Katze vs. Hund

[x__j0j0]

Einen wunderschönen Guten Morgen 🙂

Ich wusste jetzt nicht,wohin damit,deswegen schreibe ich's einfach mal hier rein...


Seit 2,5 Wochen habe ich eine neue Katze,ich habe sie von einem Bekannten bekommen.Dixi (so heißt sie xD) ist jetzt 3 Jahre alt.
Anfangs saß sie oft im Schlafzimmer und ich habe sie gar nicht gesehen,mittlerweile mache ich das Schlafzimmer zu,damit sie sich hier im Wohnzimmer aufhält und sie an die neue Umgebung gewöhnt.
Alles kein Problem,sie sitzt zwar unterm Sofa,aber sie kommt auch ab und an mal raus um sich einfach nur umzugucken.Von meinem Bekannten weiß ich,dass sie mehr Frauenbezogener ist,was ich aber auch merke...Bei ihm hat sie sich die ersten 8 Wochen gar nicht blicken lassen und bei mir hat sie nach einer Woche schon an der Hand geschnuppert ♥ ...süßes Mädchen isse.
Naja das alles macht sie aber nur,wenn wir die Woche alleine sind,an den Wochenenden kommt dann mein Freund immer mit seinem Hund.Dann gehts auch schon los...Dixi sitzt unterm Sofa und knurrt,sie knurrt sooo laut,unfassbar.Enzo (der Hund) weiß zwar,dass da was ist,kanns aber nicht so wirklich einordnen...dabei mag er Katzen nur die mögen ihn meistens nicht lol.
Wir nehmen Enzo jetzt immer nachts mit ins Schlafzimmer und machen die Tür zu,damit Madame sich auch mal herraus traut.Und weil mein Freund riesen Angst hat,dass Dixi dem Enzo mal die Pfote durchs Gesicht zieht und evtl. die Augen oder die Nase doll trifft.

Aber meine Frage wäre,die Tür jedes WE zu schließen kann doch auch nicht Sinn der Sache sein,oder?Hat jemand von euch schon mal ähnliche Situationen gehabt?
Glaubt ihr,dass Dixi sich daran gewöhnen wird und sich dann i.wann trotzdem mal raustraut,wenn Hundi durch die Wohnung flitzt?

 

[Jenny]

Herzlich Willkommen hier.
Also ich denke, das Dixi einfach noch keine richtige Zeit gehabt hat um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Denn sie muss sich erst einmal einleben, aber dann kam schon der nächste Störenfried ins Haus und sie hat wahrscheinlich nun Angst. Ich hätte den Hunde evtl. erst nach einiger Zeit zu ihr gebacht, damit sie einfach sicherer wird. Sie muss sich ja erst an Dich und die Wohnung gewöhnen und Vertrauen fassen.
Klar kann es sein das sie sich irgendwann an den Hund gewöhnt aber es gibt auch Fälle (so war es bei meiner Flocki), die können Hunde auf den Tod nicht ab oder haben einfach Angst.

 

[x__j0j0]

Hmm,stimmt schon,aber i.wie denke ich mir auch,wenn er jetzt 3 Wochen nicht kommt und sie sich halbwegs eingewöhnt hat und dann kommt er,bekommt sie dann nicht einen Herzkasper?
Zu meinem Freund kann ich am WE nicht :-/ der lebt auf nem "Rohbau" also in seiner Wohnung ist noch fast nichts fertig,deswegen muss er hierhin kommen.

Aaaargh,verzwickte Situation 😡

Danke für die Begrüßung,ich wusste jetzt nicht,ob's hier auch solche "Begrüßungsthreads" gibt 🙂...

 

[Jenny]

Ja, das ist echt ne doofe Situation 🙁
Was macht man da nur? Vielleicht haben ja noch ein paar andere Foris mit Hund ein paar Tipps.
Ist Dixi denn eine sehr ängstliche Katze? Verusuche sie halt so oft wie möglich rauszulocken mit Futter, Spielzeug und sanfter Stimme. Damit sie merkt das ihr nichts passiert.
Ja ein Vorstellungsbreich haben wir hier auch. Findest ihn unter Community Plauderecke-Das sind wir 🙂

 

[Zugvogel]

Bei Katzen und Hunden muß man das erste Zusammentreffen sehr sorgfältig gestalten, denn davon hängt das gesamte weitere Zusammenleben ab.

