S
Skamp Anders
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Oktober 2012
- Beiträge
- 117
Hallo,
ich hab hier schon ein bisschen rumgelesen und Tipps gesammelt und fühle mich nicht mehr gar so allein, dennoch hoffe ich, ihr könnt mir noch weiterhelfen, besonders was Reihenfolge und Durchhalten und zwischendurch Aufmunterung/ggf freundliche A-Tritte angeht.
Aber von Anfang an: Hier wohnen zwei Sphinxkatzen aus dem Tierschutz, weiblich, kastriert, ca 2009 geboren.
Seit etwa einem Jahr hat Wilkinson Ausschlag am Bauch, mal mehr mal weinger. Sie leckt sich relativ viel und ist oft wund.
Wir waren mit ihr beim Dermatologen, der hat eine zytologische Untersuchung gemacht und Pilze und Keime ausgeschlossen. Wir sollten sie dann alle zwei Tage mit Douxu Chlorhexedin Shampoo baden, das hat es aber eher schlimmer gemacht.
Danach hat er Marbocyl Tabletten verschrieben, das hat nichts verändert.
Auch ein Blut-Allergietest wurde gemacht, laut dem reagiert sie auf nichts dieser äusserlichen Allergene (Katzenhaar,Weide,Milben etc). Geriatrische Blutbild gabs damals auch.
Wir haben ca 5 Wochen Pferdefleisch gefüttert. Ich bilde mir ein, dass es in der Zeit besser war, aber dafür hatte sie Durchfall. Wir sollten dann weiter rausfinden, welches Futter sie verträgt.
Seitdem doktern wir so rum, mal ist ihr Bauch fast ok, dann wieder gar nicht. Und ich erkenne die Zusammenhänge nicht.
Gerade sind wir bei einer anderen TÄ, die ihr homoöpatische Sachen gibt und das für psychisch hält. Sie soll zweimal täglich mit Schwarztee betupft werden.
Zu allem Überfluss hat sie gerade auch wieder ein Matschauge. Sie ist Calici positiv.
Womit wir nun bei meiner Unperfektheit angekommen sind. Ich finde Aufgaben, die man lange, korrekt ausführen muss, um Erfolge zu sehen, generell schwierig und wenn auch Fehler erst später etwas bewirken und Zufälle auch Auswirkungen haben...
Kurzum, ich bräuchte Hilfe um zu erkennen, was ich jetzt tun muss, was ich nicht darf, wann ich was ändern darf/muss und vorallem ein wenig externe Kontrolle und Motivation.
Ich kann verstehen, wenn jemand genervt sein sollte von dieser Bitte, denn man sollte alles für seine Tiere tun und mir ist klar, dass sie leidet. Aber glaubt mir, ich hab mich schon oft fertig gemacht, weil sie sich kaputtputzt und ich wieder x getan oder y nicht gemacht habe. Bisher hat das nicht funktioniert.
Ich fühl mich so ohnmächtig und überfordert, wenn es wieder so schlimm ist wie jetzt.
Ich kopier mal die gesammelten Tipps hier ein und erzähl, was ich schon versucht habe.
Umgebung:
Keine Holzstreu - habe bisher immer die klumpende Holzstreu von Dein Bestes gehabt. Die scheint es aber nicht mehr zu geben. Als ich eine Betonitstreu gekauft habe, hat Wilkinson davon gegessen. Die TÄ hält das auch eher für Übersprungshandlung. Ich soll erstmal weiter Holzstreu verwenden und warten, ob die Behandlung anschlägt. (Sollte ein Blutbildgemacht werden? Ist das nicht eher ein Zeichen von irgendeinem Mangel? Sie leckt auch gern an Blumentöpfen, das hielt ich bisher (bevor ich gesehen habe, dass sie Streu isst) für die Macke, der Katze die sich eh zuviel putzt und dann bei der Umgebung weiter macht). Das hat sie seit sie bei uns ist, immer mal gemacht, auch bevor die Haut so schlimm wurde. Egal was ich gefüttert hatte (naja zumindest hab ich keinen Zusammenhang erkannt)
wenig Chemie, Reinigungsmittel etc - Ich kaufe meist sensitiv und gern Bio-Zeug, benutze keinen Weichspüler oder irgendwelche fertigen Reinigungstücher für den Boden etc, aber ich kaufe nicht immer dieselben Sorten. Sollte ich das?
