Katzen für vier Wochen alleine

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Mia1989

Mia1989

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4. Juni 2013
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Hallo,

ich mache dieses Jahr meinen Steuerberater und bin Fortbildungsbedingt für zwei Wochen im März und für vier Wochen im August weg.

Meine zwei werden bis dahin Freigänger sein.

Ich habe einen super lieben Nachbarn der sich bestimmt in der Zeit (wenn er dann nicht slber im Urlaub ist, aber er wohnt noch bei seinen Eltern und die können dann ggf. übernehmen) wieder um die zwei kümmert.

Aber macht mir trotzdem Bauchweh.
Is es zu lange?
Sollte ich lieber nach ner Unterkunft suchen wo ich sie mitnehmen kann?
Aber dann halt ohne Freigang.

Ich habe Angst dass sie dann irgendwann nicht mehr heimkommen.

Meine Idee wäre dass ich die Katzenklappe dann einstelle dass sie abends nicht mehr rauskönnen zum Beispiel.
Dass sie halt nicht komplett „verwildern“ 😅
Oder mache ich mir zu große Sorgen?
Zwischenmieter in einer Kleinstadt zu finden wird schwierig…
 
A

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Hallo Mia, die Katzenklappe würde ich nicht einstellen, vor allem wenn du nicht zu Hause bist.
Denn wenn sie draußen sind können sie nicht mehr rein oder schieben Panik, wenn einer herinnen ist
und der andere draußen.
Die Katzen würde ich an ihren angestammten Platz lassen, vor allem
wenn ein lieber Nachbar sich um sie kümmert.
Ein bisschen " verwildern/fremdeln " kann schon sein, das gibt sich aber schnell
wieder.
Ich würde sie jetzt schon ein wenig mit dem Nachbarn vertraut machen.
Wäre es möglich dass die Katzen bis Ende März noch nicht in den Freigang kommen?
Da wärest du auf der sicheren Seite.
 
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Die Idee mit dem Freigang noch zu warten bis nach August finde ich auch gut. Das macht es für die Katzensitter auch etwas leichter.

Ich habe einen super lieben Nachbarn der sich bestimmt in der Zeit (wenn er dann nicht slber im Urlaub ist, aber er wohnt noch bei seinen Eltern und die können dann ggf. übernehmen) wieder um die zwei kümmert.
Wenn der geplante Sitter sich mit seinen Eltern abwechselt wäre es gut wenn alle drei deine Katzen kennnen und es sollte auch gewährleistet sein, dass diese sich über die Katzen austauschen, nicht das falls was ist (kann ja gerade bei Freigängern immer mal ausser Plan was sein) was übersehen wird.

Evtl. gibt es bei euch auch prof. Katensitter welche man gegen Bezahlung hinzuziehen kann, so dass du vielleicht auch Beides machen kannst..also z.B alle zwei drei Tage der gezahlte Katzensitter nochmal nach dem Rechten schaut und ansonsten sich die Nachbarn kümmern.
Ganz gut finde ich auch so Zusammenschlüsse von Katzensitten auf Gegenseitgkeit, also andere Katzenhalter welche die Urlaubsbetreuung übernehmen und man im Gegenzug dann auch mal deren Katzen sittet. Hier ist meine Erfahrung recht gut, weil diese Leute im Falle des Falles in der Lage sind ne Katze in eine Box zu verfrachten und zum TA zu bringen.
 
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Hallo Mia, die Katzenklappe würde ich nicht einstellen, vor allem wenn du nicht zu Hause bist.
Denn wenn sie draußen sind können sie nicht mehr rein oder schieben Panik, wenn einer herinnen ist
und der andere draußen.
Meine Katzenklappe ist nachts immer zu, was aber bedeutet, dass sie jederzeit rein können, aber nicht mehr raus (Sureflap Connect)

Meine kennen es nicht anders. Wenn man Katzen von Anfang an daran gewöhnt, nachts im Haus zu sein, ist das nach meiner Erfahrung überhaupt kein Problem.
 
