Katzen in der Dominikanischen Republik

  • Themenstarter Gandalf & Bisou
  • Beginndatum
  • #101
Ich habe meine Freundin gefragt wie die das gemacht haben für Cordula die ist aus Mexiko zurück nach Deutschland und das nach 30 Jahren.Ist damals mit einem FDJ Projekt dahin und hängengeblieben.Und Sie hat mir gesagt folgendermaßen auch das kein Mißbrauch getrieben wird.Sie haben das Konto über eine Anwältin eröffnen lassen dort haben alle eingezahlt.Wo Cordula die Abreise gebucht haben wollte hat die Anwältin dann von Deutschland aus alles bezahlt auch die Tierarzt Kosten.Es ging da um 2 Hunde und 2 Kater.Es kam so viel Geld zusammen das es für 2 Monatsmieten und Genossenschaftsanteil gereicht hat.Heute 3 Jahre danach können alle die damals geholfen haben umsonst Urlaub an der Ostsee machen in Cordulas Garten 700 Meter zum Ostseestrand.Und das für einmal gezahlte 2,50 Pro Nase.


Zur Zeit sammeln die für Doreen die kommt im Februar aus Chile zurück.

Ich finde das echt eine geniale Idee!! Wie gesagt, ich bin dabei!
 
A

Werbung

  • #102
Ich bin auch dabei!
Sehr gern sogar!!!!
 
  • #103
in welchem Bundesland soll man einen Anwalt fragen?

Ich kenne aus beruflichen Gründen jede Menge Anwälte. Aber nicht jeder ist ehrbar, aus meiner Sicht.

Könnte die Anwältin, die Willy bekannt ist, das übernehmen?
 
  • #104
in welchem Bundesland soll man einen Anwalt fragen?

Ich kenne aus beruflichen Gründen jede Menge Anwälte. Aber nicht jeder ist ehrbar, aus meiner Sicht.

Könnte die Anwältin, die Willy bekannt ist, das übernehmen?

Ja könnte Sie Gerne sogar hätte sogar 2 .Die das machen täten.Eine davon ist auch meine Schwester die hat Ihre Kanzlei seit mehreren Jahren in Dresden.
Die andere ist auch in dem Hundesportverein/Forum meiner Freundin.Die mir davon berichtet hat wie die es machen.Mit meiner Schwester habe ich grade Telefoniert die würde es machen und allen den Guthabenbetrag Ende des Tages als Kopie im Forum verkünden.Kontrollieren könnten das auch die in Dresden und Umgebung wohnen jeden Tag in der Kanzlei.Somit wäre es sehr offen für alle .
Das gleiche könnten wir auch für Hanna verwenden die ja in Brasilien festsitzt.
Oder für jemanden der hier in Not gerät.Kontrollieren könnte man es ja obs da stimmt.Da wir ja über ganz Deutschland verteilt sind.
 
  • #105
das ist ne super Idee - wenn man lange im Ausland war und dann wieder nach D zurückkehrt, ist das nicht immer einfach. Ich bin schon ein paar Monate vor meinem Umzug nach D gekommen, um hier einfach alles mögliche zu regeln. Das geht aber nur, weil Spanien so nah ist. Als ich noch in Mexiko oder ebens anderswo gelebt habe, war alles viel komplizierter und eben nur mit einem guten Netzwerk an tatkräftig helfenden Freunden machbar.

Was auf jeden Fall gut wäre, ist, bei der Wohnungssuche zu helfen. Ich merke dass es sehr schwierig ist, wenn man im Ausland war, nix in der Schufa hat und dann noch mit ner handvoll Katzen auftaucht. Mir fällt es schwer, bei der aktuellen Wohnungslage etwas zu finden. In Spanien ist das mit den Haustieren relativ egal - in Deutschland wirklich so gar nicht sondern sehr kompliziert.
 
  • #106
Guten Morgen,

wenn Katrin einverstanden ist, halte ich Willys Vorschlag für die optimale Lösung.

Die nächste Frage: wer stellt den Spendenaufruf ein? Ohne mit den Forenregeln in Konflikt zu kommen?

Lg
Birgit
 
  • #107
Ich wünsche euch allen ein frohes Neues Jahr!

Ich finde die Idee von Willy auch super. Ich will, dass ihr kontrollieren könnt, denn ich will nicht dass irgendjemand denkt, dass ich jemanden betrügen möchte.

In letzter Zeit habe ich mir Gedanken dazu gemacht was ich tun möchte und entschieden, dass ich mich beim Auswärtigen Amt für den Mittleren Dienst bewerben möchte. Das Auswahlverfahren ist wohl schon recht hart, es gibt ein schriftliches und mündliches Auswahlverfahren. Bewerben kann ich mich in einem Monat für den Ausbildungsbeginn 2015. Aber ob ich angenommen werde oder nicht, das weiß ich nicht. ich denke, dass ich Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz mitbringe, aber keine Kenntnisse im Sekretariatswesen und über Deutschland weiß ich nicht viel. Da muss ich jetzt ganz dringend sehr viel lesen. Drückt mir die Daumen, dass das klappt.

