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Fuchsi-lost
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. August 2013
- Beiträge
- 1
Hallo Katzenfreunde,
leider muss ich einen unerfreulichen Post schreiben.
Unsere 2 Jahre alte Katze ist seit dem 18.07.13 vermisst.
Unsere Fuchsi ist Freigänger, kommt aber regelmäßig innerhalb eines Tages mehrfach nach Hause - um zu fressen, schlafen, schmusen etc.
Katze ist gechipt und tätowiert.
Ich hatte ca. eine Woche nach Verlust ca. 200m Luftlinie vom Haus entfernt im Unterholz/ Gebüsch/ Lärmschutzwall einen Katzenkadaver gefunden. Es war ebenfalls eine getiegerte Katze mit reichlich Madenbefall.
Entschuldigt wenn das folgende ekelig ist, aber danach richtet sich meine Frage/ Bitte.
Sie sah schon „ziemlich platt“ aus. Leider war sie mit Augenmaß nicht als unsere zu erkennen.
Von weitem hab ich erst gedacht da liegt ein ausgefranzter Putzlappen.
Der Bauchinhalt war schon ausgetreten. Die trockenen Gedärme lagen daneben. Die Hinterbeine sehen etwas deplatziert aus. Daher vermutete ich, dass sie angefahren worden ist.
Die Augen waren schon raus, die Ohreninnenseite schwarz, sodass keine Tätowierung zu erkennen war.
Das Fell konnte man schon mit den Fingern locker abzupfen. Es war an einigen Stellen ganz schwarz.
Die Maden waren teilweise schon recht fett. Es lag Verwesungsgeruch in der Luft.
Der Kopf war noch fast heile, aber unkenntlich.
Es war die ganze Woche über sehr warm, teilweise bis 38 Grad.
Ich habe die Fundkatze eingetütet und bin am nächsten Tag damit zu unserer Tierärztin gefahren.
Die hat durch die Tüte nach dem Chip gescannt, aber keinen gefunden.
Dann habe ich noch mit dem Scanner am Fundort gescannt, um auszuschließen dass er rausgefallen war. Auch kein Treffer.
Damit war eigentlich klar, dass es nicht unsere Katze war. Die Tierärztin hat den Kadaver entsorgt.
Sie meinte das diese Katze auch schon länger als eine Woche tot wäre, da sie bereits skelettiert wäre.
(Diagnose eines „Knäuls in Tüte“)
Das stimmt allerdings nur bedingt. Es war noch „Fleisch“ und Gewicht dran. Geschätzt würde ich sagen noch ein paar Kilo. Dabei kann aber auch locker 0,5 - 1 Kilo Maden gewesen sein.
Nun ist unsere Fuchsi schon über 2 Wochen weg und ich überlege immer noch ob sie es nicht doch gewesen ist.
Die relative Nähe als auch das es sich um eine getiegerte Katze gehandelt hat, würde passen. Was nicht so passt ist die Fellmaserung soweit noch zu erkennen, das schwarze Fell an den Pfoten, die Farbe der Zähne und allgemein der Ersteindruck. Die sah schon „übel“ aus.
Was ich über diese IDRF Technik gelesen habe, weckt nicht gerade Vertrauen in die Scans.
Was ich über Katzenverwesung gegoogelt habe ist ebenfalls nicht wirklich schlüssig.
Manche schreiben, dass Katzen nach einer Woche schon ordentlich verwest sind und der Kopf recht schnell skelettieren würde. Die Fliegen/ Maden kommen recht schnell, innerhalb der ersten 24 Stunden.
Nun ist meine Frage wer kennt sich mit der Verwesung von Katzen, nach ca. 1 Woche an der frischen Luft, aus?!
Und kann mir helfen den Todeszeitpunkt dieses Kadavers einzugrenzen.
Wie lange sind die Maden an so einem Kadaver bis 4 Kilo (vielleicht 5 Kilo) unterwegs? Länger als eine Woche?
Oder anders, sind nach 1 oder mehr Wochen überhaupt noch Maden dran? Oder ist schon alles aufgegessen?
Die Maden waren fett bis klein und dünn.
Verändert sich die Zeichnung des Felles nach einer Woche? Verfärbt es sich mit dem Tod nach „Gammel“schwarz.