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Bis nach August werde ich nicht mim Freigang warten können.
Die zwei sind von meinem Ex zu mir wieder zu gezogen und hatten davor Freigang.
Die zwei sind jetzt zwei Wochen bei mlr und ich wollte sie Ende Januar dann rauslassen.

Ja vielleicht dann aber dem Nachbarn sagen dass wenn sie am Abend beide da sind zum füttern dass er die Klappe am Abend über Nacht zu machen soll?

Meine Mutter würde auch mitgucken.
Und ich würde eben gucken dass ich wenigstens einmal in den vier Wochen heim komme.
 
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Wenn Katzen man Katze vo Anfang an daran gewöhnt, nachts im haus zu sein, ist das nach meiner Erfahrung überhaupt kein Problem.
Ich bin da immer etwas panisch.
Wenn ich zu Hause bin ist das ok für mich.
Aber wenn die Katzen alleine sind und sie nicht rauskönnen, sollte etwas passieren...........
Das ist natürlich mein Kopfkino.
 
Ich meinte bis Ende März....................🤔
Achso, ja des könnte ich mal gucken.

Aber wird vermutlich schwer.
Mia jammert jetzt bereits und sobald die ersten Frühlingsgefühle kommen wird sie echt rauswollen 😬
 
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Ich bin da immer etwas panisch.
Wenn ich zu Hause bin ist das ok für mich.
Aber wenn die Katzen alleine sind und sie nicht rauskönnen, sollte etwas passieren...........
Das ist natürlich mein Kopfkino.
Wohnungskatzen können ja auch nicht raus. Ausserdem: Was soll denn passieren??
 
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Hallo und sorry, dass ich nicht der gleichen Meinung bin wie meine Vorredner. Aber ich würde meine Katzen definitv keine 4 Wochen allein lassen; 2 Wochen sind für mich schon grenzwertig.
Auch wenn sie gefüttert werden und das KaKlo gesäubert wird, haben sie keine weitere Ansprache. Oder bleiben die Nachbarn ggf. ne Stunde da und beschäftigen sich mit ihnen? Wenn sich deine Katzen überhaupt von Fremden beschäftigen lassen und nicht eher auf Dosi warten. Kennen deine Nachbarn deine Katzen so gut, dass sie sehen, wenn es ihnen nicht gut geht (z. B. leichter Infekt, kleinere/größere Verletzungen etc. etc.)?
Wenn sie im Freigang sind - kommen sie dann überhaupt rein wenn Dosi nicht da ist und nur die Nachbar?
Und ja dexcoona, auch in der Wohnung kann was passieren!
 
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Ich sehe da kein großes Problem und denke auch nicht, dass Deine Katzen deshalb verwildern werden oder abwandern.

Mein ehemaliger Kater war berufsbedingt auch öfter mal einige Wochen "allein" zu Hause. Er hatte eine Katzenklappe, war Fremden gegenüber total aufgeschlossen und fand es wohl prima, wenn die Nachbarn ihn in der Zeit versorgt haben. Gerade die Töchter der Nachbarin waren nämlich ganz vernarrt in ihn und haben ihn gerne betüddelt und bespielt.

Die längste Zeit die ich ihn allein lassen musste waren ca. 6 Wochen, da war ich dann zwar ein WE zu Hause, aber den Rest der Zeit war er "allein". Er hat sich immer total normal verhalten, wenn ich dann wieder da war, ich konnte keinen Unterschied zu sonst feststellen.

Nun sind natürlich alle Katzen unterschiedlich, aber so schnell geht das nicht, dass sie ihr Zuhause "aufgeben". Sie finden ja nach wie vor dort alles vor, was sie brauchen, wenn sie betreut werden.

Ich würde wohl mal einen "Test" machen, indem ich vorher für ein paar Tage wegfahren würde, so dass ich sehen könnte, wie sie darauf reagieren. Aber grundsätzlich denke ich, dass das für Dich schwerer werden wird als für die Katzen.
 