Ich habe meine Kindheit in Buenos Aires in Argentinien verbracht, wurde aber in Deutschland geboren. Meine Eltern sind Lehrer und mein Vater wurde als Auslandslehrkraft versandt. Die letzten 2 Schuljahre habe ich in Spanien an einer Deutschen Schule absolviert. Mein Vater war dort zweiter Schulleiter. In den Semesterferien während des Studiums habe ich immer in Spanien gearbeitet und auch ein Semester dort studiert. Meine Eltern sind insgesamt 5 Jahre in Spanien geblieben. Nach einem nicht besonders geglücktem Studium in Deutschland habe ich 9 Monate lang im einsamen Süden von Ägypten als Tauchlehrerin gearbeitet. Es war eine tolle Zeit, sehr interessant, vor allem, weil ich mal mehr über die muslimischen Traditionen lernen konnte. Danach bin ich in die Dom. Rep. gezogen und habe hier nun 4 Jahre lang gewohnt. So viel zu mir.

Ich würde aber natürlich schon früher nach Deutschland kommen und jobben um Geld zu verdienen oder evtl. passende Praktika machen. Zunächst würde ich also nach Baden Württemberg gehen und die Ausbildung beim Auswärtigen Amt wäre dann in Berlin. Hanka, wir könnten dann gegenseitig Katzensitter machen :)

Die Ausbildung beim Amt schließt Auslandspraktika ein und natürlich hat mein Vater dann gesagt, dass das wieder ein Problem ist mit den Katzen. Das stimmt schon. Aber es ist ja noch gar nicht klar ob ich überhaupt angenommen werde! Und wenn man dann zum Arbeiten in eine Botschaft im Ausland versandt wird ist das mit Haustieren schon schwierig. Aber das ist alles noch Zukunft und zunächst wird man glaub ich eh in Deutschland eingesetzt.
Dieser Job wäre für mich ideal, weil ich mir nicht vorstellen kann lange Zeit oder für immer am selben Ort zu leben und ich finde, dass man neue Kulturen nur kennen lernt, wenn man in der jeweiligen Kultur lebt. Alle 3 bis 4 Jahre muss man den Dienstort wechseln und wird in alle möglichen Länder aber auch nach Deutschland versetzt, was ich toll finde. Und auch arbeiten im Dienstleistungsbereich und im Büro sagt mir zu. Uff, ich hätte diese Ausbildung oder eben das FH Studium des Auswärtigen Amtes schon viel früher machen sollen, aber mir ist dieser Gedanke einfach nicht gekommen. ich wusste nichts über die Ausbildungsmöglichkeiten dieses Amtes.

Soweit also die Pläne. Meine Eltern sind einverstanden. Ich werde das durchziehen. Ganz sicher. Man kann sich beim Auswärtigen Amt auch als Fremdsprachenassistent bewerben, aber da kommt mir das Auswahlverfahren noch härter vor und man braucht Englisch Niveau B2. Hu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
  • #108
Hallo Katrin,

freut mich für dich, dass deine Pläne soweit gediehen sind! Und klar, machen wie das mit dem gegenseitigen Catsitting! :D

Naja, der Job, den du anstrebst, ist nicht gerade katzenfriendly. Aber ich denke mal so: Im Moment geht es erst mal um deine vier. Die sind dir zugelaufen, du hast die Verantwortung für sie übernommen und nsere Priorität ist jetzt: wie kriegen wir die vier nach D? Wie es nach deiner Ausbildung weitergeht, darüber mach dir Gedanken, wenn es soweit ist.

Auch wenn du - solltest du in ein anderes Land versetzt werden - am Ende auch Gandalf und Bisou vermitteln würdest, darfst du dir sicher sein, dass das tausendmal besser für das Wohl der Katzen wäre, als in er Dom. Rep. eine Katze zu sein. Deine Katzen haben das grosse Los gezogen.

Aber darüber zerbrich dir jetzt nicht den Kopf. Bis dahin fliesst noch viel Wasser den Rhein hinunter. Jetzt ist erst mal dran: wie kriege ich alle vier nach D? Mach mal eine Kostenaufstellung, die dich erwartet und stelle sie hier herein.
 
  • #109
Ich stimme Hanka zu.

Ich wohne übrigens 500 Meter vom Auswärtigen Amt entfernt.

Davon abgesehen: da angenommen zu werden, ist megaschwer. Jede Sekretärin hat da mindestens ein abgeschlossenes BWL-Studium. Was Dich nicht abschrecken sollte. Quereinsteiger gibt es, hat es immer gegeben.