Keine Fleecedecken, stattdessen Baumwolle - Da hätte ich noch Verbesserungspotential. Im Moment ist Wilkinson auch fast immer angezogen, damit sie eben wenigistens nicht überall dran kommt. Ich wechsel ihre Pullover täglich. Allerdings sind einige aus Fleece. Richtig gern angezogen ist sie auch nicht, also erhöht es bestimmt ihren Stresslevel und mir ist klar, dass es keine Lösung ist, nur das Putzen zu verhindern und den Juckreiz zu behalten. Aber wenn sie sich überall wundputzt, ist das ja auch schlimm für sie....Ausserdem kommt sie ja noch an den unteren Bauch und je nach Pulli an die Achseln, juchu *seuftz*. Pest und Cholera
keine Plastiknäpfe - sie haben solche Dessertschälchen aus Glas und einen Keramikwassernapf
Hautpflege:
Calendula-Tinktur, 3xtägl 15 Tropfen in Wasser lösen und auftupfen) - das hab ich ca. eine Woche probiert, davon bekommt sie aber ganz trockene, schuppige, wunde Haut. Als ich damit aufhörte, wurde es immerhin weniger trocken und schuppig *seuftz*
Waffenöl lokal - das hab ich noch nicht gemacht. Macht das nichts, wenn sie das ableckt?
Mikrotec-Spray gegen Juckreiz - das klingt gut. Bloß wo bekomme ich das? Von Ebay wird das nicht nach Deutschland geliefert.
Baden: Die beiden müssen ja gebadet werden, sonst wird ihre Haut sehr fettig und schmutzig und auch die andere fängt dann auch an sich zu kratzen. Sie finden es aber nicht gut, lassen es aber über sich ergehen, bzw maulen rum. (jaja, ich nehme mir, seit sie hier sind vor, die Pflege und medicaltraing mit ihnen zu clickern... tu ich aber nicht *grmpf*)
Nach meinen Recherchen sind von wöchentlich bis alle paar Monate funktionierende Abstände, jede Katze ist da wohl anders und je öfter man badet um so schneller fetten sie nach. Ausserdem wird von Spülmittel über Babyshampoo zu Katzenshampoo alles mögliche verwendet.
Ich probiere, sie wöchentlich zu baden, schaff das aber nicht immer. Ich glaube, dass das Wasser nicht zu warm sein darf, weil sie sonst eher schorfig ausieht. Bei Menschenneurodermitis soll das ja auch so sein? Ich benutze Lavaerde, das ist so "Matsch", der mechanisch den Dreck entfernen soll, seifenfrei, beeinflusst weder Säureschutzmantel, noch pH-Wert der Haut. Wie gesagt, das Shampoo vom Dermatologen hat nicht geholfen.
Ausserdem nehme ich für Ohren und Krallen noch senitive Babyfeuchttücher.
Cocosöl: Soll ganz tolle Feuchtigkeitspflege sein, bekommt sie momentan ca. einmal täglich auf die betroffenen Stellen.
Ernährung:
Hills Z.d - das bekommt sie seit letztem Dienstag ausschließlich, keine Leckerlie etc. (Außer sie hat gestern Cornflakesreste genascht, die meine Freundin nicht weggeräumt hatte *grummel*) Die Haut verschlechtert sich aber. Soll ich schon wieder wechseln, oder erst anderes verbessern/weglassen?
Barf, nach und nach testen - Davor grusele ich mich, aber wenn uns nichts anderes übrig bleibt...
Hanföl - Hab ich auch noch nicht versucht. Wieviel gibt man davon? Eine Zeilang hab ich ihnen einmal täglich einen TL Leinöl übers Futter gegeben. Aber ich weiß nicht, ob das einen Unterschied machte.
Ausschlussdiät-geeignetes Nassfutter - wir haben schon ein paar Sorten durchprobiert, aber bestimmt zu kurz oder zu Zeiten, wo irgendwas anderes es gerade verschlimmert hat, so dass ich mir ausser (wahrscheinlich) bei der Lachssorte von Terra-Pura nicht sicher bin, welches Futter wirklich für Verschlechterungen sorgt.
Tro-Fu benutze ich nur fürs Clickern oder Fummelbretter, nicht als Essen, aber wenn ihr mir was empfehlt, dass wenigstens übergangsweise helfen könnte, probieren wir das.
TÄ
geriatrisches Profil, SD, Antibiogramm, RIST (Radio-Immuno-Sorbens-Test) -
das geritrische Profil ist ein Jahr her, die anderen Sachen wurden, so weit ich weiß, nicht gemacht.
wenig Impfungen, Wurmkuren...- die letzte Impfung war 2012, Wurmkur weiß ich nicht mehr (ich muss sowas besser aufschreiben!). Die "homöopatische" TÄ findet wenig impfen gut und macht statt einfach so Wurmkuren, erst Kotuntersuchungen. Auch unsere "normale" TÄ findet bei diesen beiden komischen Tieren, die ja auch Wohnungskatzen sind, alle 2 Jahre impfen ok. Ich schätze, ich sollte zur Sicherheit mal wieder Kotsammeln, meine Lieblingsaufgabe...
