Kater greift katze and und wird immer aggressiver

  • Themenstarter mariiamariia
  • Beginndatum
  • Stichworte
    kater aggressiv gegenüber katze
M

mariiamariia

Neuer Benutzer
Mitglied seit
28. November 2022
Beiträge
18
Hallo,

wir haben leider ein zunehmendes Problem: unser Kater Jack spielt immer aggressiver mit unserer Katze Bella :( die beiden sind Geschwister und fast 2 Jahre alt. Als sie klein waren, haber sie sehr viel miteinander gespielt, gekuschelt usw.

Mit der Zeit hat es sich leider verschlechtert. Jack hat anscheinend einen höheren Spielabtrieb als Bella oder er will dominieren… wir sind uns nicht mehr sicher, was sein Problem ist. Und die kleine will einfach in ruhe gelassen werden sein.

Zur Info: beide sind reine Wohnungskatzen, wurden rechtzeitig kastriert; wir wohnen in eine 2-Zimmer-Wohnung, die Katzen haben aber Zugang zu einem gesicherten Balkon, viele Kletter- und Schlafmöglichkeiten inkl. Katzenbaum und Kletterwand.

Wir spielen regelmäßig mit beiden, aber das scheint nicht zu helfen. Momentan kuscheln sie kaum miteinander und Bella scheint gestresst zu sein. Manchmal spielen sie ziemlich friedlich miteinander, sie greift ihn auch an, rennt ihm hinterher, also es ist nicht immer einseitig. Aber es gibt immer öfter Momente, wo wir eingreifen müssen, da sie schon faucht und sogar schreit und er will nicht aufhören.
Und wenn wir uns einmischen uns sie unter Schutz nehmen, läuft Jack durch die Wohnung und miaut beleidigt, weil er weiter spielen will (?!).

Die ganze Situation bricht mir das Herz und ich weiß nicht, wie wir das wieder besser machen könnten. Jemanden abzugeben ist für uns natürlich keine Option, wir lieben die beiden so sehr. Hat jemand Erfahrung und/oder Tipps und Tricks?

Liebe Grüße,
Maria
 
A

Werbung

Kater haben oftmals einen anderen Spielstil als Katzen. Sie raufen gerne und rangeln, Katzen spielen oft lieber Fangen oder Verstecken. Das ist aber kein schwarzes und weißes Verhalten, es gibt so viele verschiedene Spielstile unter Katzen beider Geschlechter.
Aber es ist nicht unüblich, dass auch in Geschwisterpaaren (bzw. generell gemischten Pärchen) Kater dazu neigen die Katze zu jagen und mit ihr raufen zu wollen - was dann nicht gut ankommt.

Ist gesundheitlich mit Jack Alles okay? In einigen Fällen kann es passieren, dass Unwohlsein/Schmerzen/Krankheiten bei Katzen zu auffälligem Verhalten führen, das zuvor nicht zu sehen war. Zum Beispiel eben Aggressivität, Wildpinkeln oder auch das übertriebene 'Spielen' mit anderen Katzen.
 
  • Like
Reaktionen: Polayuki, Bon ClyMo und basco09
Du hast das typische Kater-Katzeproblem.
Ab der Trennung von der Mutter sind es keine Geschwister mehr, sondern Konkurrenten. Als Kitten fällt es noch nicht so auf, da spielen, toben, fressen und kuschelig schlafen im Vordergrund stehen.
Erst wenn die Katzen körperlich erwachsen sind und der Charakter ausgereift ist, merkt man das Problem.
Zudem spielen Kater anders als die meisten Katzen, es gibt da auch Ausnahmen.
Kater raufen, kämpfen und wresteln. Katzen spielen eher mit Gegenständen und sanfter.
Das Problem könnte mit einem zweiten, erwachsenen Kater gelöst werden. Gleiches/ähnliches Alter, ähnlicher Charakter.
 
  • Like
Reaktionen: Kulli2015 und Margitsina
Moin,
ja, leider das typische Karer-Katze-Problem, mal wieder.

Manchmal spielen sie ziemlich friedlich miteinander, sie greift ihn auch an, rennt ihm hinterher, also es ist nicht immer einseitig.
DAS ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen!

Aber es gibt immer öfter Momente, wo wir eingreifen müssen, da sie schon faucht und sogar schreit und er will nicht aufhören.
Und wenn wir uns einmischen uns sie unter Schutz nehmen, läuft Jack durch die Wohnung und miaut beleidigt, weil er weiter spielen will (?!).
Beschreib doch bitte mal genau, WANN und WIE genau Ihr Euch einmischt. Geht Ihr bei den ersten Anzeichen dazwischen oder erst, wenn schon faucht/ schreit? Was genau macht Ihr dann? