was passiert.

An Zähne habe ich auch schon gedacht, aber wir warten erst noch ab, ob die Werte sich bei der nächsten Kontrolle evtl. hoffentich verbessern.

👍
 
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Ich wuerde mir da auch noch nicht einen grossen Kopf machen!
Wir sind ein gutes Beispiel, da wir ja im Mai (?) die 15jaehrige Ronja zu unserer 3er Katzengang aufgenommen haben (der Thread dazu unten in meiner Signatur). Seit 6 (?) Monaten arbeiten wir noch immer mit Gittertuer, da Chelsea mit Ronja noch nicht klar kommt. aber es wird, in sehr kleinen Schritten, besser und besser! Geduld ist gefragt, und (wenn ich hoffendlich bald wieder Urlaub habe) vielleicht noch ein Katzenpsychologe...

Olaf
 
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Okay, danke für eure mutmachenden Worte. Wir werden es mit viel Geduld und Moderation weiterhin versuchen. 🙂
 
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