Darmsanierung - Ich muss zugeben, dass ich nicht wirklich weiß, was das bedeutet, ausser dass es nach AB empfohlen wird. Am 11.2.14 hatte beide ihre (vorerst?) letzte ZahnOP. Jetzt haben sie beide nur noch die Eckzähne (Calici und FORL), da haben sie auch AB bekommen. Homöo-TÄ sagte, dass zumindest eine Ausleitung sinnvoll wäre, aber erstmal das andere wirken soll (ich weiß auch nicht, was eine Ausleitung wirklich ist)
Feliway - kann ja nicht schaden, oder? Und wenn es sie wenigstens ein bisschen glücklicher macht, wärs ja schön. Ich frag die TÄ, wenn ich sie anrufe.
Flöhe ausschließen, Program für den Hund - Ich denke, hier sind keine Flöhe, an den beiden müsste ich sie ja wirklich sehen und der Hund wird (fast) regelmäßig entfloht. Ich weiß, dass bei einer Flohbissallergie, ein Stich reicht und es also kein wirklicher Ausschluss ist, dass bloß ich keine sehe. Ich werde dem Hund wieder Program geben um möglichen Flöhen die Vermehrung zu vereiteln. Den Katzen mag ich weder innerlich noch äußerlich sowas geben.
TÄ Monika Linek - Soll eine Super-Dermatologin in Hamburg sein. Brauchen wir echt noch eine TÄ? Die beiden haben zwei HausTÄ (eine für die schulmedizinische Sicht und die andere für die ganzheitliche), Wilkinson war beim Dermatologen, beide beim Zahnarzt und in den Kliniken in Norderstedt (Magunna) und der in Quickborn. Es kommt mir nicht aufs Geld an, ich hab sie zum Glück versichert, aber ich hab halt Angst, dass es einfach an mir liegt, die Dinge vernünftig umzusetzen und noch eine TÄ nichts wirklich neues beitragen könnte. Oder irre ich mich? Schließlich war ich wegen der Hautsache auch "bloß" beim Dermatologen und der Homöo.
ich hab hier schon ein bisschen rumgelesen und Tipps gesammelt und fühle mich nicht mehr gar so allein, dennoch hoffe ich, ihr könnt mir noch weiterhelfen, besonders was Reihenfolge und Durchhalten und zwischendurch Aufmunterung/ggf freundliche A-Tritte angeht.
Aber von Anfang an: Hier wohnen zwei Sphinxkatzen aus dem Tierschutz, weiblich, kastriert, ca 2009 geboren.
Seit etwa einem Jahr hat Wilkinson Ausschlag am Bauch, mal mehr mal weinger. Sie leckt sich relativ viel und ist oft wund.
Wir waren mit ihr beim Dermatologen, der hat eine zytologische Untersuchung gemacht und Pilze und Keime ausgeschlossen. Wir sollten sie dann alle zwei Tage mit Douxu Chlorhexedin Shampoo baden, das hat es aber eher schlimmer gemacht.
Danach hat er Marbocyl Tabletten verschrieben, das hat nichts verändert.
Auch ein Blut-Allergietest wurde gemacht, laut dem reagiert sie auf nichts dieser äusserlichen Allergene (Katzenhaar,Weide,Milben etc). Geriatrische Blutbild gabs damals auch.
Wir haben ca 5 Wochen Pferdefleisch gefüttert. Ich bilde mir ein, dass es in der Zeit besser war, aber dafür hatte sie Durchfall. Wir sollten dann weiter rausfinden, welches Futter sie verträgt.
Seitdem doktern wir so rum, mal ist ihr Bauch fast ok, dann wieder gar nicht. Und ich erkenne die Zusammenhänge nicht.
Gerade sind wir bei einer anderen TÄ, die ihr homoöpatische Sachen gibt und das für psychisch hält. Sie soll zweimal täglich mit Schwarztee betupft werden.
Zu allem Überfluss hat sie gerade auch wieder ein Matschauge. Sie ist Calici positiv.
Womit wir nun bei meiner Unperfektheit angekommen sind. Ich finde Aufgaben, die man lange, korrekt ausführen muss, um Erfolge zu sehen, generell schwierig und wenn auch Fehler erst später etwas bewirken und Zufälle auch Auswirkungen haben...
