Katzen mit in anderen Katzenhaushalt nehmen

  • Themenstarter Katerliebe_hoch_2
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  • #21
Die Erfahrung die ich damit hab, Katzen dauernd von A nach B und von B nach A zu schleppen ist, dass sie das irgendwann nicht mehr wollen.

Meine Beste Freundin nimmt ihre Katzen öfter mal zu ihrer Mutter mit, da sind Geschwister und Eltern und onkel (ich weiß gar nicht wie genau die alle verwandt sind) - Katzen ihrer Katzen und sie denkt, die Katzen freuen sich darüber, sich endlich wieder zu sehen.

Das Kitten macht das noch mit, die finden eh viele dinge super lustig, wenn sie nicht schreckhaft und scheu sind überhaupt. Die anderen Katzen reagieren auch wohlwollend auf das Kitten.

Aber als ihre anderen Katzen noch Kitten waren, war es auch so, später hat sich dann ihr Kater mit den dortigen Katzen nicht mehr vertragen und die Katzen dort fanden es auch nicht lustig, eine "Fremde" Katze vorgesetzt zu bekommen.

Der andere ihrer Kater fühlt sich dort nicht wohl, aber die freundin denkt, sie müsse ihn nur daran gewöhnen, also haut sicher hin.

Jetzt ist es so, dass sie zwei ihrer 4 Katzen von A nach B schleppt und wenn sie mit den Katzen dann nach vielen Stunden wieder heim kommt, gibts radau, weil die zuahuse gebliebenen ja merken dass iregndwas komisch ist an denen.

Nein mir wäre das zu viel stress.

Es ist gut, einen Notfall Plan zu haben. Wohin mit den Katzen, wenn ich aufgrund eines Unfalles oder so ungeplant plötzlich ins Krankenhaus muss usw. Ich weiß, meine sozialen Tiere würde es packen, in einen Katzenhaushalt zu kommen und falls das schief geht, sind die meisten Wohnungen so konzipiert, dass man irgendwo eine Türe hinter sich schließen kann, dann sind die Katzen halt ne weile eingesperrt, damit könnt ich leben, besser als alleine.

Ich würds nicht machen. Ich weiß nicht, ob eine Mutterkatze nach einigen Wochen/Monaten noch weiß "aha das ist mein Kind!" und wenn ja, ob diese Erkenntnis irgendwas positives bewirkt.

Meinen Hund kann ich gut herumschleppen wie ich lustig bin. Der macht alles mit.Ich weiß nicht, ob er seinen Bruder als "bruder" erkennt oder als "kenn ich und ist lieb zu mir". Er freut sich jedenfalls, wenn er ihn sieht und er erkennt ihn auch nach vielen WOchen und monaten wieder. Aufpassen würd ich dennoch müssen, wenn es um resourcen wie Spielsachen und Futter ginge.

Und bei Katzen wäre die Ressource wohl das heim und die "anderen Katzen" fremde eindringlinge.
 
A

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