Der Job ist aber weder katzen- noch kinderfreundlich.
Das weiss ich nicht, weil ich in der Nähe lebe, sondern weil ich Leute kenne, die fürs AA arbeiten.

Und auch welche, die gerne da gearbeitet hätten.

Um Hanka zu zitieren: step for step.
Erst mal mit den Katzingers nach Deutschland zurück.

B.
 
  • #110
Noch ein Vorschlag meiner seits damit alle es sehen können was gespendet wird es gibt eine Seite die Heißt alles-und-umsonst.de die habe auch ein Spendenkonto was man sehen kann .Vielleicht könnten die Betreiber von unserem Forum so was auch hier ermöglichen.Anhang anzeigen 54659
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #111
Heute bin ich wieder in Santo Domingo in meiner Wohnung angekommen (zusammen mit meiner Mutter). Ich hab gestern den ganzen Tag geheult. Wieder gibt es Streit mit meinen Eltern. Mein Vater meint nun, dass ich so schnell wie möglich nach Deutschland kommen soll,weil ich mich auf das Auswahlverfahren vorbereiten müsste und das würde nur in Deutschland richtig gehen und ich müsse vor Ort sein für Fragen und mich in Deutschland einleben. Die Bewerbungsfrist ist von Februar bis April 2014 (Onlinebewerbung), Beginn der Ausbildung in der Akademie des Auswärtigen Amtes wäre April 2015. Bis Ende Mai 2014 bekommt man Bescheid, ob man zum schriftlichen Auswahltest zugelassen wurde. Der schriftliche Auswahltest ist Mitte Juni, wenn man dann auch noch zum mündlichen Auswahlverfahren zugelassen wurde ist dieses im September 2014. Willy, ich möchte mich nicht direkt beim AA bewerben sondern die Ausbildung des AA machen. Ich denke, dass ich da gute Chancen habe, weil ich viel Auslandserfahrung habe. Muss aber noch entscheiden, ob ich mich für den mittleren Dienst oder den gehobenen Dienst bewerben will. Für den gehobenen Dienst muss man ein FH Studium machen.

Seit ich wieder in meiner Wohnung bin knutsche ich ständig die 4 Zuckerstücke ab. Ich liebe sie so sehr. Meine Eltern machen wir nun wieder Druck, mein Vater meint, ich solle doch schon in 4 Wochen nach Deutschland kommen. Der versteht nicht, dass man auch richtig abschließen muss bevor man was neues anfängt. Finde ich zumindest wichtig. Okay, ich sehe ein, dass man sich auf ein Auswahlverfahren vorbereiten muss. Das Auswahlverfahren des AA ist lang. Ich müsste mich dringend über deutsche Politik und Wirtschaft und über die EU informieren, da weiß ich nichts drüber. Aber wie lange sollte mich denn vorbereiten? Monatelang? Meine Eltern meinen, ich könnte in Deutschland einen Job annehmen und mich nebenbei auf das Auswahlverfahren vorbereiten. Meinen Einwand, dass ich mich auch von hier aus vorbereiten kann und jobben kann haben sie garnicht akzeptiert. Allerdings, wenn ich nun wegen den Katzen noch länger hierbleibe, wird das eindeutig zu knapp. Die Kleinen wären erst irgendwann im Juni ausreisebereit. Das ist eigentlich nicht möglich. :(

Und wie ihr ja auch schon gesagt habt ist der Job und die Ausbildung nicht katzenfreundlich. Aber ich glaube, dass das der Job sein könnte, den ich wirklich lieben werde. Wenn ich angenommen werde würde ich nach Berlin ziehen und vermutlich im Wohnheim der Akademie wohnen oder in einer WG. Während der 2jährigen Ausbildung hat man ein Inlandspraktikum (bin mir nicht sicher ob das immer in Berlin ist oder auch in Bonn sein kann) und ein 9 monatiges Auslandpraktikum. Wie soll das gehen mit Katzen? Und nach der Ausbildung wird man wahrscheinlich sofort ins Ausland versetzt. Wobei man davor wohl so eine Wohnungsbesichtigungsreise macht, da kann man dann evtl. schon eine Wohnung mieten, so dass man nicht bei Ankunft in ein Hotel muss.

ich bin schon 31 und sollte mal wirklich einen Job machen, bei dem ich genug zum Leben verdiene und abgesichert bin.

Ich liebe die 4 Zwerge hier und mich von ihnen zu trennen würde mir das Herz brechen. In diesen 10 Tagen sind sie ganz schön gewachsen und die Augenfarbe hat sich doch noch von grün zu gelb gewandelt. Ich knutsche sie die ganze Zeit, sage zu ihnen "te amo" und "mi amor". Ich habe überlegt, ob ich jemanden suchen soll, der sich um sie kümmert und dann nachschickt, aber das Problem, dass die Ausbildung so wenig Katzenfreundlich ist bleibt ja bestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #112
Also, du versuchts in meinen Augen im Moment zu viele große Dinge auf einmal zu machen. Umzug, Bewerbung mit strickten Fristen etc.