Leider ist es bei den Tieren in dem mir bekannten Haus nicht so gegangen, durch Unbedachtsamkeit hat sich sowohl bei dem Hund (Neuzugang) und der alten Katze eine Feindschaft in Sekundenschnelle aufgebaut, die nie wieder rückgängig gemacht werden kann. Ich hab mich sehr lange darüber mit einer Tierverhaltenstherapeutin drüber unterhalten.

Diese Animosität ist ihrer Aussage nach sehr persönlich von den einzelnen Individuen abhängig, d.h. jeder weitere Kontakt mit andren Katzen und dem Hund muß nicht unbedingt wieder so aggressionsgeladen sein.

Zugvogel

 

[x__j0j0]

Ja, das ist echt ne doofe Situation 🙁
Was macht man da nur? Vielleicht haben ja noch ein paar andere Foris mit Hund ein paar Tipps.
Ist Dixi denn eine sehr ängstliche Katze? Verusuche sie halt so oft wie möglich rauszulocken mit Futter, Spielzeug und sanfter Stimme. Damit sie merkt das ihr nichts passiert.
Ja ein Vorstellungsbreich haben wir hier auch. Findest ihn unter Community Plauderecke-Das sind wir 🙂

Naja,als ängstlich würde ich sie jetzt nicht mehr beschreiben,zumindest nicht,wenn sie die Woche über mit mir alleine ist.Ich sitze oft vor ihr,auch wenn sie sich nicht blicken lässt und rede mit ihr.Erwähne ganz oft ihren Namen und lobe sie immer,wie fein sie das alles macht.Mit Essen und Spielzeug lässt sie sich gar nicht locken xD so leicht kann man sie nicht über's Ohr hauen hehe...
Letztens lag sie auf meinem Bett,ich saß ungefähr 3 Meter davon entfernt und hab mit ihr gequascht,ich sach mal so,wenn sie jetzt richtig Angst hätte,wäre diese Situation erst gar nicht zustande gekommen.
Ich glaube sie ist einfach nur hin und hergerissen und weiß nicht was sie machen soll,aber noch bin ich guter Dinge xD...wir wollen ja optimistisch sein. 😀

 

[minna e]

hallo!

es ist immer recht schwierig, wenn eines der tierchen den umgang NICHT kennt. das ist klar.

katzen machen dann z.b. oft, den "fehler", dass sie schnell wegrennen und damit den beutetrieb beim hund auslösen....

hund machen oft den fehler, dass sie freudestrahlend auf auf die katze losgehen, was den meisten katzen gar nicht behagt....

ich schätze, der hund kann sehr wohl einordnen, wo das knurren herkommt. wenn er keine anstalten zur kontaktaufnahme macht, ist das meines erachtens eher gut. denn daraus KANN man auch schließen, dass er "versteht", dass die katze das nicht möchte.

hier geht nur was durch langsame gewöhnung. also die beiden nicht zusammenlassen, sondern erst einmal vorsichtig beide an die anwesenheit des anderen heranführen.

übrigens dabei möglichst ruhig vorgehen und nicht großartig auf reaktionen von hund oder katze eingehen. ausnahme: sollte der hund sich doch in richtung katze bewegen, erst einmal unterbinden.

es muss für beide zur "normalität" werden, dass der andere da ist. dann sind beide ruhiger und gelassener, und dann werden handlungen auch ruhiger und gelassener. und das ist das wichtigste.

denn schreckmomente für hund oder katze wären fatal, da nur schwer wieder aus dem gedächnis streichbar.

eure katze signalisiert ja: komm nicht näher, lass mich in ruhe. (vermutlich aus angst / unsicherheit) und das muss auf alle fälle akzeptiert und umgesetzt werden.

ich bin im übrigen nur bedingt der meinung, dass man die katze erst an ihr neues heim und dann an den hund gewöhnen sollte.

das kann ggf. nach hinten losgehen. denn nach der gewöhnung hat die katze ihr revier, da wäre es gut, wenn der hund nicht später als eindringling gesehen wird, sondern direkt als "teil" des reviers.

 

[x__j0j0]

katzen machen dann z.b. oft, den "fehler", dass sie schnell wegrennen und damit den beutetrieb beim hund auslösen....