Kurzum, ich bräuchte Hilfe um zu erkennen, was ich jetzt tun muss, was ich nicht darf, wann ich was ändern darf/muss und vorallem ein wenig externe Kontrolle und Motivation.
Ich kann verstehen, wenn jemand genervt sein sollte von dieser Bitte, denn man sollte alles für seine Tiere tun und mir ist klar, dass sie leidet. Aber glaubt mir, ich hab mich schon oft fertig gemacht, weil sie sich kaputtputzt und ich wieder x getan oder y nicht gemacht habe. Bisher hat das nicht funktioniert.
Ich fühl mich so ohnmächtig und überfordert, wenn es wieder so schlimm ist wie jetzt.
Ich kopier mal die gesammelten Tipps hier ein und erzähl, was ich schon versucht habe.
Umgebung:
Keine Holzstreu - habe bisher immer die klumpende Holzstreu von Dein Bestes gehabt. Die scheint es aber nicht mehr zu geben. Als ich eine Betonitstreu gekauft habe, hat Wilkinson davon gegessen. Die TÄ hält das auch eher für Übersprungshandlung. Ich soll erstmal weiter Holzstreu verwenden und warten, ob die Behandlung anschlägt. (Sollte ein Blutbildgemacht werden? Ist das nicht eher ein Zeichen von irgendeinem Mangel? Sie leckt auch gern an Blumentöpfen, das hielt ich bisher (bevor ich gesehen habe, dass sie Streu isst) für die Macke, der Katze die sich eh zuviel putzt und dann bei der Umgebung weiter macht). Das hat sie seit sie bei uns ist, immer mal gemacht, auch bevor die Haut so schlimm wurde. Egal was ich gefüttert hatte (naja zumindest hab ich keinen Zusammenhang erkannt)
wenig Chemie, Reinigungsmittel etc - Ich kaufe meist sensitiv und gern Bio-Zeug, benutze keinen Weichspüler oder irgendwelche fertigen Reinigungstücher für den Boden etc, aber ich kaufe nicht immer dieselben Sorten. Sollte ich das?
Keine Fleecedecken, stattdessen Baumwolle - Da hätte ich noch Verbesserungspotential. Im Moment ist Wilkinson auch fast immer angezogen, damit sie eben wenigistens nicht überall dran kommt. Ich wechsel ihre Pullover täglich. Allerdings sind einige aus Fleece. Richtig gern angezogen ist sie auch nicht, also erhöht es bestimmt ihren Stresslevel und mir ist klar, dass es keine Lösung ist, nur das Putzen zu verhindern und den Juckreiz zu behalten. Aber wenn sie sich überall wundputzt, ist das ja auch schlimm für sie....Ausserdem kommt sie ja noch an den unteren Bauch und je nach Pulli an die Achseln, juchu *seuftz*. Pest und Cholera
keine Plastiknäpfe - sie haben solche Dessertschälchen aus Glas und einen Keramikwassernapf
Hautpflege:
Calendula-Tinktur, 3xtägl 15 Tropfen in Wasser lösen und auftupfen) - das hab ich ca. eine Woche probiert, davon bekommt sie aber ganz trockene, schuppige, wunde Haut. Als ich damit aufhörte, wurde es immerhin weniger trocken und schuppig *seuftz*
Waffenöl lokal - das hab ich noch nicht gemacht. Macht das nichts, wenn sie das ableckt?
Mikrotec-Spray gegen Juckreiz - das klingt gut. Bloß wo bekomme ich das? Von Ebay wird das nicht nach Deutschland geliefert.
Baden: Die beiden müssen ja gebadet werden, sonst wird ihre Haut sehr fettig und schmutzig und auch die andere fängt dann auch an sich zu kratzen. Sie finden es aber nicht gut, lassen es aber über sich ergehen, bzw maulen rum. (jaja, ich nehme mir, seit sie hier sind vor, die Pflege und medicaltraing mit ihnen zu clickern... tu ich aber nicht *grmpf*)
Nach meinen Recherchen sind von wöchentlich bis alle paar Monate funktionierende Abstände, jede Katze ist da wohl anders und je öfter man badet um so schneller fetten sie nach. Ausserdem wird von Spülmittel über Babyshampoo zu Katzenshampoo alles mögliche verwendet.
Ich probiere, sie wöchentlich zu baden, schaff das aber nicht immer. Ich glaube, dass das Wasser nicht zu warm sein darf, weil sie sonst eher schorfig ausieht. Bei Menschenneurodermitis soll das ja auch so sein? Ich benutze Lavaerde, das ist so "Matsch", der mechanisch den Dreck entfernen soll, seifenfrei, beeinflusst weder Säureschutzmantel, noch pH-Wert der Haut. Wie gesagt, das Shampoo vom Dermatologen hat nicht geholfen.
