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Geburtshilfe
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- Mitglied seit
- 22. Februar 2016
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Hallo, seit ein paar Monaten habe ich einen neuen Freund mit Dackel und ich lebe zuhause mit einer Katze. Mein freund mit Hund übernachtet des öfteren bei mir und geplant ist auch ein baldiges zusammenziehen. Meine Katze peterchen lebt seit ca. 5 Jahren bei mir im Einfamilienhaus mit Garten, ist ca. 9 Jahre alt und lebte vorher bei einem bekannten, der keine zeit und keine Aufmerksamkeit für die Katzen übrig hatte. Peterchen bekam ich als sehr ängstliche und zurückhaltende Katze und nun hat sie sich sehr gut bei mir eingelebt, ist mit 5 Jahren noch zum freigänger geworden und wirkt stark und selbstbewusst. Sie ist sehr stark auf mich fixiert und lässt sich fast ausschließlich von mir hochnehmen.
Nun zu meinem problem.
Maja, der Jack-Dackel meines Freundes ist ca. 4 Jahre alt und ein ziemliches energiebündel.
Sie ist sehr stark auf ihr herrschen fixiert und ich denke manchmal sie ist richtig verliebt in ihn und sie denkt sie wäre ein mensch. Sie folgt ihm auf Schritt und Tritt und ist auch tagsüber selten allein zuhause weil er sie meist mit zur Arbeit nimmt. Maja hatte vor 2 Jahren bereits Kontakt zu einer anderen Katze mit der sie auch gekuschelt hat und ein richtiges Team war. Mit meiner Katze ist es anders.
Maja geht sofort auf meine Katze los, und bellt und meine Katze faucht und knurrt sobald der Hund im haus ist. Die Katze verkrümelt sich sobald es klingelt sofort in Richtung Treppe nach oben in Richtung Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist NUR peterchens Bereich und maja darf nicht nach oben. Zumindest nicht solange sie sich verstehen. Also bleibt maja im Wohnzimmer wo wir uns bis zum späten Abend auch aufhalten bevor wir ins Bett gehen. Anfangs haben wir bei dem Hund im Wohnzimmer geschlafen um ihr die angst vor der neuen Umgebung zu nehmen und später dann oben im Schlafzimmer bei der katze.
Es fing dann an dass wir morgens ins wohnzimmer kamen und maja hat ins wohnzimmer gekackt und gepinkelt. Wir dachten erst dass sie dringend musste denn sie ist stubenrein und macht sich bemerkbar wenn sie raus muss. Doch nun ist es jede Nacht so. Wir haben sie dann mit ihrer Leine in körbchennähe angeleint und so funktioniert es. Seit ein.paar Wochen machen wir es so. Doch vorgestern haben wir sie nicht angeleint und schon hat sie wieder ihr Geschäft im Wohnzimmer verrichtet. Gestern War sie am frühen abend nur eine Stunde unten alleine und hat sofort wieder überall hingemacht. Als wär es eine Protestaktion von ihr. Ich kenne so ein Verhalten aber eigentlich nicht von hunden, sondern eher von katzen.
Wir lassen Hund und Katze manchmal zusammentreffen, ich liege dann mit der katze auf dem sofa und mein Freund kommt mit maja dazu, er hat sie dabei an der Leine und setzt sich ca 5 Meter entfernt von uns in den raum. Maja quietscht und bellt sofort los und will am liebsten auf die Katze zustürmen und peterchen knurrt und faucht und bewegst sich keinen mm mehr. So haben wir es schon öfter versucht aber immer wieder recht schnell abgebrochen, und ich habe die Katze dann in Sicherheit Richtung Treppe getragen wo sie dann wieder ruhiger wird.
Wir wissen nicht weiter, wie bekommen wir Hund und Katze zusammen unter einen Hut sodass sie sich zumindest akzeptieren ohne sich gegenseitig zerfleischen zu wollen?
Nun zu meinem problem.
Maja, der Jack-Dackel meines Freundes ist ca. 4 Jahre alt und ein ziemliches energiebündel.
Sie ist sehr stark auf ihr herrschen fixiert und ich denke manchmal sie ist richtig verliebt in ihn und sie denkt sie wäre ein mensch. Sie folgt ihm auf Schritt und Tritt und ist auch tagsüber selten allein zuhause weil er sie meist mit zur Arbeit nimmt. Maja hatte vor 2 Jahren bereits Kontakt zu einer anderen Katze mit der sie auch gekuschelt hat und ein richtiges Team war. Mit meiner Katze ist es anders.
Maja geht sofort auf meine Katze los, und bellt und meine Katze faucht und knurrt sobald der Hund im haus ist. Die Katze verkrümelt sich sobald es klingelt sofort in Richtung Treppe nach oben in Richtung Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist NUR peterchens Bereich und maja darf nicht nach oben. Zumindest nicht solange sie sich verstehen. Also bleibt maja im Wohnzimmer wo wir uns bis zum späten Abend auch aufhalten bevor wir ins Bett gehen. Anfangs haben wir bei dem Hund im Wohnzimmer geschlafen um ihr die angst vor der neuen Umgebung zu nehmen und später dann oben im Schlafzimmer bei der katze.
Es fing dann an dass wir morgens ins wohnzimmer kamen und maja hat ins wohnzimmer gekackt und gepinkelt. Wir dachten erst dass sie dringend musste denn sie ist stubenrein und macht sich bemerkbar wenn sie raus muss. Doch nun ist es jede Nacht so. Wir haben sie dann mit ihrer Leine in körbchennähe angeleint und so funktioniert es. Seit ein.paar Wochen machen wir es so. Doch vorgestern haben wir sie nicht angeleint und schon hat sie wieder ihr Geschäft im Wohnzimmer verrichtet. Gestern War sie am frühen abend nur eine Stunde unten alleine und hat sofort wieder überall hingemacht. Als wär es eine Protestaktion von ihr. Ich kenne so ein Verhalten aber eigentlich nicht von hunden, sondern eher von katzen.
Wir lassen Hund und Katze manchmal zusammentreffen, ich liege dann mit der katze auf dem sofa und mein Freund kommt mit maja dazu, er hat sie dabei an der Leine und setzt sich ca 5 Meter entfernt von uns in den raum. Maja quietscht und bellt sofort los und will am liebsten auf die Katze zustürmen und peterchen knurrt und faucht und bewegst sich keinen mm mehr. So haben wir es schon öfter versucht aber immer wieder recht schnell abgebrochen, und ich habe die Katze dann in Sicherheit Richtung Treppe getragen wo sie dann wieder ruhiger wird.
Wir wissen nicht weiter, wie bekommen wir Hund und Katze zusammen unter einen Hut sodass sie sich zumindest akzeptieren ohne sich gegenseitig zerfleischen zu wollen?