Mach eins nach dem anderen!

1. Informier dich, ob das schriftliche Auswahlverfahren auch in einer Botschaft gemacht werden kann, denn nicht jeder der sich beim AA bewirbt, ist vor Ort. Und wenn es dieses Jahr nicht klappt - du kannnst dich dort auch nächstes Jahr bewerben. Das läuft dir nicht weg. Bewerbe dich erst einmal, und dann - wenn du angenommen wirst, kannst du dir über die organisatorischen Dinge - wie - wo kann ich den Test schreiben, Gedanken machen. Ich weiss von anderen internationalen Institutionen, das solche Test auch vor Ort gemacht werden, denn nicht jeder kann dafür einmal um den Globus reisen.

2. Die Informationen über EU, deutsche Politik etc. kannst du alles im Netz finden. Dafür brauchst du nicht nach D

3. ziehe einen Strich bei deinen Eltern. Sage ihnen ganz klar, das es so wie sie es machen nicht funktioniert. Es ist dein Leben, und deine Entscheidung. Ja, es wird Stress geben - aber es gibt auch Hotels wo deine Eltern wohnen können.

4. Willst du wirklich das mit dem AA machen? Denn AA und Haustiere, das passt in meinen Augen nicht wirklich zusammen. Wenn ja, dann must du für deine Bande ein neues Zuhause finden. Wie bitte willst du mit 2 /4 Katzen in einem 12 qm Wohnheimzimmer leben. Davon abgesehen, das Tiere dort nicht erlaubt sind. Und in einem WG Zimmer mit 2/4 Katzen ist das auch extrem schwer zu finden - besonders da der Wohnungsmarkt in den Städten extrem angespannt ist.


5. Einen Job wirst du auch ohne AA Ausbildung in D finden.

6. Nimm dir Zeit, um klar darüber zu werden, was du willst, wie du deine Zukunft machen möchtest. Ich habe ein wenig das Gefühl, das die Entscheidung beim AA sich zu bewerben aus deiner Notsituation heraus geschieht.


Und wenn du bei dir einen blöden Call-Center-Job oder ähnliches annimmst. Es ist nur für einige Wochen/Monate. Also Augen zu und durch - es bezahlt dir die Wohnung, Essen und die Kosten für die Fellis.
 
  • #113
Hallo, ich mag mich auch mal einschalten:

Ich würde mich auch erstmal in aller Ruhe informieren über Bewerbungsmöglichkeiten, (z.B. gibt es da Altersbeschränkungen, ggfs. auch "inoffizielle" ?), Anforderungen, etc.
Sicher kann man auch Kontakt zu Leuten suchen, die eine solche Ausbildung gemacht haben. Ich kannte mal 2, damals noch in Bonn, aber das ist 20 Jahre her....ich habe keinen Kontakt mehr.

Wenn das mit dem Alter kein Problem ist, dann kannst du auch erstmal in Ruhe nach Deutschland kommen nächsten Sommer und dich dann für das übernächste Jahr bewerben.

Wenn du dann angenommen wirst, musst du also evtl. die Entscheidung treffen, nicht nur 2 sondern alle 4 Katzen weiterzuvermitteln. Das wird aber sicher in Deutschland viel besser möglich sein als in der Dom Rep, und wenn es einen guten Platz für sie gibt wird es dir immer noch schwer aber letztlich leichter fallen.

Und mache deinen Eltern unmissverständlich klar, daß du gerne ihre Meinung zur Kenntnis nimmst, auch ihre Sorge um dich irgendwo verstehst (ob's so ist oder nicht - das wirkt manchmal) aber letztlich über deinen weiteren Weg selbst entscheiden wirst, ob ihnen das passt oder nicht. Und dann bleib standhaft, auch wenn es schwerfällt.
Das ist das Einzige was hilft. Denk dran: "Einfach kann jeder" ;)

Alles Gute für dich und die Katzen.
 
  • #114
Hallo Katrin,

ich weiss, wir sind völlig verschieden, aber ich will dich trotzdem an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Ich bin ein paar Jährchen älter als du, nicht viele, aber vielleicht waren es die entscheidenden Jahre, die mein Denken und Empfinden umgemodelt haben.

