I
IcePower
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Juli 2021
- Beiträge
- 37
Guten Morgen,
steinigt, hatet oder beschimpft mich, aber ich spiele mit dem Gedanken, unsere Katze, die wir seit zwei Wochen haben, ins Tierheim zurückzubringen.
Vielleicht hat noch jemand eine rettende Idee oder einen Tipp. Vorab: Eine Zweitkatze kommt aktuell definitiv nicht in Frage. Das wäre realistisch gesehen nicht machbar und würde die Situation nicht verbessern.
Ich hatte bisher zwei Kater (nacheinander). Beides Freigänger und sehr unkompliziert. Da die Leute hier absichtlich Katzen überfahren (u.a. meine) musste es nun eine Wohnungskatze sein.
Das diese mehr Beschäftigung braucht ist uns bewusst. Sie hat gefühlt alles was es an Spielzeug gibt, in der Wohnung verschiedene Ebenen, Versteckecken, usw. Wir sind gerne bereit zu spielen und bespielen sie auch regelmäßig Abends und ggf. morgens oder am Nachmittag.
Trotzdem miaut sie ununterbrochen wenn jemand geht oder nachts. Zudem gurrt sie uns stetig an. Da sie nachts nicht schläft, sondern weiter miaut und gurrt, soll sie nicht ins Schlafzimmer. Wenn wir extrem leise sind gibt sie irgendwann Ruhe, jammert aber dann wieder los.
Der Vermieter gibt uns noch eine Woche um das „Problem“ zu lösen, sonst soll sie weg. Sie könnte als Notlösung zu meinen Eltern, hat dort aber weniger Platz.
Mittlerweile kann ich nicht mehr schlafen, alles dreht sich um die Katze, um Geräusche, teilweise Angstzustände usw. Meine Kater haben die ganze Nacht gepennt, auch wenn sie mal drin waren. Ich hatte mich also auf Vorerfahrungen verlassen. Nun ist die Zeit nur noch schrecklich und ich könnte dauerhaft weinen.
Ich habe verschiedene andere Besitzer gefragt. Bei mehreren Bekannten mit Einer Wohnungskatze schlafen diese nachts. Bei anderen Freunde mit zwei Katzen macht mind. eine davon nachts Riesen Zirkus. Denen ist das aber egal und den Mitmietern auch.
Mein Partner möchte das Tier auf gar keinen Fall zurückgeben. Ich habe echt Angst die Wohnung und meine Arbeit (durch den Schlafmangel) zu verlieren. Hätten wir ein eigenes Haus, wären zwei Tiere kein Problem. Das dauert aber sicher noch zwei Jahre, ehe wir das bezahlen können. Auch über den Kauf einer Maisonettewohnung haben wir nachgedacht. Leider gibt es bisher keine.
Was soll ich machen? Ich bin echt traurig.
steinigt, hatet oder beschimpft mich, aber ich spiele mit dem Gedanken, unsere Katze, die wir seit zwei Wochen haben, ins Tierheim zurückzubringen.
Vielleicht hat noch jemand eine rettende Idee oder einen Tipp. Vorab: Eine Zweitkatze kommt aktuell definitiv nicht in Frage. Das wäre realistisch gesehen nicht machbar und würde die Situation nicht verbessern.
Ich hatte bisher zwei Kater (nacheinander). Beides Freigänger und sehr unkompliziert. Da die Leute hier absichtlich Katzen überfahren (u.a. meine) musste es nun eine Wohnungskatze sein.
Das diese mehr Beschäftigung braucht ist uns bewusst. Sie hat gefühlt alles was es an Spielzeug gibt, in der Wohnung verschiedene Ebenen, Versteckecken, usw. Wir sind gerne bereit zu spielen und bespielen sie auch regelmäßig Abends und ggf. morgens oder am Nachmittag.
Trotzdem miaut sie ununterbrochen wenn jemand geht oder nachts. Zudem gurrt sie uns stetig an. Da sie nachts nicht schläft, sondern weiter miaut und gurrt, soll sie nicht ins Schlafzimmer. Wenn wir extrem leise sind gibt sie irgendwann Ruhe, jammert aber dann wieder los.
Der Vermieter gibt uns noch eine Woche um das „Problem“ zu lösen, sonst soll sie weg. Sie könnte als Notlösung zu meinen Eltern, hat dort aber weniger Platz.
Mittlerweile kann ich nicht mehr schlafen, alles dreht sich um die Katze, um Geräusche, teilweise Angstzustände usw. Meine Kater haben die ganze Nacht gepennt, auch wenn sie mal drin waren. Ich hatte mich also auf Vorerfahrungen verlassen. Nun ist die Zeit nur noch schrecklich und ich könnte dauerhaft weinen.
Ich habe verschiedene andere Besitzer gefragt. Bei mehreren Bekannten mit Einer Wohnungskatze schlafen diese nachts. Bei anderen Freunde mit zwei Katzen macht mind. eine davon nachts Riesen Zirkus. Denen ist das aber egal und den Mitmietern auch.
Mein Partner möchte das Tier auf gar keinen Fall zurückgeben. Ich habe echt Angst die Wohnung und meine Arbeit (durch den Schlafmangel) zu verlieren. Hätten wir ein eigenes Haus, wären zwei Tiere kein Problem. Das dauert aber sicher noch zwei Jahre, ehe wir das bezahlen können. Auch über den Kauf einer Maisonettewohnung haben wir nachgedacht. Leider gibt es bisher keine.
Was soll ich machen? Ich bin echt traurig.