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Und ja dexcoona, auch in der Wohnung kann was passieren!
Es kann immer was passieren, das ganze Leben ist ein Risiko 🙂

Bei deinen Ansprüchen an die Katzenbetreuung dürfte ich weder Vollzeit arbeiten, noch 2-3 Wochen in den Urlaub fahren. Solange jemand 2 mal am Tag nach den Katzen schaut, sehe ich da kein Problem. Meine Katzenbetreuung würde auch merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Beide haben selber Katzen und kennen meine schon länger.
 
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Ich würde 4 Wochen Urlaub vermutlich auch "bemängeln", aber hier geht es um was beruflich 🤷‍♀️

Unsere Jelly würde sich Fremden nicht zeigen, da würde ich mir auch Sorgen machen, was z.b Gesundheit angeht. Da könnte man aber z.b mit Kameras arbeiten.

Im Sommer brauchen unsere auch keinen Menschen zum bespaßen, es gibt einen großen Garten, der ist viel spannender. Ansonsten würde ich zum Nachbarn vielleicht noch einen Catsitter beauftragen.

Will sagen, man muss die Situation so einrichten, wie die eigenen Tiere es brauchen, dann muss das im Ausnahmefall auch mal gehen.
 
Es kann immer was passieren, das ganze Leben ist ein Risiko 🙂

Bei deinen Ansprüchen an die Katzenbetreuung dürfte ich weder Vollzeit arbeiten, noch 2-3 Wochen in den Urlaub fahren. Solange jemand 2 mal am Tag nach den Katzen schaut, sehe ich da kein Problem. Meine Katzenbetreuung würde auch merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Beide haben selber Katzen und kennen meine schon länger.
Auch meine Jungs sind abends im Haus, egal wie spät ich nach Hause komme - und das, obwohl sie jederzeit rein und raus können. Wenn mein Mann und ich auf Dienstreisen sind, dann kümmert sich unser Sohn um die Samtpfoten. Er geht gegen 10 aus dem Haus und kommt oft erst 23 Uhr wieder, auch dann liegen die Jungs im Haus.
 
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Ja er würde schon (wenn sie denn daheim sind) sich auf alle Fälle mlt ihnen beschäftigen.
Aber Mia ist schon misstrauisch gegenüber Fremden, und Lara sowieso.
Also er bräuchte Geduld.
Er hat selber eine Katze.
Hatte mir auch überlegt ihn anzubieten dass er bei mir in der Zeit wohnen kann, aber ich weiß nickt ob er das annimmt…
Denke mir dass es doch bestimmt cool ist für nen jungen Erwachsenen ne eigene Wohnung zu haben, aber sein Zimmer bei seinen Eltern is so groß, bezweifle dass er da nen Vorteil sieht 😅

Meine Mum würde auch regelmäßig vorbei kommen.

Werde auf alle Fälle gucken wegen nem Zwischenmieter.

Kamera is auch ne Idee.

Ich würde den beiden halt von beginn an angewöhnen am Abend wenn’s essen gibt wird drinnen geblieben…
Und so soll dass dann mein Nachbar auch machen, dann sind sie nachts drinnen und dann kann er da vielleicht bisschen mit ihnen schmusen…
 
Werde auf alle Fälle gucken wegen nem Zwischenmieter.

Bedenke bitte, dass das auch nach hinten los gehen kann, wenn sie eher scheu sind. Denn dann ist die Wohnung ohne "fremde Menschen" für sie sicherer als mit fremden Menschen. Dh. sie kommen dann unter Umständen gerade dadurch nicht rein.

Käme natürlich darauf an, wie gut der fremde Mensch auf sie eingehen kann. Aber da würde ich dann wirklich gut drauf schauen, ob das klappt. Denn sonst erreichst Du im Zweifel das Gegenteil von dem, was Du erreichen möchtest.

