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Lacastaria
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- 22. September 2022
- Beiträge
- 3
Hallo erstmal,
meine Perserkatze (ca. 10,5 Jahre alt...genau kann man es nicht sagen, da ich sie vor ziemlich genau 9 Jahren aus schlechter Haltung geholt habe), die auch HCM hat (vor 8 Jahren festgestellt, sie bekommt 2x pro Woche 1/2 Furotab und täglich 1/4 Atenolol und ist auch stabil) hat vor 7 Wochen mehrmals erbrochen, hatte Durchfall und wollte nichts fressen. Ich bin natürlich sofort zum Tierarzt und wollte ein großes Blutbild haben und eine Röntgenuntersuchung. Auf dem Röntgenbild hat die Ärztin angeblich nur Luft im Darm gesehen, was auch Darmgeräusche verursacht hat und das Blutbild zeigte leicht erhöhte Entzündungswerte, die sie aber auf einen Virus geschoben hat. Daher hat sie ihr nur Flüssigkeit gegeben und ein Mittel gegen Übelkeit. Ich sollte ihr in den nächsten Tagen ein Mittel zur Magenpflege geben und sie entwurmen, sobald es ihr besser ging. Das habe ich alles gemacht. Aber seitdem hat sich ihre Verdauung geändert. Vorher war sie jeden Tag auf dem Katzenklo und hatte immer dunkelbraune lange Würstchen. Jetzt kann sie nur noch alle 2 Tage ca., verzieht dabei das Gesicht und schnauft ein bisschen (als Perserin atmet sie ohnehin laut, aber das fiel mir vorher nie auf). Der Kot sieht anfangs normal aus, aber am Ende ist immer ein bisschen hellbraunes dünnes. Sie hat gelegentlich Darmgeräusche und pupst öfter mal (ich rieche es nur, man hört es nicht). Sie frisst aber ansonsten normal und hat seit dem Tierarzt vor 7 Wochen auch 300g zugenommen (sie will nur noch ein bestimmtes Mousse, ihr normales Futter rührt sie nicht mehr an). Manchmal zittert sie, wenn wir kuscheln. Sie lässt sich aber normal anfassen, futtert und spielt auch. Viel geschlafen hat sie schon immer, sie war nie sehr aktiv. Aber auch ihr Miauen ist häufiger geworden. Sie miaut manchmal einfach, wenn sie will, dass ich zu ihr komme oder sie beachte, auch nachts. Trotzdem macht mich das Ganze nervös. Verstopfung (mit etwas dünnem am Ende), Probleme beim Kotabsatz, manchmal Darmgeräusche und Blähungen oder auch mal Zittern. Nach allem, was ich gelesen habe, wird mir immer wieder eine Seite über Dickdarmkrebs bei Katzen angezeigt. Könnte das wirklich sein? Sollte ich vielleicht beim Arzt mal auf ein Ultraschall bestehen? Oder sollte ich vielleicht mal ein hypoallergenes Futter oder sonstiges probieren? Würde sie bei Krebs denn normal fressen und kuscheln? Ich mache mir um meine Kleine solche Sorgen...wir sind ein Herz und eine Seele, sind seit 9 Jahren noch nie länger als einige Stunden getrennt gewesen und sie ist mein Baby.
Hat irgendwer vielleicht einen Tipp für mich? Die Ärztin beim letzten mal war eine Vertretung und hat mich für hysterisch gehalten, aber ich denke mir, wenn sie krank ist, dann sollte es doch frühstmöglich bemerkt werden.
meine Perserkatze (ca. 10,5 Jahre alt...genau kann man es nicht sagen, da ich sie vor ziemlich genau 9 Jahren aus schlechter Haltung geholt habe), die auch HCM hat (vor 8 Jahren festgestellt, sie bekommt 2x pro Woche 1/2 Furotab und täglich 1/4 Atenolol und ist auch stabil) hat vor 7 Wochen mehrmals erbrochen, hatte Durchfall und wollte nichts fressen. Ich bin natürlich sofort zum Tierarzt und wollte ein großes Blutbild haben und eine Röntgenuntersuchung. Auf dem Röntgenbild hat die Ärztin angeblich nur Luft im Darm gesehen, was auch Darmgeräusche verursacht hat und das Blutbild zeigte leicht erhöhte Entzündungswerte, die sie aber auf einen Virus geschoben hat. Daher hat sie ihr nur Flüssigkeit gegeben und ein Mittel gegen Übelkeit. Ich sollte ihr in den nächsten Tagen ein Mittel zur Magenpflege geben und sie entwurmen, sobald es ihr besser ging. Das habe ich alles gemacht. Aber seitdem hat sich ihre Verdauung geändert. Vorher war sie jeden Tag auf dem Katzenklo und hatte immer dunkelbraune lange Würstchen. Jetzt kann sie nur noch alle 2 Tage ca., verzieht dabei das Gesicht und schnauft ein bisschen (als Perserin atmet sie ohnehin laut, aber das fiel mir vorher nie auf). Der Kot sieht anfangs normal aus, aber am Ende ist immer ein bisschen hellbraunes dünnes. Sie hat gelegentlich Darmgeräusche und pupst öfter mal (ich rieche es nur, man hört es nicht). Sie frisst aber ansonsten normal und hat seit dem Tierarzt vor 7 Wochen auch 300g zugenommen (sie will nur noch ein bestimmtes Mousse, ihr normales Futter rührt sie nicht mehr an). Manchmal zittert sie, wenn wir kuscheln. Sie lässt sich aber normal anfassen, futtert und spielt auch. Viel geschlafen hat sie schon immer, sie war nie sehr aktiv. Aber auch ihr Miauen ist häufiger geworden. Sie miaut manchmal einfach, wenn sie will, dass ich zu ihr komme oder sie beachte, auch nachts. Trotzdem macht mich das Ganze nervös. Verstopfung (mit etwas dünnem am Ende), Probleme beim Kotabsatz, manchmal Darmgeräusche und Blähungen oder auch mal Zittern. Nach allem, was ich gelesen habe, wird mir immer wieder eine Seite über Dickdarmkrebs bei Katzen angezeigt. Könnte das wirklich sein? Sollte ich vielleicht beim Arzt mal auf ein Ultraschall bestehen? Oder sollte ich vielleicht mal ein hypoallergenes Futter oder sonstiges probieren? Würde sie bei Krebs denn normal fressen und kuscheln? Ich mache mir um meine Kleine solche Sorgen...wir sind ein Herz und eine Seele, sind seit 9 Jahren noch nie länger als einige Stunden getrennt gewesen und sie ist mein Baby.
Hat irgendwer vielleicht einen Tipp für mich? Die Ärztin beim letzten mal war eine Vertretung und hat mich für hysterisch gehalten, aber ich denke mir, wenn sie krank ist, dann sollte es doch frühstmöglich bemerkt werden.