Ich habe einen Grossteil meines Lebens in einem Provisorium verbracht, bin aller zwei bis drei Jahre versetzt worden. Solange man jung ist, ist das toll, aber irgendwann kommt der Punkt, da wünscht man sich ein richtiges Zuhause, Sicherheit, Festigkeit. Um es überspitzt auszudrücken, man möchte ein Loch in die Wand bohren dürfen, um ein bestimmtes Bild aufzuhängen, und nicht selbiges Bild immer nur an die Wand lehnen. Im Provisorium leben bedeutet nämlich genau das, du fasst nirgends Wurzeln, deine Beziehungen/Freundschaften werden immer oberflächlich sein, Familienplanung ist kompliziert, bei allen Problemen, die auftauchen, kannst du sagen, damit befasse ich mich jetzt nicht mehr, in ein paar Monaten bin ich schon wieder weg, und auch für Haustiere ist das schwierig. Selbst wenn du dir einen einzelnen Skalar halten würdest, könntest du ihn nicht um den Erdball transportieren. Und wenn du dann mal in Rente gehst, hast du viel gesehen, viel erlebt, hast vielleicht gutes Geld auf der Kante, aber du stehst dann vor einem emotionalen Nichts. Stell dir das nicht so einfach vor. Lohnt sich das wirklich?

Ich kenne jetzt niemanden aus dem AA persönlich, aber ich kenne Leute, die in ähnlichen Arbeitsverhältnissen tätig sind. Die haben alle a) ein sehr starkes Selbstvertrauen, b) starke familiäre Bindungen. Ohne das geht es nicht.

Ich kenne dich jetzt nicht, aber so aus der Ferne würde ich mal sagen (ohne dich verletzen zu wollen), dass dir etwas Selbstvertrauen fehlt, da du dich von deinen Eltern so unterbuttern lässt. Und die Beziehung zu deiner Familie ist scheinbar auch etwas im Argen, immerhin bist du seit 13 Jahren volljährig und deine Eltern haben das immer noch nicht ganz verinnerlicht.

Ich weiss, Eltern wollen das oft nicht so richtig wahrhaben und glauben, so weitermachen zu können wie in den 18 Jahren zuvor. Ich habe gestern mit meiner Mutter über meine neue Frisur diskutiert, eine einfache Kurzhaarfrisur und etwas dunkler gefärbt als sonst (allerdings ohne Absicht). Meine Güte, ich bin fast 40!

Aber ich habe jetzt meine ganz persönlichen Entscheidungen getroffen. Ich will einen Job, wo ich eine Wohnung im Grünen haben kann, die ich mir nach meinem Gusto einrichte und in der ich so Gott will alt werden darf. Ich habe ganz bewusst Pläne gemacht, in denen meine Katzen ihren festen Platz haben. Dafür mache ich an anderen Stellen Abstriche. Ich will jetzt Wurzeln haben. Ich möchte Freunde finden, die auch noch in 20 Jahren meine Freunde sind. Keine, die man auf der Strasse trifft und sagt: Du, ich kenne dich von irgendwoher... Es kommt nicht auf die Quantität der Eindrücke an, die man mitnimmt, sondern auf ihre Qualität, ihre Tiefe. Meinen ersten Urlaub in D werde ich in Blankenförde verbringen, das ist ein Kaff in der Mecklenburger Seenplatte, wo wir als Kinder mal waren und ich habe da so eine Erinnerung an Frieden, Schilfrauschen, Entenschnattern... inneren Frieden halt.

Meiner Mutter habe ich verklickert, dass ich ihre Hilfe nicht brauche. Sie hat es noch nicht ganz kapiert, eventuell muss ich noch härtere Worte verwenden. Aber ich ziehe mein Ding jetzt ganz gelassen durch. Und das empfehle ich dir halt auch. Lass dich nicht unter Druck setzen, schon gar nicht von deinen Eltern.

Und bitte, denke auch über die Schattenseite eines solchen Jobs nach, und ob du die persönliche Eignung dafür hast (ich meine jetzt nicht die fachliche Eignung, sondern ob du das emotional durchstehst). Denke daran, egal, wo du bist, du kannst immer nur an einem Ort sein und verpasst vielleicht gerade das Highlight deines Lebens an einem anderen Ort.

Mein Vater war ganz verrückt darauf zu reisen, alles zu kennen, alles zu wissen. Ich glaube, er kennt jeden Baum in der ehemaligen DDR. Früher konnten wir ihn wirklich alles fragen, er wusste auf alles eine Antwort, auch wirklich hochwissenschaftliches Zeug. Vor ein paar Jahren habe ich ihn etwas gefragt (weiss nicht mehr, was) und er antwortete: "Das weiss ich nicht." Diese Antwort aus seinem Mund hat mich so verblüfft, dass ich nachfragte. Denn früher hätte er das nie akzeptiert oder gar zugegeben, etwas nicht zu wissen. Er sagte: "Ich habe jetzt verstanden, dass es gar nicht darauf ankommt, alles zu wissen und alles gesehen zu haben. Es kommt darauf an, das ganz tief auszukosten, was man erlebt hat und anzuwenden, was man weiss." Wow! Ich glaube, das was die weiseste Antwort, die ich je aus dem Mund meines Vaters gehört habe.

