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VMia
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- Mitglied seit
- 16. Dezember 2014
- Beiträge
- 5
Hallo, bin neu hier und würde mich über Beiträge, von Leuten die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben, freuen.
Im Juli 2014 habe ich meinen damals 5 Wochen alten Kater Otto gefunden. Damals nahm er die vom Tierarzt verordnete Aufzuchtsmilch gut auf und war bis jetzt immer gesund und munter.
Letzten Samstagabend war er sehr ruhig, schlief viel, was für ihn sehr ungewöhnlich ist. Wir haben uns aber noch nicht viel dabei gedacht erst als sich am Sonntag keine Veränderung zeigte und er zudem sehr heiß war, also eindeutig Fieber hatte fuhren wir in die Tierklinik. Die Ärztin meinte es handle sich um einen Virus, vergleichbar mit einer Grippe beim Menschen. Daher spritze sie ihm etwas fiebersenkendes (41 Grad!!!!!) und bat uns am nächsten Tag wieder zu kommen. Am nächsten Tag waren wir erleichtert da er am Vormittag kein Fieber mehr hatte und auch wieder lebendiger war, doch am Nachmittag beim TA der Schock. Er wurde von einer anderen Ärztin behandelt, welche uns zu einer Operation riet, da der Darm verändert aussehe (Röntgen) und die Lymphknoten geschwollen sind. Wir stimmten zu. Als ich nach der OP anrief, wurde mir mitgeteilt, dass sie keinen Fremdkörper im Darm gefunden haben, aber etwas mit den Lymphknoten eindeutig nicht stimme. Ich habe gerade in der Klinik angerufen ob sie nun schon genaueres wissen. Es wurde mir gesagt, dass ich meinen kleinen Kater heute am Nachmittag abholen kann, aber es eine schlechte Prognose gibt. Genaueres würde mir dann der TA mitteilen.
Ich bin nun völlig verzweifelt und befürchte das der Kleine FIP hat. Soll ich falls sich mein Verdacht bestätigt, noch eine zweite Meinung einholen, oder ihn gleich von seinem Leiden erlösen lassen. Ich darf gar nicht daran denken.
Hat jemand von euch mit diesen Symptomen Erfahrungen? Und muss eine schlechte Prognose vielleicht nicht gleich das schlimmste bedeuten?
Im Juli 2014 habe ich meinen damals 5 Wochen alten Kater Otto gefunden. Damals nahm er die vom Tierarzt verordnete Aufzuchtsmilch gut auf und war bis jetzt immer gesund und munter.
Letzten Samstagabend war er sehr ruhig, schlief viel, was für ihn sehr ungewöhnlich ist. Wir haben uns aber noch nicht viel dabei gedacht erst als sich am Sonntag keine Veränderung zeigte und er zudem sehr heiß war, also eindeutig Fieber hatte fuhren wir in die Tierklinik. Die Ärztin meinte es handle sich um einen Virus, vergleichbar mit einer Grippe beim Menschen. Daher spritze sie ihm etwas fiebersenkendes (41 Grad!!!!!) und bat uns am nächsten Tag wieder zu kommen. Am nächsten Tag waren wir erleichtert da er am Vormittag kein Fieber mehr hatte und auch wieder lebendiger war, doch am Nachmittag beim TA der Schock. Er wurde von einer anderen Ärztin behandelt, welche uns zu einer Operation riet, da der Darm verändert aussehe (Röntgen) und die Lymphknoten geschwollen sind. Wir stimmten zu. Als ich nach der OP anrief, wurde mir mitgeteilt, dass sie keinen Fremdkörper im Darm gefunden haben, aber etwas mit den Lymphknoten eindeutig nicht stimme. Ich habe gerade in der Klinik angerufen ob sie nun schon genaueres wissen. Es wurde mir gesagt, dass ich meinen kleinen Kater heute am Nachmittag abholen kann, aber es eine schlechte Prognose gibt. Genaueres würde mir dann der TA mitteilen.
Ich bin nun völlig verzweifelt und befürchte das der Kleine FIP hat. Soll ich falls sich mein Verdacht bestätigt, noch eine zweite Meinung einholen, oder ihn gleich von seinem Leiden erlösen lassen. Ich darf gar nicht daran denken.
Hat jemand von euch mit diesen Symptomen Erfahrungen? Und muss eine schlechte Prognose vielleicht nicht gleich das schlimmste bedeuten?