Letzte Woche war echt ne tolle Situation,ich saß mit meinem Freund im Wohnzimmer und der Hund lag bei uns auf der Couch,Dixi kam aus der Küche und hat um die Ecke ins Wohnzimmer geguckt.Sie hat den Hund genau gesehen und dann hat dann abwechselnd immer zu ihm und zu uns geguckt.Dann ging sie weg und kam noch mal um zu gucken xD ...und es kam ein ganz leises Miau,den Hund haben wir festgehalten,was wir auch in Zukunft machen werden.Enzo ist einfach viel zu wild :-/ ...
Aber sie sah nicht mehr ängstlich oder panisch aus und ich finde das ist ein großer Fortschritt.
Wo sie damals bei meinem Bekannten neu war,hzat er sie 10 (!!!) Wochen nicht gesehen und bei kam sie nach ner halben Woche schon raus.
Naja,sie muss sich jetzt halt daran gewöhnen,dass sie hier in Sicherheit ist und das ihr hier nix passieren wird...aber sie muss sich auch daran gewöhnen,dass am WE Besuch da ist und da noch ein Vierbeiner rumläuft.

 

[Zugvogel]

Naja,sie muss sich jetzt halt daran gewöhnen,dass sie hier in Sicherheit ist und das ihr hier nix passieren wird...aber sie muss sich auch daran gewöhnen,dass am WE Besuch da ist und da noch ein Vierbeiner rumläuft.

Klitzekleine Korrektur: sie muß sich nicht dran gewöhnen, sie kann es. Ob sie es macht? Die Prognose ist bei Euch ganz bestimmt nicht schlecht 🙂

Genau dieses MUSS hat die o.a. Zusammenführung total zunichte gemacht, weil es immer wieder Leute gibt, die meinen, es müßte so sein und dann wärs auch so. Doch leider weit gefehlt, man muß selber drauf achten, daß es friedlich zusammenführt. Dazu gehört immer Fingerspitzengefühl und Einfühlsamkeit in die Seelchen der Tiere.

Zugvogel

 

[x__j0j0]

Okay,dann kam's falsch rüber.Klar muss sie nicht,sie sollte aber,weils hier jetzt nun mal so ist,wie es ist. 🙂

 

[Biggi 44]

hi

wir haben auch zwei coonikater und eine Beaglehündin, die hündin ist 9 und die beiden kater 6 und 7 monate. wir haben da gar nicht so ein tam tam veranstaltet als die coonis vor einigen monaten eingezogen sind,wir haben einfach die transportbox aufgemacht natürlich in unserem beisein die kater kamen so nach kurzem raus und dann ging das große beschnuppern los. es gab da keinen großen stress ,bei uns wird auch keine tür zugemacht und der hund vor den katzen weggesperrt, ich denke das führt nur zu eifersüchteleien und man schürt dann den stress. wenn die kater mal zu wild sind und der hündin auf den keks gehn, dann schnappt sie schon mal aber nicht bösartig, aber umgekehrt bekommt die hündin auch schon mal eins über wenn sie zu aufdringlich mit den katern schmusen will. letztendlich mischen wir uns nicht ein, das machen die tiere unter sich aus .bei uns schlafen alle in einem korb und unsere hündin lässt sich gerne von den katern putzen und ablecken.
gruß Kerstin

 

[x__j0j0]

hi

wir haben auch zwei coonikater und eine Beaglehündin, die hündin ist 9 und die beiden kater 6 und 7 monate. wir haben da gar nicht so ein tam tam veranstaltet als die coonis vor einigen monaten eingezogen sind,wir haben einfach die transportbox aufgemacht natürlich in unserem beisein die kater kamen so nach kurzem raus und dann ging das große beschnuppern los. es gab da keinen großen stress ,bei uns wird auch keine tür zugemacht und der hund vor den katzen weggesperrt, ich denke das führt nur zu eifersüchteleien und man schürt dann den stress. wenn die kater mal zu wild sind und der hündin auf den keks gehn, dann schnappt sie schon mal aber nicht bösartig, aber umgekehrt bekommt die hündin auch schon mal eins über wenn sie zu aufdringlich mit den katern schmusen will. letztendlich mischen wir uns nicht ein, das machen die tiere unter sich aus .bei uns schlafen alle in einem korb und unsere hündin lässt sich gerne von den katern putzen und ablecken.
gruß Kerstin

