Kater sucht nach Babykatzen, die er in Youtube-Video hoert

  • Themenstarter Blueblue
  • Beginndatum
  • #21
Außenkontakte ersetzen ganz sicher keinen Artgenossen Zuhause! Draußen gehts oft ums Revier...
Unsere Freigänger toben gern zusammen im Garten, aber drinnen wird dann auch gern zusammen am Ofen gesessen, wenns draußen eklig ist.

Ich versteh immer gar nicht, was daran so schwer zu verstehen ist:confused:
 
A

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  • #22
Wieso fragt man überhaupt, wenn einen die Antworten nicht interessieren.
Ist ja schlimm, wie man sich hier hin-und her windet.

Freund... Wer weiß, ob der in 15 Jahren noch ist... Vlt nichtmal in 15 Monaten. Der Kater hingegen schon.
 
  • #23
Meine beiden sind auch sehr hellhörig wenn ich Katzen Vid´s schaue . Aber sie gewöhnen sich dran .
 
  • #24
Ich denke, es geht nicht darum, die Katzen vor den jeweiligen Partner oder vor den eigenen Kindern zu stellen. Klar gibt es viele, die ihre Haustiere vermenschlichen, die sich selber Mama/Papa von Hund oder Katze nennen und die Tiere so unglaublich nervig umtüdeln. Aber das Grundprinzip ist dieses - es wird sich nach dem Wohl des vom Menschen unmittelbar abhängigen Tieres gerichtet.

Das ist schon in der Landwirtschaft so - erst müssen die Tiere versorgt werden, dann wird sich um die Menschen gekümmert (Frühstück gibt es, wenn die Tiere gemolken und gefüttert sind etc.) ... Und dort ist man ja wirklich eher pragmatisch mit den Tieren.

Und man kann es umdrehen dieses Prinzip - wenn man den Tieren gerecht wird, d.h. wenn man sie ihren Bedürfnissen gemäss hält, dann stören und nerven sie nicht. In unserem Fall machen die Katzen dann nicht so viel kaputt und beissen uns nicht.

Ich merke aber selber, dass ich oft auf seltsame Blicke stosse, wenn ich sage, dass ich nach der Arbeit erst nach Hause möchte und nach den Katzen sehen möchte und mich dann erst anderweitig verabreden kann. Wenn ich jedoch sage "ich versorge erst noch die Tiere und komme dann nach", dann wird es positiver von den Mitmenschen aufgefasst und ich bin nicht mehr die Katzenverrückte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Wer mit Tieren lebt, sollte begreifen, daß sie abhängig sind. Von deinen Entscheidungen, von deinem Willen zur Empathie - oder eben auch nicht.
Ich finde es selbstverständlich, den Tieren ein Leben zu ermöglichen, daß so artgerecht wie möglich ist und dazu gehört eben auch der Sozilakontakt mit möglichst passenden Artgenossen.
Das heißt unter Anderem, wer mit "nur" 2 Katzen lebt, sollte nicht eine alte Katze mit einem Babykater zusammen packen, sondern z.B. für die alte Katze eine weitere alte Katze dazu suchen.
Das heißt auch, wenn mein Tier sich irgendwie merkwürdig verhält, daß man sich dann bitte in das Tier einfühlt, sich schlau macht und das Problem dann im Sinne des Tieres löst.

In deinem Fall hat dir dein Kater doch sehr klar und deutlich zu verstehen gegeben, daß er gern Artgenossen um sich haben möchte, da weiß ich nicht, was es da lange zu diskztieren gibt.
Und ein Partner, der das nicht versteht, wäre mir sehr suspekt, weil da, wie schon andere vor mir schrieben, die Empathie fehlt.
 
  • #26
Normalerweise gibt man Tipps, besteht jedoch nicht drauf, dass der andere voll zustimmt.

Und zu dem thema "15 jahre - 15 Monate katzen sind für immer da"
Deine Einstellung ist wirklich bemitleidenserregend. Katzen vor einen Partner zu stellen :omg: mir fehlen die Worte! Es gibt Psychologen, die dir in solchen Situationen helfen können, denn diese Gedankengänge sind ganz und garnicht normal.
Ich frage mich, wie manche von euch ihr Leben verbringen :omg:

Ich bin definitiv falsch in diesem Forum!

Vielleicht solltest du einen Psychologen aufsuchen, der kann dir dann Empathie für andere Lebewesen beibringen - vielleicht.
Niemand hat gesagt, dass man die Katzen dem/einem Partner vorziehen soll, sondern dass man eben die Verantwortung für ein Tier hat, wenn man sich dieses anschafft. Das Tier ist dir schutzlos ausgeliefert und von deinen Launen abhängig. Wenn du keinen geeigneten Platz bieten kannst, dann musst du den Kater eben abgeben.
Das hätte für dich bedeutet, das Gehirn einfach mal von Anfang an anzuschalten und sich nicht in eine Situation zu manövrieren, in der man dann den Partner vorschiebt.

Ich persönlich muss mich überhaupt nicht entscheiden, denn ich habe einen Mann mit Hirn und Herz, der sich eben auch für die Bedürfnisse anderer Lebewesen interessiert. Da entstehen erst gar nicht irgendwelche Diskussionen hinsichtlich unpassender Haltung.
Du kannst dich auch von mir aus mit einem Katzenhasser zusammentun, aber dann frag doch hier nicht nach einer Einschätzung der Sachlage.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
@ Blueblue: Du hast hier viele Tipps bekommen. Ausfallend ist hier niemand geworden.
Deine Reaktion ist eine Frechheit und ich kann nur vermuten, dass du entweder noch sehr jung oder sehr verantwortungslos bist. Oder vielleicht beides.

Es geht hier um deinen Kater, den du nicht artgerecht hältst. Und anstatt dir Gedanken zu machen, wie du seine Situation schnell verbessern kannst, ziehst du eine Ausrede nach der anderen aus der Tasche, weil das für dich scheinbar bequemer ist. Armer Kater.
 
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  • #28
@ Blueblue: Du hast hier viele Tipps bekommen. Ausfallend ist hier niemand geworden.
Deine Reaktion ist eine Frechheit und ich kann nur vermuten, dass du entweder noch sehr jung oder sehr verantwortungslos bist. Oder vielleicht beides.

Es geht hier um deinen Kater, den du nicht artgerecht hältst. Und anstatt dir Gedanken zu machen, wie du seine Situation schnell verbessern kannst, ziehst du eine Ausrede nach der anderen aus der Tasche, weil das für dich scheinbar bequemer ist. Armer Kater.

Es ist nur komisch, wie gern man ueber Sachen drueber liest und nur die fuer sich negativen Teile herauspickt und sich dann darueber auslaesst.

Ich lass das mal einfach so stehen. Wuerde sowieso nur wieder in eine endlose Diskussion ausschweifen, die nichts zur Sache beitraegt :zufrieden:
 
  • #29
Um allgemeine Beruhigung herbeizufuehren

Er ist aktiv, verspielt, isst gerne und sieht wieder gesund aus. Er findet taeglich ein sauberes Katzenklo und saubere Futternaepfe vor. Er darf ueberall in der Wohnung sein wo er will und er darf auf den Balkon. Taeglich zwischen 4-6 in der Frueh bekommt er sein gebarftes Futter und darf danach auf den Balkon. Es wird taeglich mit ihm gespielt und gestreichelt.

Und die Zeichen stehen gut, dass er einen passenden zweiten Leukose-Freund bekommt.
 
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