Katze aus Pflegestelle

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25. Mai 2013
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Hi an alle =)

Vor ein paar Tagen wurde ich noch von euch allen informiert (danke übrigens 🙂 ), dass ich gute Chancen hätte, einen Zweitkater für meinen bereits vorhanden Kater zu finden, indem ich mich an Pflegestellen wende.

Und das ist jetzt auch meine Absicht - aber...

Nachdem ich mich mit Freunden + Verwandten unterhalten habe, kamen auch schon Einwände (-.- wie immer) - und natürlich auch Horrorgeschichten.

Unter anderem wurde mir gesagt, dass das eine sehr schlechte Idee wäre, weil solche Katzen wer-weiß-welche Krankheiten mitnehmen könnten. Es war sogar die Sprache von FIP und was weiß ich noch was...

Jetzt dachte ich, wäre es nicht schlecht, mich an euch zu wenden 🙂 Ich persönlich würde sehr gerne eine Katze aus einer Pflegestelle nehmen und ihr dadurch ein besseres Leben ermöglichen und ihr einen Platz schenken, wo sie auf immer und ewig bleiben kann.

Andererseits machen solche Horrorgeschichten einem gar keinen Mut, vor allem, weil sie mich dann auch noch auf Ansteckungsgefahren bzgl. meines Katers aufmerksam gemacht haben.. Und jetzt bin ich verwirrt 🙁

Ich freue mich also auf jede positive, aufbauende Antwort 🙂
 
A

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Frag doch einfach in der Pflegestelle, worauf die getestet wurden oder frag nach, dass die vor ner Übergabe die vom Tierarzt durchchecken lassen und dir das Ergebnis auch schriftlich geben? 🙂

Viel Glück bei der Katzensuche! 🙂
 
Frag doch einfach in der Pflegestelle, worauf die getestet wurden oder frag nach, dass die vor ner Übergabe die vom Tierarzt durchchecken lassen und dir das Ergebnis auch schriftlich geben? 🙂

Viel Glück bei der Katzensuche! 🙂

stimmt, das wäre eine Möglichkeit. Vielen Dank 🙂
 
Lies Dich doch hier mal ein in der Rubrik FIP, die gibt es.

FIP ist keine ansteckende Krankheit, FIP resultiert aus den im einzelnen Tier mutierten Corona-Viren, die Mutation selbst kann nach bisherigem Stand der Wissenschaft nicht auf natürlichem Wege von Tier zu Tier übertragen werden (da müßte schon, wie in der Forschung leider teilweise praktiziert, infiziertes Punktat aus der Bauchhöhle in die Bauchhöhle einer anderen Katze gespritzt werden.

Corona-Viren sind weit verbreitet.
Es wird davon ausgegangen, dass bis zu ca. 80% der Katzenpopulation im Laufe ihres Lebens mit den Viren Kontakt hat.

Zur Mutation gibt es Theorien, dass es möglicherweise besonders aggressive Virenstämme gibt, Tiere, die genetisch vorbedingt möglicherweise ein erhöhtes Risiko tragen.

Der letztendliche Nachweis der Diagnose gelingt durch Obduktion am toten Tier.

Solange diese nicht erfolgt, bleibt es eine Verdachtsdiagnose.

Leider werden bei der Diagnose oftmals nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.

So ist FIP häufig ein Verdacht, ohne weiter differentialdiagnostisch vorzugehen.

Aber natürlich gibt es FIP, häufig genug als dunkle Wolke, immer schmerzlich, wenn dem Tier nocht geholfen werden kann.

Die PS, den abgebenden Verein sollte man sich immer gut anschauen.
Vorbesuche sind keine Einbahnstraße.

Schau Dir den Strang 'Augen auf beim Katzenkauf'.
 
Merlin und Hexe kommen von einer Pflegestelle und waren kerngesund.