Überlege es dir gut mit der Ausbildung im AA. Katzen passen da nicht hinein. Du wirst alle vier abgeben müssen. Aber das Problem geht über die Katzen hinaus. In so einem Job haben auch viele andere Dinge keinen Platz.

Hast du schon mal überlegt, etwas in Richtung Tourismus zu machen?
 
Werbung:
  • #115
Mir ist noch etwas eingefallen:

Vielleicht ist es auch eine Option für dich, im Exportbereich tätig zu werden. Hier sind gute Sprachkenntnisse immer gefragt!
Falls du noch keine Ausbildung gemacht hast, bietet sich hier eine im kaufmännischen Bereich an.

Ich selbst habe Reiseverkehrskauffrau gelernt, bin danach 5 Jahre in diesem Beruf geblieben und war in dieser Zeit in Irland und Frankreich. Diese Zeit möchte ich nie missen.

Aber in dieser Sparte mit Sprachkenntnissen einen guten Job in Deutschland zu finden war nicht einfach vor knapp 20 Jahren. Eine Anstellung beim Veranstalter war schwierig zu ergattern und einen Reiseleiter-Job o.ä. wollte ich nicht.

Ausserdem kannst du das mit dem Reiseleiter/Animateur ab 40 Jahren aufwärts irgendwann auch knicken. Der Verdienst in diesem Bereich ist allgemein nicht gut (das wird mit dem Älterwerden auch wichtiger, ob man das sehen will oder nicht) und nur wenige werden hier alt.
In einem deutschen Reisebüro, in dem sich gelegentlich ein paar Touristen verirren, wollte ich mit meinen Sprachkenntnissen nicht versauern.

Ich habe die Gelegenheit ergriffen und bin als Seiteneinsteigerin in den Export gewechselt, bin bis heute Exportsachbearbeiterin im Innendienst. Aber es gibt auch Jobs, bei denen Reisetätigkeit dazugehört. Trotzdem kann man sich ein gesettelteres Leben aufbauen, und Katzenhaltung ist mit einem guten Catsitter auch kein Thema.

Que tengas mucha suerte!;)
 
  • #116
Hallo, Katrin,

falls du hier noch mitliest, gib mal ein Lebenszeichen. Wir möchten doch gern wissen, wie es dir und deinen Schätzchen geht!
 
  • #117
Hallo Jaboticaba und alle anderen

Ich bin noch hier. Was soll ich sagen. Den kleinen Zuckerstücken geht es gut. Ich habe noch 2 bei mir, Gandalf und Bissou. Sid und Dumbo habe ich zusammen in Adoption gegeben. Sie sind bei den Eltern von einem Freund, der eine Schweizer Freundin hat die in der Schweizer Botschaft arbeitet. So ganz recht war mir das am Anfang nicht, weil die in einem recht armen Stadtviertel wohnen und nicht viel Geld haben. Die Schweizerin will ihnen aber helfen. Aber sie lieben Katzen und ich weiß, dass sie anständige Leute sind und sie gut behandeln. Und sie haben einen Innenhof mit hohen Mauern. Meine Forderungen waren, dass sie zusammenbleiben und niemals auf die Straße gelassen werden.

Alle möglichen Leute haben sich eingemischt wem ich denn die Katzen geben soll und kamen mit so tollen Vorschlägen wie "ich kenne jemanden, aber die will nur eine Katze" oder "ich kenne jemanden, die hat einen Hund und will eine Katze dazu" oder "okay, ich will eine und nehme sie sofort mit". Wenn ich dann gesagt habe dass ich entscheide wem ich die Katzen gebe und wann waren sie beleidigt. Das hätte fast auch Freundschaften beschädigt. Ich konnte aber die 4 nicht länger alle behalten. Meine Wohnung hat lau Schätzungen meiner Mutter weniger als 40 Quadratmeter. Die Zeit mit meiner Mutter hier in der Wohnung war übrigens größtenteils furchtbar und ich war doch froh, als sie wieder abgereist ist. Sie hat über dieses Land, meine Katzen und die Wohnung nur schlecht gesprochen und die Katzen ständig ausgesperrt.

So, ich habe hier wirklich alles Mögliche versucht und habe mich für viele Jobs beworben. Zweimal wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, aber die eine Stelle wäre als Assistentin gewesen und ich weiß, dass die unter 300 Euro im Monat verdienen. Die andere Stelle hätte es nötig gemacht in eine andere Stadt zu ziehen, in der es sehr viel Armut gibt. Da hätte ich mich nicht sicher gefühlt. ich habe mich dann noch auf eine Stelle hier an der Botschaft beworben, wurde aber nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Ich kann hier nichts machen. Ich werde hier keinen Job finden, bei ich ich auch noch Geld ansparen kann. Demnach bleibt mir nur nach Deutschland zurück zu gehen.