'Nabend 🙂

Das kann man jetzt so i.wie gar nicht vergleichen.Ich bin jetzt für die Katze die 3. Besitzerin,die kleene hat es schon schwer damit,sich i.wie einzugewöhnen.Wenn man sie sieht,könnte man meinen sie wäre der Boss hier,aber die kleene hat eine ganz zarte Seele.
So,dann kommt sie unter Stress hierhin und sieht direkt 3 fremde Menschen und hört einen Hund ganz aufgeregt bellen.
Was macht sie?Sie sitzt in einer Ecke und brummt ganz tief & laut,verständlich,würde ich wahrscheinlich nicht anders machen.
Unser Opa ist eine Seele von Hund,der würde ihr niemals etwas tun,aber sie würde ihm etwas tun.Sie würde,wenn er ihr zu nah kommt und das würde er definitiv aus reiner Neugier,ihm so dermaßen eine wischen.
Eure haben sich beschnuppert,hier kommt es gar nicht zum beschnuppern,weil sie total die Fassung verliert,wenn er in die Nähe kommt.Heute gings e.lich,sie sitzt unterm Sofa und hat wahrscheinlich alles im Blick.Kurz geknurrt und dann wars das aber auch schon.

Dazu kommt,dass eure Katzen noch jünger sind,die sind immer etwas neugieriger.Meine ist 3 und ist skeptisch 😉 ...

 

[Biggi 44]

hallo nochmal

bevor wir die zwei kater hatten, hatten wir aber auch schon nen alten hauskater von 14 dem wir vor neun jahren sozusagen die hündin einfach ins " nest" gesetzt haben. da haben wir es nicht anders gehandhabt und die tiere einfach machen lassen. der kater ist damals auch einige tage mit nem dicken schwanz und knurrend durch die " bude" gerannt aber nach einigen tagen war ruhe und sie haben sich arrangiert. beste freunde waren sie nie,aber akzeptiert haben sie sich allemal. ich glaube wenn man ein tier vor dem anderen abschirmt führt es zu eifersucht und das problem wird nicht besser .

liebe grüße kerstin und ihre zottelbande

 

[x__j0j0]

Meine kleine hat das erste Mal,seitdem sie hier ist miaut ich bin gerade soooo glücklich hehe...
Klar,mein Freund + Hund ist wieder weg,da isse mal wieder kurz rausgekommen.

 

[Gwenifere]

Du kannst auch Feliway ausprobieren. das sind kuenstlich hergestellt Pheromone, die lassen die Katze sich wohl fuehlen.
Wir haben Anfang Januar einen Hund zu unseren katzen geholt und den Hund regelmaessig mit Feliway/Feliway besprueht (also erst in die Haende, dann de Hund gestreichelt). Ich hatte das Gefuehl es hilft.
Heute 9 Wochen spaeter ist die lage entspannt. Sie kuscheln noch nicht miteinander, aber jeder macht sein Ding.
Ausserdem habe ich eine meiner katzen mit Bachblueten behandelt, da sie sehr grosse Angst vor dem Hund hatte.

 

[x__j0j0]

Was bewirken denn Bachblüten?Werden die davon ruhiger?

 

[Zugvogel]

Bachblüten werden bei negativen Gemütsbewegungen, die den Behandelten belasten, eingesetzt. Durch ihre besondere Wirkungsweise können diese belastenden Gefühle aufgelöst werden, infolge davon 'nicht mehr nötige' Krankheiten günstig beeinflußt und sogar geheilt werden.

Von Notfalltropfen ('Rescue Remedy') sagt man, daß sie Chaos im Innern schlichten, somit ruhiger machen auf ganz sanfte und natürliche Art. Die Wirkung kommt von Energie, die aus den jeweiligen Blüten auf bestimmte Art gewonnen wird.
Bachblüten werden zu den alternativen Therapien gerechnet, sind aber keine Homöopathie.