Mal ganz ehrlich: Wo willst Du sonst die zweite Katze hernehmen? Bei obskuren e-bay-Anzeigen ist die Gefahr viel größer, dass Du Dir Krankheiten einschleppst, weil die Leute, die da inserieren, in der Regel wenig Wert auf die Gesundheitsvorsorge ihrer Katzen legen. Bauernhofkätzchen? Das gleiche Problem, da hast Du es häufig mit Katzenschnupfen, Parasiten und Schlimmerem zu tun.

Dass Katzen krank werden, kann man nie hundertprozentig ausschließen. Ich persönlich würde aber Pflegestellen immer bevorzugen, auch noch aus diversen anderen Gründen. Denn dort kennt man den Charakter der Katze am besten.

LG Silvia
 
Was empfehlen dir deine Verwandten und Freunde?
Katzen von privat aus den Kleinanzeigen? Meistens ungeimpft, nicht auf FeLV/FIV getestet und über Vorerkrankungen wirst du sicher nicht ehrlich aufgeklärt.
Katzen vom Bauernhof? Flöhe, Würmer, Katzenschnupfen...also eigentlich das volle Programm.
Eine Rassekatze aus seriöser Zucht? Hier werden in der Regel alle notwendigen Untersuchungen getroffen, aber das hat auch seine Preis. Und selbst diese Katzen können an FIP erkranken.

FIP ist nicht ansteckend, sondern entsteht wenn Coronaviren, die ein Großteil aller Katzen in sich tragen, egal ob Bauernhofmieze, Rassekatze oder Notfellchen aus dem Tierschutz, mutieren. Lies dich doch am besten ein bisschen zu diesem Thema ein und informiere dann deine Freunde und Verwandten darüber, dass ihre "Horrorsstorys" nicht mehr als alte Ammenmärchen sind.
 
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Danke für die schnellen Antworten, die beruhigen mich ein wenig.

Ich bevorzuge auch PS. Mein derzeitiger Kater stammt zwar von einem Bauernhof, hatte aber bisher gar keine Probleme mit ihm (außer Katzenschnupfen als ich ihn geholt habe)

Das mit FIP ist wirklich eine mysteriöse Sache.. Bedeutet das, dass eine Katze, die in der Wohnung aufgewachsen ist und keinen Kontakt nach draußen hatte, ebenfalls diese Viren in sich tragen kann?

Ich habe mich zwar ein wenig darüber informiert, aber bisher hatte ich nie wirklich den Grund dafür, mich intensiv damit zu beschäftigen.

Bin eben nur jetzt gerade am Überlegen, weil es Zeit wäre einen Spielgefährten für meinen Süßen zu finden 🙂

Meine Verwandten raten mir alle zu einem kleinen Kätzchen, was ja eigentlich ausgeschlossen ist...
 
Gib nichts auf solche Horrorgeschichten.

Ich habe 3 Katzen von Pflegestellen und noch ne vierte und kann keine unterschiede erkennen.

Pflegestellen arbeiten ja für Tierschutzvereine, also sind die Katzen meist auf Fiv und Leukose getestet und ziehen auch nur gesund ins neue Heim.
Fip kannst du immer bekommen, egal ob TS Katze oder Züchterkatze oder Bauernhofkatze, da ist leider keiner sicher.

zumal die Pflegestellen dir den genauen Charakter ihrer Tiere sagen können, das geht im Tierheim nicht und beim Bauern auch nicht, einzig ein guter seriöser Züchter kann das auch.

glg
 
Danke für die schnellen Antworten, die beruhigen mich ein wenig.

Ich bevorzuge auch PS. Mein derzeitiger Kater stammt zwar von einem Bauernhof, hatte aber bisher gar keine Probleme mit ihm (außer Katzenschnupfen als ich ihn geholt habe)

Das mit FIP ist wirklich eine mysteriöse Sache.. Bedeutet das, dass eine Katze, die in der Wohnung aufgewachsen ist und keinen Kontakt nach draußen hatte, ebenfalls diese Viren in sich tragen kann?