Mit meinen Eltern ist die Beziehung etwas besser. Ich habe mich von ihnen so unter Druck und gezwungen gefühlt. Nach einem sehr blöden Telefongespräch mit meinen Eltern habe ich ihnen dann mal einiges per Mail geschrieben. Das war eine sehr harte Mail für sie, aber sie sehen nun ein, dass sie sich mein ganzes Leben lang zu sehr eingemischt haben und mir versucht haben vorzuschreiben, was ich tun soll usw. Sie sagen, dass sie das nicht mehr tun werden und das wird auch so sein.

ich werde mich für die Ausbildung des Auswärtigen Amtes bewerben. Ich weiß, dass die Chance ausgewählt zu werden nicht groß ist, aber ich will es zumindest versuchen. Aber natürlich werde ich auch nach Alternativen gucken.

Meine Eltern haben sich strikt geweigert, mir zu helfen die Katzen mitzunehmen. Und zeitlich geht das jetzt leider auch nicht mehr. Es bricht mir das Herz, ich liebe die Katzen. Ich habe für Gandalf und Bissou ebenfalls jemanden gefunden, der sie zusammen aufnimmt. Sie ist eine Kollegin, die auch Deutsch unterrichtet und hat auch einige Zeit in Deutschland gelebt, ist aber Dominikanerin. Ich weiß, dass sie die Katzen lieben wird und sie sehr gut behandeln wird.

Irgendwann werde ich wieder Katzen haben, am liebsten zwei 12 Wochen alte Kitten, die ich dann aufziehen kann. Meine 4 sind jetzt 5 Monate alt. Als ich sie gefunden habe waren sie ja nur 2 Wochen alt. Aber zunächst muss ich sehen, was ich in Deutschland mache, wo ich denn letztendlich wohnen werde und falls ich für die Ausbildung ausgewählt werde kann ich erstmal eh keine Katzen haben. Dann würde es sich anbieten, irgendwann in irgendeinem Land in dem man dann gerade arbeitet Katzen von der Straße oder aus einem Tierheim aufzunehmen. Es gibt einige die im diplomatischen Dienst arbeiten und Katzen haben. Ich weiß jetzt nicht wie das für Katzen ist, sie müssen natürlich alle 4 Jahre umziehen.

Wohnen werde ich in Deutschland zunächst in der Wohnung einer spanischen Bekannten, die nur ganz selten mal in Deutschland ist. Meine Eltern wohnen aber dort in der Nähe. Und ich werde sehen wegen Harz 4. Eigentlich ist mein Ziel, in Berlin einen Job zu finden, auch wenn das mit der Ausbildung nicht klappen sollte. Oder evtl. wieder im Ausland.

Im Moment mache ich nicht viel. ich genieße die zeit mit Gandalf und Bissou und ich muss auch die Möbel verkaufen, die ich hier habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #118
Hallo, Katrin,

schön von dir zu hören. Ich glaube, in deiner Situation ist diese Lösung sicher die beste. Du stehst wirtschaftlich schlechter da als ich und hättest gleichzeitig grössere Hürden zu überwinden.

Vielleicht hilft es dir, wenn du dir vorstellst, dass du PS, also Pflegestelle für die Kleinen warst. Das sind Privatpersonen, die Katzen im Namen von Tierschutzorgas/Tierheimen temporär aufnehmen und weitervermitteln. Du hast genau dasselbe getan und die vier auf ein Leben mit Menschen vorbereitet. Sie werden es packen und die neuen Dosis werden sicher viel Freude an ihnen haben. Wenn es sogar Katzen auf Grönland und Galapagos gibt, werden deine Racker doch in der Dominikanischen Republik überleben!

Ich finde es gut, dass du deinen Eltern mal die Meinung gesagt hast. Es ist so: Ungefähr 20 Jahre lang, im 21. Jh vielleicht etwas länger, sind Eltern für ihre Kinder zuständig. Und wenn die Eltern alt und gebrechlich werden, sind die Kinder für die Eltern zuständig, vielleicht 10 oder 20 Jahre, je nachdem. Aber dazwischen liegt eine Pause von vielleicht 40 Jahren, wo sowohl Eltern als auch Kinder erwachsen sind und sich auf Augenhöhe begegnen sollten, in gegenseitigem Respekt. Wo die Kinder ihre eigenen Entscheidungen treffen sollten, den eigenen Partner auswählen, die Kinder nach eigenen Grundsätzen erziehen usw. Und diese Zeitspanne solltest du dir freihalten, um jeden Preis, auch wenn das bedeutet, dass du dich eben nicht von deinen Eltern unterstützen lässt, sondern Hartz 4 beantragst.

Melde dich doch, sobald du in D bist, und vor allem, sobald du in Berlin bist. Ich würde mich wirklich freuen, wenn ich dir mit irgendwas behilflich sein könnte, denn ich möchte ja auch weitergeben, was ich selbst bekommen habe.
 