Ausserdem nehme ich für Ohren und Krallen noch senitive Babyfeuchttücher.
Cocosöl: Soll ganz tolle Feuchtigkeitspflege sein, bekommt sie momentan ca. einmal täglich auf die betroffenen Stellen.
Ernährung:
Hills Z.d - das bekommt sie seit letztem Dienstag ausschließlich, keine Leckerlie etc. (Außer sie hat gestern Cornflakesreste genascht, die meine Freundin nicht weggeräumt hatte *grummel*) Die Haut verschlechtert sich aber. Soll ich schon wieder wechseln, oder erst anderes verbessern/weglassen?
Barf, nach und nach testen - Davor grusele ich mich, aber wenn uns nichts anderes übrig bleibt...
Hanföl - Hab ich auch noch nicht versucht. Wieviel gibt man davon? Eine Zeilang hab ich ihnen einmal täglich einen TL Leinöl übers Futter gegeben. Aber ich weiß nicht, ob das einen Unterschied machte.
Ausschlussdiät-geeignetes Nassfutter - wir haben schon ein paar Sorten durchprobiert, aber bestimmt zu kurz oder zu Zeiten, wo irgendwas anderes es gerade verschlimmert hat, so dass ich mir ausser (wahrscheinlich) bei der Lachssorte von Terra-Pura nicht sicher bin, welches Futter wirklich für Verschlechterungen sorgt.
Tro-Fu benutze ich nur fürs Clickern oder Fummelbretter, nicht als Essen, aber wenn ihr mir was empfehlt, dass wenigstens übergangsweise helfen könnte, probieren wir das.
TÄ
geriatrisches Profil, SD, Antibiogramm, RIST (Radio-Immuno-Sorbens-Test) -
das geritrische Profil ist ein Jahr her, die anderen Sachen wurden, so weit ich weiß, nicht gemacht.
wenig Impfungen, Wurmkuren...- die letzte Impfung war 2012, Wurmkur weiß ich nicht mehr (ich muss sowas besser aufschreiben!). Die "homöopatische" TÄ findet wenig impfen gut und macht statt einfach so Wurmkuren, erst Kotuntersuchungen. Auch unsere "normale" TÄ findet bei diesen beiden komischen Tieren, die ja auch Wohnungskatzen sind, alle 2 Jahre impfen ok. Ich schätze, ich sollte zur Sicherheit mal wieder Kotsammeln, meine Lieblingsaufgabe...
Darmsanierung - Ich muss zugeben, dass ich nicht wirklich weiß, was das bedeutet, ausser dass es nach AB empfohlen wird. Am 11.2.14 hatte beide ihre (vorerst?) letzte ZahnOP. Jetzt haben sie beide nur noch die Eckzähne (Calici und FORL), da haben sie auch AB bekommen. Homöo-TÄ sagte, dass zumindest eine Ausleitung sinnvoll wäre, aber erstmal das andere wirken soll (ich weiß auch nicht, was eine Ausleitung wirklich ist)
Feliway - kann ja nicht schaden, oder? Und wenn es sie wenigstens ein bisschen glücklicher macht, wärs ja schön. Ich frag die TÄ, wenn ich sie anrufe.
Flöhe ausschließen, Program für den Hund - Ich denke, hier sind keine Flöhe, an den beiden müsste ich sie ja wirklich sehen und der Hund wird (fast) regelmäßig entfloht. Ich weiß, dass bei einer Flohbissallergie, ein Stich reicht und es also kein wirklicher Ausschluss ist, dass bloß ich keine sehe. Ich werde dem Hund wieder Program geben um möglichen Flöhen die Vermehrung zu vereiteln. Den Katzen mag ich weder innerlich noch äußerlich sowas geben.
TÄ Monika Linek - Soll eine Super-Dermatologin in Hamburg sein. Brauchen wir echt noch eine TÄ? Die beiden haben zwei HausTÄ (eine für die schulmedizinische Sicht und die andere für die ganzheitliche), Wilkinson war beim Dermatologen, beide beim Zahnarzt und in den Kliniken in Norderstedt (Magunna) und der in Quickborn. Es kommt mir nicht aufs Geld an, ich hab sie zum Glück versichert, aber ich hab halt Angst, dass es einfach an mir liegt, die Dinge vernünftig umzusetzen und noch eine TÄ nichts wirklich neues beitragen könnte. Oder irre ich mich? Schließlich war ich wegen der Hautsache auch "bloß" beim Dermatologen und der Homöo.