Ich habe mich zwar ein wenig darüber informiert, aber bisher hatte ich nie wirklich den Grund dafür, mich intensiv damit zu beschäftigen.

Bin eben nur jetzt gerade am Überlegen, weil es Zeit wäre einen Spielgefährten für meinen Süßen zu finden 🙂

Meine Verwandten raten mir alle zu einem kleinen Kätzchen, was ja eigentlich ausgeschlossen ist...

Auch reine Wohnungskatzen tragen Coronaviren in sich. Sogar die meisten Zuchtkatzen, die seit Generationen nie ein Pfötchen nach draußen setzen durften. Allerdings solltest du dich deswegen nicht verrückt machen, da FIP nur in sehr seltenen Fällen ausbricht (Kitten sind gefährdeter) und nichts mit der Herkunft deiner Katze zu tun hat.
Ich würde viel mehr darauf achten, dass die Zweitkatze FeLV und FIV negativ getestet wurde, damit dein Kater sich mit diesen Krankheiten nicht infizieren kann. Hast du ihn testen lassen?
 
Ich persönlich habe meine Entscheidung eigentlich schon gefasst, es sind nur Personen aus dem Freundes-/Familienkreis, die einem dann die Vorfreude nehmen, indem sie nur negative Beispiele nennen.

Mir ist es wichtig, dass sich mein Kater wohl fühlt, und dass die neue Katze hier einen festen Platz findet. Was dann kommt, kann natürlich keiner vorhersagen. Von heute auf morgen können Krankheiten ausbrechen, aber man soll ja im hier und jetzt leben und nicht an Zukunftsgedanken verzweifeln, oder?
 
Ich persönlich habe meine Entscheidung eigentlich schon gefasst, es sind nur Personen aus dem Freundes-/Familienkreis, die einem dann die Vorfreude nehmen, indem sie nur negative Beispiele nennen.

Die haben bestimmt auch alle schon kranke Katzen von Pflegestellen bekommen, dass sie das mit so 'ner Sicherheit sagen können, oder? 😀
Würd mich zumindest mal interessieren, ob das alles nur Geschichten vom Hörensagen sind oder ob man aus eigener Erfahrung spricht 😎
 
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Ich persönlich habe meine Entscheidung eigentlich schon gefasst, es sind nur Personen aus dem Freundes-/Familienkreis, die einem dann die Vorfreude nehmen, indem sie nur negative Beispiele nennen.

Mir ist es wichtig, dass sich mein Kater wohl fühlt, und dass die neue Katze hier einen festen Platz findet. Was dann kommt, kann natürlich keiner vorhersagen. Von heute auf morgen können Krankheiten ausbrechen, aber man soll ja im hier und jetzt leben und nicht an Zukunftsgedanken verzweifeln, oder?

Ignorier das einfach. Es gibt immer "Spielverderber" die einem die Sache schlecht reden wollen.
Woher sollst du denn einen zweiten kater nehmen, deren Meinung nach?

Man sollte schon die Zukunft im Auge haben, aber deshalb muss man nicht immer den Teufel an die Wand malen.
Es gibt Dinge die kann man nicht verhindern, und dazu gehört leider Gottes der Ausbruch von Fip.. aber wie schon gesagt wurde, das kann dir auch bei Züchter und Bauernhofkatzen passieren. Diese Sicherheit kann dir keiner geben, auch bei deinem kater nicht.
 
Ich habe einen Kater von einer Pflegestelle und der ist das gesündeste und robusteste Tier, das ich je kennen gelernt habe. Perfekte Figur (er nimmt weder zu noch ab, wir nennen ihn "Model" 😀), super schöne Zähne, wunderbare klare Augen. Er war noch nie krank, hatte nur einmal für ein paar Tage ein Triefauge, das aber eine Erinnerung an seine überstandene Katzenschnupfen-Infektion als Baby ist und keinerlei Behandlung braucht (Diese Info hatte ich von seienr Pflegestelle, allein das ist Gold wert 🙂)