  • #119
Ich fühle mich, als ob ich einfach so meine heißgeliebten Kinder weggeben würde :(

Ich werde sooo heulen.

Es war wirklich nötig meinen Eltern mal was zu sagen. Es hat sie schwer getroffen, aber ich merke, dass sie sich jetzt anders verhalten.

Ja, ich werde mich bei dir melden.
 
  • #120
So, nach einigem Mailaustausch mit der Person, die Gandalf und Bisou adoptieren wird haben wir nun entschieden, die beiden Zwerge jetzt kastrieren zu lassen.

Sie ist erst vor Kurzem umgezogen und meinte zunächst, dass sie jetzt keine Geld hat für die Kastra, sie könnte sich das erst nächsten Monat leisten. Ich habe ihr all die Vorteile der Kastra aufgezählt und auch, dass ich das wichtig finde, weil sie ja schon 5 Monate alt sind und Geschwister. Und ich will nicht, dass Bisou mit 6 Monaten schwanger wird von ihrem Bruder! Ich habe auch vorgeschlagen, dass ich mich an den Kosten beteilige, weil es für mich ganz wichtig ist, dass sie kastriert werden. Aber sie sagte weiterhin, dass sie es sich nicht leisten kann.

Dann habe ich bei der Tierschutzorganisation Padela angerufen. Die habe ich ganz am Anfang schon mal erwähnt. Die verlangen für die Kastra der beiden nur insgesamt 90 Euro. Als ich der Freundin das dann gesagt habe hat sie zugestimmt, dass ich die Kastra jetzt machen lasse und sie wird die Kosten übernehmen, bzw. zuerst die Hälfte zahlen und mir im nächsten Monat die andere Hälfte der Kosten zurückerstatten. Sie dachte, dass das viel teurer ist. Ich hätte die Katzen aber sowieso kastrieren lassen, 90 Euro kann ich natürlich zahlen. Und dann habe ich wirklich alles für die Kleinen gemacht.

ich hatte zuerst Bedenken wegen Padela. Bei dem Preis, machen die dann auch alles richtig und hygienisch? Aber das ist eine Tierschutzorganisation, die ganz viele Kastras durchführt, auch bei den vielen wild lebenden Tieren. Und sie geben alle Tiere auch nur geimpft und kastriert in Adoption. Sie wissen ganz sicher was sie tun.

Bei der Tierärztin zu der ich sonst mit den Katzen gehe hätte allein die Kastra der Katzen schon 150 Euro gekostet. Ich dachte zuerst schon, dass ich die Kastra dort durchführen lassen will, weil ich sie kenne und dort alles hygienisch ist. Aber sie führt die Katras eh nicht selber durch. Und insgesamt habe ich schon den Eindruck, dass sie da schon etwas abzocken. Die Grundimpfung bestand zum Beispiel aus 3 Impfungen und normalerweise sind es doch zwei. Auch die Tollwutimpfung besteht aus 2 Impfungen. Die Praxis liegt in einer wohlhabenden Wohngegend und alle meine ausländischen Freunde bringen ihre Tiere zu ihr. Aber dennoch ist sie natürlich eine sehr nette TÄ. Ich habe sie stets auf ihr Handy anrufen können und sie hatte sehr viel Mitgefühl für mich und die Situation, dass ich die Katzen nicht behalten kann.

Sooo, und jetzt brauche ich mal etwas Mut, um einen Termin für die Kastra auszumachen. :-( Die armen Kleinen. Ich werde sie nicht mehr lange haben und nun unterziehe ich sie auch noch einer OP. Da bin ich eigentlich gar nicht scharf drauf. ich würde doch eigentlich lieber die restliche zeit mit ihnen ohne Sorgen um OPs und Narben verbringen und einfach nur mit ihnen spielen und kuscheln. Aber ich weiß, dass das sein muss und ich finde es besser, wenn ich sie jetzt kastriere, weil sie im richtigen Alter sind und ich mich auch gut um sie kümmern kann da ich ja nicht arbeite. Und wenn ich sie jetzt kastriere können sie nach der OP in ein Umfeld zurück, dass sie schon kennen. Wenn ich sie zuerst abgebe, müssen sie sich in ein neues Umfeld einleben und sind sicher erstmal scheu und dann ist es meiner Meinung nach nicht gut, wenn man sie dann auch noch schnellstmöglich zur Kastra bringen muss. Das ist doch nur Stress für die Kleinen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

K
Antworten
7
Aufrufe
4K
Maiglöckchen
Maiglöckchen
P
Antworten
6
Aufrufe
1K
Scan-Dal
Scan-Dal
N
2
Antworten
24
Aufrufe
1K
Nicht registriert
N
K
2
Antworten
30
Aufrufe
7K
DragonIce
DragonIce
seseselen
2
Antworten
37
Aufrufe
4K
furtessmaus
F

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben