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Nootrop
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- 18. September 2011
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Nachdem mein Freund und ich letzte Woche in einer Pflegestation waren, um uns zwei Kätzchen auszusuchen (letzendlich wurden wir dann ausgesucht ), sind gestern nun endlich die beiden Mitbewohner bei uns eingezogen. Beide Katerchen (9 Wochen und 6 Monate alt) kennen sich von der Station und verstehen sich blendend! Kuscheln immer miteinander, spielen und toben zusammen, etc.
Jetzt gibt es aber ein kleins Problem.Während Moritz, der kleinere von beiden, sich nach 5 Minuten hier eingelebt hatte, fühlt er sich pudelwohl. Er ist total anhänglich, setzt sich wann immer es geht auf unseren Schoß, hat heute Nacht auch in unserem Bett geschlafen.
Larry, der größere, wollte am Anfang gar nicht aus dem Transportkörbchen raus, hat bisher auch kein TF/NF gefressen, weicht vor uns zurück und mauzt ganz kläglich wenn wir nicht im Raum sind. Gestern Abend konnte ich ihn mit Bärchenstreich etwas locken, er hat von meinem Finger gefuttert und sich danach ausgiebig streicheln lassen. Auch mein Freund durfte ihn dann kraulen. Eine halbe Stunde später war alles zutrauliche wieder weg, und er rannte sofort davon wenn wir uns mal näherten. Zwar hält er sich immer in unserem Zimmer auf, dennoch kommt er uns nie zu nahe.
Und heute morgen, als ich ihn mit einer Spielangel wieder etwas besänftigen durfte, habe ich ihn gestreichelt und er hat plötzlich mit den Pfoten nach meiner Hand gekrallt und mich richtig doll reingebissen, so dass es geblutet hat. Jetzt darf ich ihm wieder nicht zu nahe kommen.
(mit Momann schmust er allerdings weiterhin ausgiebig)
Was kann ich denn tun, damit er uns etwas mehr vertrauen schenkt und endlich mal frisst? (Groß war er auch nicht, auch wenn er das Klo schon oft begutachtet hat...)
Oder ist das nur die Angst, der Stress wegen des "Umzuges"?
Jetzt gibt es aber ein kleins Problem.Während Moritz, der kleinere von beiden, sich nach 5 Minuten hier eingelebt hatte, fühlt er sich pudelwohl. Er ist total anhänglich, setzt sich wann immer es geht auf unseren Schoß, hat heute Nacht auch in unserem Bett geschlafen.
Larry, der größere, wollte am Anfang gar nicht aus dem Transportkörbchen raus, hat bisher auch kein TF/NF gefressen, weicht vor uns zurück und mauzt ganz kläglich wenn wir nicht im Raum sind. Gestern Abend konnte ich ihn mit Bärchenstreich etwas locken, er hat von meinem Finger gefuttert und sich danach ausgiebig streicheln lassen. Auch mein Freund durfte ihn dann kraulen. Eine halbe Stunde später war alles zutrauliche wieder weg, und er rannte sofort davon wenn wir uns mal näherten. Zwar hält er sich immer in unserem Zimmer auf, dennoch kommt er uns nie zu nahe.
Und heute morgen, als ich ihn mit einer Spielangel wieder etwas besänftigen durfte, habe ich ihn gestreichelt und er hat plötzlich mit den Pfoten nach meiner Hand gekrallt und mich richtig doll reingebissen, so dass es geblutet hat. Jetzt darf ich ihm wieder nicht zu nahe kommen.
(mit Momann schmust er allerdings weiterhin ausgiebig)
Was kann ich denn tun, damit er uns etwas mehr vertrauen schenkt und endlich mal frisst? (Groß war er auch nicht, auch wenn er das Klo schon oft begutachtet hat...)
Oder ist das nur die Angst, der Stress wegen des "Umzuges"?