Verändert sich die Farbe der Zähne durch mangelnde Durchblutung der Wurzel? Wenn ja wie schnell/ langsam?
leider muss ich einen unerfreulichen Post schreiben.
Unsere 2 Jahre alte Katze ist seit dem 18.07.13 vermisst.
Unsere Fuchsi ist Freigänger, kommt aber regelmäßig innerhalb eines Tages mehrfach nach Hause - um zu fressen, schlafen, schmusen etc.
Katze ist gechipt und tätowiert.
Ich hatte ca. eine Woche nach Verlust ca. 200m Luftlinie vom Haus entfernt im Unterholz/ Gebüsch/ Lärmschutzwall einen Katzenkadaver gefunden. Es war ebenfalls eine getiegerte Katze mit reichlich Madenbefall.
Entschuldigt wenn das folgende ekelig ist, aber danach richtet sich meine Frage/ Bitte.
Sie sah schon „ziemlich platt“ aus. Leider war sie mit Augenmaß nicht als unsere zu erkennen.
Von weitem hab ich erst gedacht da liegt ein ausgefranzter Putzlappen.
Der Bauchinhalt war schon ausgetreten. Die trockenen Gedärme lagen daneben. Die Hinterbeine sehen etwas deplatziert aus. Daher vermutete ich, dass sie angefahren worden ist.
Die Augen waren schon raus, die Ohreninnenseite schwarz, sodass keine Tätowierung zu erkennen war.
Das Fell konnte man schon mit den Fingern locker abzupfen. Es war an einigen Stellen ganz schwarz.
Die Maden waren teilweise schon recht fett. Es lag Verwesungsgeruch in der Luft.
Der Kopf war noch fast heile, aber unkenntlich.
Es war die ganze Woche über sehr warm, teilweise bis 38 Grad.
Ich habe die Fundkatze eingetütet und bin am nächsten Tag damit zu unserer Tierärztin gefahren.
Die hat durch die Tüte nach dem Chip gescannt, aber keinen gefunden.
Dann habe ich noch mit dem Scanner am Fundort gescannt, um auszuschließen dass er rausgefallen war. Auch kein Treffer.
Damit war eigentlich klar, dass es nicht unsere Katze war. Die Tierärztin hat den Kadaver entsorgt.
Sie meinte das diese Katze auch schon länger als eine Woche tot wäre, da sie bereits skelettiert wäre.
(Diagnose eines „Knäuls in Tüte“)
Das stimmt allerdings nur bedingt. Es war noch „Fleisch“ und Gewicht dran. Geschätzt würde ich sagen noch ein paar Kilo. Dabei kann aber auch locker 0,5 - 1 Kilo Maden gewesen sein.
Nun ist unsere Fuchsi schon über 2 Wochen weg und ich überlege immer noch ob sie es nicht doch gewesen ist.
Die relative Nähe als auch das es sich um eine getiegerte Katze gehandelt hat, würde passen. Was nicht so passt ist die Fellmaserung soweit noch zu erkennen, das schwarze Fell an den Pfoten, die Farbe der Zähne und allgemein der Ersteindruck. Die sah schon „übel“ aus.
Was ich über diese IDRF Technik gelesen habe, weckt nicht gerade Vertrauen in die Scans.
Was ich über Katzenverwesung gegoogelt habe ist ebenfalls nicht wirklich schlüssig.
Manche schreiben, dass Katzen nach einer Woche schon ordentlich verwest sind und der Kopf recht schnell skelettieren würde. Die Fliegen/ Maden kommen recht schnell, innerhalb der ersten 24 Stunden.
Nun ist meine Frage wer kennt sich mit der Verwesung von Katzen, nach ca. 1 Woche an der frischen Luft, aus?!
Und kann mir helfen den Todeszeitpunkt dieses Kadavers einzugrenzen.
Wie lange sind die Maden an so einem Kadaver bis 4 Kilo (vielleicht 5 Kilo) unterwegs? Länger als eine Woche?
Oder anders, sind nach 1 oder mehr Wochen überhaupt noch Maden dran? Oder ist schon alles aufgegessen?
Die Maden waren fett bis klein und dünn.
Verändert sich die Zeichnung des Felles nach einer Woche? Verfärbt es sich mit dem Tod nach „Gammel“schwarz.
Verändert sich die Farbe der Zähne durch mangelnde Durchblutung der Wurzel? Wenn ja wie schnell/ langsam?