Katzen unseriöser Herkunft?

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L.u.Mi

L.u.Mi

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Ich habe auch nur Vermehrer Katzen ABER:

Wenn Katzen aus unseriöser Herkunft....
dann sollte man sich über einiges Klar sein!!!
Nämlich auf das was da auf einen zukommen kann!! nicht muss!!
und... warum hole ich diese Katze eigentlich überhaupt von dort?
und warum nicht ausm TS/TH wo wenigstens übertragbare Krankheiten bereits geklährt sind,
schwerwiegende krankheiten (fals den vorhaneden) evt. schon bekannt sind?


hier mal meine Beispiele:

Kiara, angeblich 10 Wochen alt
Bauernhof, zufüttern von Futter für die Muttertiere?
hat da keiner für nötig empfunden, gibt doch genug Mäuse!
Die Kleine hatte damals gerade mal 800g? glaub es waren sogar weniger.......
Die Arme hat ne Reisintolleranz und hatte damals Giardien und Kokzidien im Gepäck.....
Ach, und das Beste. Erst der 2te TA hat dann mal erkannt das sie maximal 7 Wochen alt war...........
Dank des Wissens der reisintolleranz, auf Getreide reagiert sie im übrigen auch, hab ich das Futter angepasst und es geht ihr solange ich diese Kleinigkeit beachte so gut wie jeder anderen Katze auch. Im Grunde genommen ist sie also "Gesund"

Bagira, angeblich 10 Wochen alt, TA schätzt das da nen Savannah drin steckt...
auch hier stellte sich erst später raus das er höchstens 7 Wochen alt gewesen sein konnte...
Einzellkitten für sein alter mega groß, viel zu schnell gewachsen. Ab der 2ten Woche schon auf NaFu angewiesen weil die Mutter wieder neu auf Katerfang war...
Mutter hat anschließend noch nen Wurf, 2 Kitten das eine wurde wegen Epilepsie keine 3 Monate alt...
Die Mutterkatze hat einfach zu oft werfen müssen, weil bis dato unkastriert, somit waren die Kitten leider Krank...
Auch Bagira hat Wehwehchen...
3 Epilepsieähnliche Anfälle, verträgt kaum ein Industriefutter, Milbenallergie konnte nicht vom TA bestätigt werden aber er reagierte permanent mit DF...
2mal Herzschall wegen der Epi.Anfälle, beim ersten kam ne Verengung zwischen Herz und Aorta raus, beim 2ten war’s in Ordnung, da gab’s aber auch zwischenzeitlich ne Futterumstellung auf BARF und was zum *Entkalken* weil nicht klar ist ob’s bei ihm was Genetisches ist oder er einfach nur ne Kalkablagerung hatte. Die Herzschall Spezialistin sagt das er vom heutigen stand her gesund ist und nicht mehr zur Kontrolle muss, aber aus Sicherheit werde ich das wohl dennoch alle paar Jahre Kontrollieren lassen!!
beidseitige Hüftkopfnekrose OP mit gerade mal 2 Jahren, wo sich die TÄ's nicht einigen können ob da vorher Brüche waren oder die Brüche auf Grund der HKN entstanden sind, 2 TÄ sagen Brüche auf Grund der HKN, einer sagt es andersrum......
und so weiter und so weiter, seine Krankenliste beträgt in den 4,5 Jahren die er alt ist, 3 DinA4 Seiten........

Melody, Schrebergarten Kastra Aktion vom TS
10 Wochen alt, Mutterkatze hat den Bruder aufgefressen :oops:
von den 6 Kitten, die nur 2 Wochen nach Melody, waren 2 sofort Tot, eins hat Ataxie...
mit 2 der anderen Abnehmer hab ich noch gelegentlich Kontakt, beide sind FORL Krank haben kaum noch Zähne und das mit 3 Jahren :( und haben etliche Allergie.......
meine TÄ geht wegen der Vorgeschichte von nem Seuchenfall während der Trächtigkeit aus....
Melody ist aber dank der richtigen Behandlung damals heute gesund. Wie es sich bei ihr mit normalem Futter verhalten würde weiß ich nicht da sie von anfang an bei mir BARF bekommen hat und nur gelegentlich hochwertiges NaFu.

KingLouie, nen second Hand Kater...
die Anzeige war damals so was wie *Kater jetzt 8 Wochen, seit 2 Wochen da, lenkt Kinder ab, muss wieder weg... BlaBla*
Herkunft bedingt, denke ich das da nen Türkisch Van mit gemischt hat....
er scheint bisher (zum Glück) gesund

Lilo, 10 Wochen alt...
schlechte Haltung und mega entzündete Augen...
war eigentlich nur als PS gedacht...........
auch sie scheint bisher (zum Glück) gesund

Ich persönlich habe schon, inkl. meiner verstorbenen 2 Senioren 5.600 € beim TA gelassen (inkl. Versicherungsbeiträge), hätte ich für die 5 *Kleinen* nicht Versicherungen Abgeschossen währen es schon 9.950 € !!! und das seit 2008 !!!