Nicht nur meine anderen eigenen Katzen (einmal "privat", einmal Tierheim) sind bzw. waren anfälliger für das ein oder andere Zipperlein als er, auch alle anderen Katzen, die ich sonst so kenne.
Wobei ich das weniger darauf zurückführe, dass er auf einer Pflegestelle war, ich glaube, er ist einfach nur ein Glückspilz. 😉

Pflegestellen finde ich ganz wunderbar, weil sie dir (wenn es gute sind) unglaublich detaillierte Infos über deinen neuen Mitbewohner geben können. Zum Gesundheitszustand, zu den Gewohnheiten, dem Lieblingsfutter, dem Verhalten andern Katzen/Kindern/Hunden/usw. gegenüber. Da kommt kein Tierheim mit. Außerdem haben die Leute, die sowas machen, meist eigene Katzen, somit achten sie natürlich auch darauf, dass ihre Pflegekatze gesund ist.

Sollte ich jemals wieder eine Katze suchen, wird meine erste Wahl immer eine gute Pflegestelle sein!

Ich wünsche dir viel Glück bei der Mitbewohner-Suche! :zufrieden:
 
Ich habe einen Kater von einer Pflegestelle und der ist das gesündeste und robusteste Tier, das ich je kennen gelernt habe. Perfekte Figur (er nimmt weder zu noch ab, wir nennen ihn "Model" 😀), super schöne Zähne, wunderbare klare Augen. Er war noch nie krank, hatte nur einmal für ein paar Tage ein Triefauge, das aber eine Erinnerung an seine überstandene Katzenschnupfen-Infektion als Baby ist und keinerlei Behandlung braucht (Diese Info hatte ich von seienr Pflegestelle, allein das ist Gold wert 🙂)

Nicht nur meine anderen eigenen Katzen (einmal "privat", einmal Tierheim) sind bzw. waren anfälliger für das ein oder andere Zipperlein als er, auch alle anderen Katzen, die ich sonst so kenne.
Wobei ich das weniger darauf zurückführe, dass er auf einer Pflegestelle war, ich glaube, er ist einfach nur ein Glückspilz. 😉

Pflegestellen finde ich ganz wunderbar, weil sie dir (wenn es gute sind) unglaublich detaillierte Infos über deinen neuen Mitbewohner geben können. Zum Gesundheitszustand, zu den Gewohnheiten, dem Lieblingsfutter, dem Verhalten andern Katzen/Kindern/Hunden/usw. gegenüber. Da kommt kein Tierheim mit. Außerdem haben die Leute, die sowas machen, meist eigene Katzen, somit achten sie natürlich auch darauf, dass ihre Pflegekatze gesund ist.

Sollte ich jemals wieder eine Katze suchen, wird meine erste Wahl immer eine gute Pflegestelle sein!

Ich wünsche dir viel Glück bei der Mitbewohner-Suche! :zufrieden:


Vielen Dank für diesen Post 🙂 Deine Beschreibung erinnert mich an meinen Kater, ein robustes, großes Kerlchen, das weder abnimmt noch zunimmt, sein Gewicht sehr gut hält 🙂

Die ganzen Posts haben mir sehr viel Mut gemacht, und diese Horrorgeschichten aus meinem Kopf verdrängt.

Ich habe schon ein paar Pflegestellen im Visier, bei denen ich mich informieren werde 🙂 Jetzt weiß ich zumindest, worauf ich achten muss

Danke noch einmal
 
Ich dachte der Sinn einer Pflegestelle liegt genau darin, Katzen erstmal aufzupäppeln, evtl. Krankheiten auszuheilen und durchzustehen und die Katzen zu sozialisieren.
So dass man als Endstelle eine gesunde muntere Katze bekommt.

Deshalb hab ich sehr viel Respekt vor Leuten, die Pflegestellen anbieten. Denn die sorgen sich um die Katzen, haben sehr viel Arbeit und es kostet sicher Nerven.