Zugvogel

 

[Early Kinski]

Also, ich habe innerhalb des letzten Jahres 2 neue Kater und 2 neue Hunde bekommen, die sich alle vorher nicht kannten und auch zu verschiedenen Zeitpunkten zu uns kamen.
Ich habe einfach alle laufen lassen. Yosha kannte Katzen, Morle kannte Hunde, bei Rudi weiß ich es nicht, weil er ein Fundkater ist, und Elli war 11 Monate alt, als sie zu uns kam und noch kein bißchen erzogen. Sie ist nun über einen Monat hier und muß heute übrigens das erste Mal in die Schule!🙂

Wichtig ist, dass die Tiere Ausweichmöglichkeiten haben und sich nicht durch die oder den anderen bedrängt fühlen.
Wenn ihr einen so flippigen Hund habt, muß er lernen, dass die Katze kein Spielkumpel ist und nicht mit ihm Fangen spielen wird. Und falls er mal eine gezogen kriegt, macht das auch nichts. Dadurch lernt der Hund. Rudi hat Yosha, der fast 70 Kilo wiegt, auch am Anfang auf Distanz gehalten. Die beiden beschnüffeln sich jetzt ohne Theater.
Sobald eure Katze merkt, dass der Hund ihr nichts Böses will, wird sich das Verhalten automatisch ändern.
Bei uns ist es so, dass auch Elli und die Kater sich mittlerweile beschnüffeln.
Yosha und Morle sind eh Kumpels.
Gib den beiden einfach Zeit. Je öfter sie zusammen sind um so besser.
Wenn die Katze die regelmäßigen Besuchszeiten des Hundes kennt, wird es auch einfacher für sie.

 

[Biggi 44]

hallo

ich glaube auch das die tiere das ganau merken wenn man als mensch aufgeregt ist und immer nur guckt was macht der eine jetzt wo versteckt sich der andere gerade, da haben die tiere ein feines gespühr für und geraten in helle aufregung.

am besten gar nicht großartig einmischen alles von weitem beobachten und allen zeit geben.
über kurz oder lang sind sie neugierig und lernen auch sich zu arrangieren. unsere hündin biggi hat auch schon des öfteren die pranken von unseren katern zu spüren bekommen, da lernt sie nicht zu stürmisch zu sein, jetzt geht sie auch immer zuerst mit dem hinterteil in richtung kater da weiß sie wohl inzwischen das es dort nicht ganz so weh tut als wenns eins auf die " mütze" gibt.
gruß Kerstin und ihre fellnasen

 

[x__j0j0]

Kleines Update:
Dixi ist jetzt die 5. Woch hier und sie wird immer mutiger,tagsüber sitzt sie nach wie vor noch unterm Sofa.
Wenn ich abends ins Bett gehe und meine kleine Lampe anmache um noch zu lesen,sehe ich sie im Flur stehen.Sie guckt immer ob ich sie sehe und dann geht sie in die Küche aufs Klo,danach frisst sie in aller Ruhe und trinkt auch was.Nachdem sie fertig ist,steht sie wieder im Flur und guckt mich immer an...ich rede dann ganz lieb mit ihr und ermutige sie,mal ins Schlafzimmer zu kommen.Und Tatsache 😱 sie kam wirklich rein,sie stand am Ende des Bettes und war auch 2-3 Minuten da.
Ich bin so froh,dass sie kleine Fortschritte macht.Einmal kam sie ins Schlafzimmer,das Licht war erst 5 Minuten aus und hat sich direkt neben mir in aller Seelenruhe geputzt,manchmal sitzt sie auch einfach da und beobachtet mich,ich habe nämlich heimlich geblinzelt 😀 hehe...
Ich hab mich noch einmal mit ihrem Vorbesitzer unterhalten und die kleene war in ihrem ersten Lebensjahr eine wilde Katze,bis sie Pfleger vom Duisburger Zoo eingefangen haben.Danach kam sie zu einem Pärchen,die Frau von denen hat sich immer mit ihr beschäftigt,der Mann hat sie allerdings ein paar mal grob angefasst und auch angeschrien.
Das würde natürlich auch erklären,warum es Männer bei ihr schwieriger haben.Alles das,was sie jetzt bei mir macht,hat sie bei ihrem Vorbesitzer erst nach 3 Monaten gemacht.
(Danke lieber Gott,dass du ein Mächen aus mir gemacht hast) xD

Sobald sich Madame mal tagsüber unterm Sofa wegtraut,wirds auch Fotos geben...also,man darf gespannt sein. lol