Meine beiden Senioren stammen übrigens aus einer Züchtung, wo die vor Besitzer alle Ihre Katzen her bekommen haben, welche genau das ist weiß ich leider nicht. Die Tochter der Besitzer hat, als sie bei ihrem Vater ausgezogen ist jedenfalls wieder bei der Züchterin 2 Katzen geholt.

Aktuelles Alter meine Katzen ist:
Kiara (4,5J) Tigerin
Bagira (4,5J) schwarz
Melody (3,5J) tricollor
KingLouie (1J) weiß/rot
Lilo (6M) weiß/schwarz

Sternchen Katzis
Leo (verstorben mit 11, Sakom im Bauchraum) schwarz
und Micky (verstorben mit 15, Kehlkopftumor, trotz OP) weiß/schwarz

Die Katzen meiner Eltern: Pünktchen und Antonia
da weiß niemand woher sie stammen, sie wurden wohl Sommerferien bedingt aufm Spielplatz bei meinen Eltern ums eck ausgesetzt, haben sich bei ihnen im Garten niedergelassen und gingen trotz Starkregen nicht mehr weg. Langes suchen nach den Besitzern ergab nix und somit durften sie Bleiben. Die beiden sind jetzt 3,5 und waren bisher nur zum Impfen beim TA.
der Sternchen kater meiner Eltern: Tiger
kam mit blauen Augen zu uns, war also 5-7 Wochen alt, auch er war bis zum Schluß gesund, hatte dann im alter aber leider ein Nierenleiden weswegen er auch mit ca. 10-11 jahren verstarb.

Es sollte sich jeder im Klaren sein, was ungetestete ups Wurf Kätchen so alles an Kosten verursachen können, wohl gesagt können, nicht müssen...
Katzen bei TS und/oder TH sind in der Regel wenigstens auf übertragbare Krankheiten getestet.

Ansonsten wünsche ich jedem der Katzen hat, ein langes und sorgenfreies gemeinsames Leben!



:verstummt:
Vieleicht hat ja noch der ein oder andere seine Geschichte erzählen?
 
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A

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Ich weiß jetzt nicht ob das zu Vermehrerkatzen gehört, aber Bauern sind ja eigentlich auch indirekt Vermehrer.

Damals Wurf mit drei Jungen ca. 4 Wochen und Katze ca. 7 Wochen alt, vom Bauern gerettet (er wollte sie alle ertränken). Alle sind schon tot. Wir haben die 7 Wochen alte Katze genommen unser Mienchen. Sie hatte nicht nur Katzenschnupfen, wodurch sie blind geworden ist, nein auch noch ein Lungenemphysem. Die TÄ gab ihr höchstens sieben Jahre. Wir mussten mit ihr unzählige male zum TA, mindestens zwei mal im Monat.
Sie ist 11,5 geworden. Ich vermisse sie sehr.
Die anderen drei sind 5, 8 und 9 Jahre nur geworden, hatten alle Nase lang was anderes.
 
Sammy (3, m), wahrscheinlich von einem Streunerwildwurf (nicht vom Vermehrer), hat oft mit Erkältungen zu kämpfen; ausserdem hat er Rückenprobleme und hat Kokzidien und Giardien mitgebracht.

Flöckchen (2, w, schneeweiss, aber nicht taub), höchstwahrscheinlich von einem Vermehrer, hat oft Bindehautentzündung und ebenfalls Giardien mitgebracht. Wir fanden sie mit gebrochenem Oberschenkel vor unserem Gartenzaun, sie war zutraulich und lieb. Deshalb gehen wir davon aus, dass sie Menschen kannte und ihr nie was Böses angetan wurde. Warum sie dann niemand gesucht hat, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben...
 
Wir hatten auch zwei Mädels vom Vermehrer ... Mittlerweilen sind sie beide Sternchen.

