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Beccy95
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- Mitglied seit
- 24. Dezember 2020
- Beiträge
- 5
Hallo, ich brauch mal eure Hilfe.
Meine 3 jährige Katze, Frieda hat eine Vergiftung und ich weiß nicht ob sie es schafft.
Frieda hatte sich seit letzter Woche sehr seltsam verhalten, plötzlich wollte sie nicht mehr raus und hatte sich in meiner Wohnung unters Bett zurückgezogen. Den letzten Freigang hatte sie am Mittwoch, da muss was passiert sein. Gefressen hatte sie da noch sehr gut, Samstag hatte ich sie dann aber gar nicht mehr gesehen, am Abend holte ich sie aus dem Bett hervor und sie war total apathisch und das Fell war sehr stumpf. Sonntag ging es ihr genauso, gefressen hatte sie seit Freitag nix mehr, leider erreichte ich keinen Tierarzt der mir helfen konnte. Montag ging es dann endlich zum Tierarzt, dieser stellte eine schleichende Vergiftung fest, Unterkühlung bei 36 Grad, hohe Leber und Nierenwerte. Er gab ihr eine Vitamin K Spritze und gab mir ein Präparat zum aufbauen mit. Er machte mir aber wenig Hoffnung das Frieda es schaffen wird.
Danach besserte sich ihr zustand deutlich, sie fing wieder an sich zu putzen, frisst und trinkt etwas. Hatte geglaubt sie ist auf dem Weg der Besserung und es wird wieder gut, auch weil sie sich wieder streicheln lässt und wieder zugänglich wird, sie geht aus ans Napf und auf die Katzentoilette.
Heute morgen war ich erneut beim TA, jetzt stellte er Fieber fest und an den Leberwerten hätte sich nicht viel geändert. Er hatte mich gefragt ob er sie nicht doch lieber erlösen soll. Das habe ich aber abgelehnt, das ich ja eine Verbesserung feststellte und Frieda noch jung ist.
Ich frage mich nun wie es weitergeht, über die Feiertage wird es auch nicht einfach einen TA zu erreichen falls sich ihr Zustand wieder verschlechtern sollte Die Vergiftung liegt ja nun sicherlich über 1 Woche zurück und in den letzten Tagen geht es aufwärts, wenn auch langsam. Derzeit liegt sie erschöpft in ihr Katzenbett, schläft viel, trinkt aber und frisst auch etwas.
Glaubt ihr das sie noch eine Chance hat ?
Meine 3 jährige Katze, Frieda hat eine Vergiftung und ich weiß nicht ob sie es schafft.
Frieda hatte sich seit letzter Woche sehr seltsam verhalten, plötzlich wollte sie nicht mehr raus und hatte sich in meiner Wohnung unters Bett zurückgezogen. Den letzten Freigang hatte sie am Mittwoch, da muss was passiert sein. Gefressen hatte sie da noch sehr gut, Samstag hatte ich sie dann aber gar nicht mehr gesehen, am Abend holte ich sie aus dem Bett hervor und sie war total apathisch und das Fell war sehr stumpf. Sonntag ging es ihr genauso, gefressen hatte sie seit Freitag nix mehr, leider erreichte ich keinen Tierarzt der mir helfen konnte. Montag ging es dann endlich zum Tierarzt, dieser stellte eine schleichende Vergiftung fest, Unterkühlung bei 36 Grad, hohe Leber und Nierenwerte. Er gab ihr eine Vitamin K Spritze und gab mir ein Präparat zum aufbauen mit. Er machte mir aber wenig Hoffnung das Frieda es schaffen wird.
Danach besserte sich ihr zustand deutlich, sie fing wieder an sich zu putzen, frisst und trinkt etwas. Hatte geglaubt sie ist auf dem Weg der Besserung und es wird wieder gut, auch weil sie sich wieder streicheln lässt und wieder zugänglich wird, sie geht aus ans Napf und auf die Katzentoilette.
Heute morgen war ich erneut beim TA, jetzt stellte er Fieber fest und an den Leberwerten hätte sich nicht viel geändert. Er hatte mich gefragt ob er sie nicht doch lieber erlösen soll. Das habe ich aber abgelehnt, das ich ja eine Verbesserung feststellte und Frieda noch jung ist.
Ich frage mich nun wie es weitergeht, über die Feiertage wird es auch nicht einfach einen TA zu erreichen falls sich ihr Zustand wieder verschlechtern sollte Die Vergiftung liegt ja nun sicherlich über 1 Woche zurück und in den letzten Tagen geht es aufwärts, wenn auch langsam. Derzeit liegt sie erschöpft in ihr Katzenbett, schläft viel, trinkt aber und frisst auch etwas.
Glaubt ihr das sie noch eine Chance hat ?