Meine (momentane) Kleine ist bei Fremden auch scheu, sie geht nicht in die Wohnung, wenn da jemand Fremdes ist, dem sie nicht vertraut. Da bleibt sie konsequent draußen. Erst wenn die ihr suspekte fremde Person dann wieder weg ist, geht sie wieder rein. Wäre die jetzt dauerhaft präsent, dann würde sie gar nicht rein gehen, außer um mal schnell war zu fressen, solange die fremde Person nicht "sichtbar" ist.
 
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Bedenke bitte, dass das auch nach hinten los gehen kann, wenn sie eher scheu sind. Denn dann ist die Wohnung ohne "fremde Menschen" für sie sicherer als mit fremden Menschen. Dh. sie kommen dann unter Umständen gerade dadurch nicht rein.

Käme natürlich darauf an, wie gut der fremde Mensch auf sie eingehen kann. Aber da würde ich dann wirklich gut drauf schauen, ob das klappt. Denn sonst erreichst Du im Zweifel das Gegenteil von dem, was Du erreichen möchtest.

Meine (momentane) Kleine ist bei Fremden auch scheu, sie geht nicht in die Wohnung, wenn da jemand Fremdes ist, dem sie nicht vertraut. Da bleibt sie konsequent draußen. Erst wenn die ihr suspekte fremde Person dann wieder weg ist, geht sie wieder rein. Wäre die jetzt dauerhaft präsent, dann würde sie gar nicht rein gehen, außer um mal schnell war zu fressen, solange die fremde Person nicht "sichtbar" ist.
Danke für den Hinweis!!

Dann schließe ich das komplett aus.


Habe nur ein schlechtes Gewissen gegenüber meinen Nachbarn.
Ich glaube die machen das gerne, aber ich musste noch kein einziges mal auf ihre Katzen aufpassen da immer jemand da ist von denen…
Hatte ihnen bereits mal ein kleines Paket geschenkt als Dank.
 
Dann schließe ich das komplett aus.

Komplett ausschließen musst Du das denke ich nicht, nur halt gut drauf schauen, dass die Person dann auch gut mit den Katzen kann. Sowas merkt man oft schon bei der ersten Annäherung.

Ich habe regelmässig Katzensitter und merke da mittlerweile recht schnell, wie gut die auf sie eingehen können. Es gibt welche, die müssen noch nicht mal "bestechen" und sie findet sie trotzdem interessant (weil sie passend mit ihr umgehen) und dann gibt es die, bei denen sie nicht mal mit Leckerlie zu locken ist.

Meint, wenn es gut läuft, dann ist das ne tolle Lösung. Nur ist es dann halt besonders wichtig drauf zu achten, dass die "Chemie" zwischen Mensch und Katz auch stimmt.
 
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Solange jemand 2 mal am Tag nach den Katzen schaut, sehe ich da kein Problem. Meine Katzenbetreuung würde auch merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Beide haben selber Katzen und kennen meine schon länger.

Sowas wäre ideal. Vertrauenssache halt.
Wenn eine solche Person sich nebst dem Füttern etwas mit den Katzen abgibt, finden manche mit der Zeit Vertrauen.
Scheue Freigänger etwas schwieriger, weil die immer abhauen können, sobald die fremde Person auftaucht.
 
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Bei so einer langen Zeit würde ich wahrscheinlich eine andere Lösung als die Nachbarn suchen. Denn mal aushelfen ist das eine, aber 4 Wochen verantwortlich sein, schon was anderes. Da können dann auch mal unterschwellige ungute Gefühle entstehen, auch wenn es nicht ausgesprochen wird. Das würde ich bei Nachbarn nicht riskieren wollen.
Kann deine Mutter nicht einziehen? Oder ein professioneller Katzensitter gegen Bezahlung 2 Mal pro Tag kommen? Drängen die Kater sehr nach draußen? Wenn nicht, für einen Sitter wären Stubentiger leichter zu handeln und sicherer wäre es auch. Es gibt Sitter, die machen jedesmal ein Foto oder einen kurzen Film für die Halter.
 
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