Die beiden wurden damals (1991) als Persermixkitten in der Zeitung inseriert. Zum "liebevollen Hobbyzüchter" gefahren und zwei Kitten eingepackt. Klassischer Fall von Mitleid ... Augen und Nasen vollkommen verklebt, die Kehrseite vom DF verklebt, ganz üble Bude. Natürlich auch erst 8 Wochen alt. Die Mutter angeblich krank, deswegen können man sie nicht sehen.
Die beiden hatten so ziemlich alles im Gepäck, inklusive aller möglichen Parasiten (Schnupfen, Würmer, Flöhe ... genau bringe ich das heute nicht mehr zusammen, damals war ich 5 oder 6 Jahre alt). Intensivste TA-Behandlung im ersten Jahr. Eine der beiden hat es nicht geschafft und ging genau an ihrem 1.Geburtstag. Unser zweites Mädel hat es geschafft. Ein leichter chronischer Schnupfen blieb, aber sonst hat sie das ganze eher zäher gemacht - in den ganzen Jahren war sie topfit. Hat einen schweren Autounfall überlebt und sich in kürzester Zeit wieder vollständig regeneriert. Mit 14 bekam sie dann den ersten Schlaganfall (so wird vermutet) und erblindete, auch damit kam sie klar. Leider folgte wohl ein zweiter sehr schnell und wir mussten sie gehen lassen, sie bekam kaum noch Luft und konnte die Hinterbeine nicht mehr bewegen.
Ich weiß noch, dass diese Leute damals 500DM für die beiden haben wollten. Im Anschluss haben meine Eltern noch versucht, gegen diese Menschen vorzugehen, d.h. deren elendiger Vermehrerei ein Ende zu machen, aber erfolglos. Zum Kotzen, wie so oft.

Mein jetziger Kater ist schätzungsweise wohl auch vom Vermehrer. In der Theorie ist er ein Perser (sieht auch so aus), aber ging durch einige viele Hände, hatte keinen Impfpass, keine anständige Kennzeichnung, keine Altersangabe als er im TH landete. Ist so meine Vermutung. Mittlerweilen ist er geschätzte 9 Jahre alt. Gesundheitliche Probleme: Zähne von Anfang an, jetzt SDÜ und Probleme mit der Leber.
 
Ich weiß nicht, ob man mit diesem Beitrag den Tierschutzkatzen einen Gefallen tut.

Gerade bei denen ist ja die Herkunft auch oft unbekannt, die Verpaarungen zweifelhaft (man setzt die Katzen ja nicht bewusst aufeinander und weiß nicht, was drauf gehockt hat bzgl. Erbkrankheiten etc.) oder sie sind eben irgendwo draußen (zB vom "Bauernhof") aufgesammelt worden.

Ich versteh die Intention dieses Beitrags, keine Frage. Ich könnte selbst beisteuern (FIV+ Ups-Wurf).
Aber meine Sorge wäre, dass jemand, der völlig unbedarft an das Thema ran geht und diesen Beitrag liest denkt: Okay, nur vom Züchter, der macht rundumcheck, kennt die Eltern etc.
Sicherlich ist vom seriösen Züchter kaufen nicht verkehrt, aber ich würde bei dem Elend da draußen nicht in die Richtung lenken wollen.


Ich hoffe, mein Einwand wird nicht missverstanden.
 
nur bei ST und/oder TH kennt man eher die Krankheiten und weiß wenn da etwas sein sollte auch direkt bescheid.
Normalerweise jedenfalls, würde ich jetzt jedenfalls mal so behaupten...

Ich hab oben mal bischen was *verfeinert*
 
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Den Einwand von Frau Sue kann ich gut nachvollziehen. Die "Vereinfeinerung" des Eingangspost finde ich gut.

Um ganz ehrlich zu sein - nach dem ersten BB meines Katers, das zeigte, das irgendwas nicht stimmt, habe ich in meinem anfänglichen Schock auch erstmal auf die Sch***-"Kellerzucht" geschimpft, die ich beim ihm irgendwo vermute. Und mir auch gedacht, ab sofort kommen mir nur noch doppelt und dreifach geteste Züchterkätzchen quasi mit Netz und doppeltem Bonden ins Haus. Natürlich völliger Blödsinn :oops:

Ich denke, diese Erfahrungswerte können vor allem denen, weiterhelfen, die mit dem Gedanken spielen, ein "günstigeres" Rassekätzchen anzuschaffen. Wenn man sich mit der "Zucht"-Problematik nicht so genau auseinandergesetzt hat, denke ich schon, dass ein bspw. BKH für - sagen wir mal - 200 Euro erstmal verlockend klingt. Und wenn es dann auch noch gesund und munter aussieht, vielleicht sogar schon mal geimpft ist und ja dennoch nicht "nachgeschmissen billig" ist, mag man vielleicht wirklich denken, das einzige "Problem" besteht jetzt lediglich im fehlenden Stammbaum.
 
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Wie schon mehrfach gesagt, gibt es für mich nur zwei Quellen aus denen ich Katzen beziehen würde, dass ist entweder aus dem Tierschutz (Tierheim, Pflegestelle, Notstation usw.) oder von einem wirklich seriösen und verantwortungsvollen Züchter, klar muss man bei beiden genau hinschauen, weil es mittlerweile auch beim Tierschutz einige schwarze Schafe gibt und bei den Züchtern leider jede Menge.

Aber auf keinen Fall würde ich irgendwelche Vermehrer, Schwarzzüchter, Upps-Würfe, Bauernhofkatzen oder ähnliches abnehmen und damit unterstützen.

Aus Tierschutzgründen lehne ich diese Quellen ab, weil man dadurch nur Platz für neue Kitten und weiteres Katzenelend schafft. Solange diese Leute ihre Kitten immer los werden, wird sich da nichts ändern, die Katzen werden nicht kastriert, bekommen einen Wurf nach dem anderen, es werden Gendefekter und Erbkrankheiten munter weitervererbt, es werden eine Vielzahl der Kitten viel zu früh abgegeben, Kätzinnen als Gebärmaschinen mißbraucht, tierärztliche Behandlung erfolgt nur mangelhaft oder gar nicht und manche probieren auch noch Geld damit rauszuschlagen, in dem sie mit Absicht keinerlei Untersuchungen auf Erbkrankheiten machen, die Kätzin einen Wurf nach dem anderen hat, die Kitten viel zu früh abgegeben werden um Impfkosten, Futter, Streu und die Arbeit damit zu sparen. Die Liste könnte ich noch lange weiterführen, aber ihr wisst was ich meine, nein, so etwas möchte ich nicht unterstützen und auch nicht indirekt fördern, auch nicht aus Mitleid, dass ist Masche, die appellieren mit Absicht an unser Mitleid, an Unwissenheit, an Leute die Geld sparen wollen und die vielen Katzenmütter die ihre Kitten angeblich verstoßen haben, ich kann es nicht mehr hören.

Deswegen kann ich nur immer wieder appellieren aus Tierschutzgründen "NEIN" sagen, auch wenn es noch so schwer fällt, am besten zum nächsten Veterinäramt und anzeigen, je nachdem wie schlimm die Umstände sind.
 
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Mein Weißer ist auch vom "Bauernhof". Ihm musste längere Zeit gegen Durchfall geholfen werden und Parasiten wie Würmern.
Hinterher habe ich mir auch überlegt, ob das so gut war von dort eine Katze zu nehmen. Es kam mir so vor, als wenn die junge Frau sich etwas Geld nebenbei dazu verdiente. 30 Euro pro Katze. Auf dem Hof rannten mehrere erwachsene Katzen herum die zweimal im Jahr für Nachwuchs gesorgt haben, der dann auch frei dort herum lief.
Immerhin wurden die Tiere mit Futter versorgt und angeblich auch ab und an entwurmt. Die Tiere sahen augenscheinlich alle gesund aus und waren in Maßen an den Menschen gewöhnt.

Ob man wirklich keine Katze vom Bauernhof nehmen soll ist fraglich, denn wenn auch nichts an der Situation vom Bauern geändert wird und die Tiere irgendwann erschlagen oder anders getötet werden, dann hat man aber immerhin eines davor retten können.
Ist doch vergleichbar mit: Kindern aus Hungerländern bei uns ein Zuhause geben ..., oder?
Oder würdet ihr sagen, die sollen erst einmal etwas an ihrer Hungersnot und den Bedingungen ändern, erst dann adoptieren wir Kinder von dort?
 
  • #10
Snow, Muttertier (angeblich 2 Würfe gehabt), Perser ohne Papiere, sollte auf Ebay verscheuert werden, weil ein Menschenbaby kam und Snow nicht mehr bleiben konnte. Über eine Forums-Rettungsaktion landete sie bei mir, und nach wenigen Tagen war klar, dass ich sie nicht mehr hergebe.

Die Süße kam mit lt. Impfpass 15 Monaten zu mir, hatte da schon 4 Vorbesitzer gehabt, war deutlich untergewichtig, und ich weiß nicht, wie sie die 2 Würfe, die sie angeblich gehabt hatte, ohne größere gesundheitliche Schäden überstanden hat.
Jetzt, mit 2 Jahren, hat sie chronische Augenprobleme, schon 3 Zähne gezogen bekommen und Arthrose, vermutlich infolge einer Beckenfraktur als Kitten.
Für die Tierarztkosten, die ich mit ihr schon hatte, könnte ich mir eine wirklich hübsche Prada-Tasche leisten (die will ich gar nicht mehr, Snow ist mir viel mehr wert, aber das soll verdeutlichen, welche Kosten so ein "Schnäppchen" mit sich bringen kann.
Ich liebe Snow, und für mich ist sie eine ganz besondere Katze, aber auf Vermehrer bin ich echt nicht gut zu sprechen. Dass Snow, sobald eine Herzerkrankung ausgeschlossen war, kastriert wurde, brauche ich nicht zu erwähnen, oder? Und ich hoffe, dass sie noch lange bei mir bleibt.

Indigo dagegen, die tatsächlich und nachweisbar optimal aufgezogen wurde, hat weit weniger gesundheitliche Probleme, was bei einer junegn Katze ja eigentlich auch so sein sollte.


Vermehren ist Tierquälerei.
 
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