Abgesehen von Schwarzen Schafen, die es immer und überall gibt. Das lässt sich nicht verhindern. Aber ich bin mir sicher, dass die in der absoluten Minderheit sind.
 
Ich dachte der Sinn einer Pflegestelle liegt genau darin, Katzen erstmal aufzupäppeln, evtl. Krankheiten auszuheilen und durchzustehen und die Katzen zu sozialisieren.
So dass man als Endstelle eine gesunde muntere Katze bekommt.

Genauso ist es bzw. sollte es sein. Wer als Pflegestelle die Tiere nur verwahrt und stapelt hat aus meiner Sicht den Sinn der Sache nicht verstanden...
 
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Es wurde ja schon viel geschrieben. Lass dich von deinen Bekannten nicht verunsichern.

Wenn man eine Katze von Privat holt, wird diese in der Regel ungetestet übergeben.
Bei den Pflegestellen ist es üblich, die Katzen auf FIV / FELV zu testen.
Corona-Titer kann man bestimmen lassen, sagt aber nichts über eine Wahrschenlichkeit einer FIP-Erkrankung aus. FIP entsteht "zufällig" aus diesen Viren.

Die Wahrscheinlichkeit ein gesundes Tier aufzunehmen ist daher bei einer Pflegestelle keinesfalls geringer - eher im Gegenteil.

Ich habe auch eine Katze von einer Pflegestelle und würde diesen Schritt immer wieder gehen.

Wenn du vielleicht angeben möchtest, wo du wohnst, kannst du sicher auch wertvolle Tipps bekommen. 🙂

Ich freue mich für deinen Kater, dass er einen Kumpel bekommt. Du machst das schon alles richtig.
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Ich würde auch immer Pflegestellen bevorzugen. ich hab/hatte zwei Katzen ausm Tierschutz. Die eine hatte Pilz, aber darüber wurde ich informiert und gefragt, ob ich sie trotzdem haben möchte. War kein Problem, den Hautpilz zu bekämpfen, ansonsten hätten sie die Katze noch länger behalten und gesund gepflegt. Psycho ist die gesündeste Katze. Ich war in den 4 Jahren nur einmal mit ihr beim TA und das nur zum Fäden ziehen nach der Kastra.
Sternchen Rocky war bei der Orga als FIV-positiv aufgeführt, ich hab ihn trotzdem genommen.

Privatleute, Vermehrer und Bauern testen ihre Katzen nicht, da holst du dir viel eher etwas.

Gib' nicht viel auf das Gelaber anderer. Erst recht nicht, wenn sie weder Erfahrung noch Ahnung haben.
 
Also mein Floriano ist auch von einer Pflegestelle gekommen und ich kann mich Roma nur anschließen.
Gesund, robust, durchtrainiert und wunderschön.
Mein kleiner Simba kam aus einem Tierheim in der Nähe, er ist dagegen etwas mopsig, war krank als ich ihn geholt habe, aber ist natürlich auch wunderschön.

Die Pflegestelle war auch super nett und hat auf meinen Wunsch hin noch vor der Abgabe einen Giardientest machen lassen.
Wenn ich jetzt eine dritte Katze holen würde, würde ich immer als erstes bei Pflegestellen schauen.
 
Noch einmal ein herzliches Dankeschön für all diese Ratschläge und fürs Mut Machen. Das bedeutet einem wirklich sehr viel. Vor allem, wenn von allen Seiten nur Negatives kommt.

Ich habe mich, wie gesagt, bereits fest entschlossen. Warte nur noch, bis ein paar andere, persönliche Dinge hier erledigt werden, dann kann ich auch schon mit der Suche starten.

Was diesen FeLV/FIV Test angeht.. Weiß zufällig jemand, wie viel der kostet? Falls die PS den noch nicht durchgeführt hat, würde ich natürlich bereit sein, ihn auf meine Kosten durchführen zu lassen, da PS bzw. diese Organisationen auch nur von Spendengeldern leben.

Vielen Dank im Voraus 🙂
 

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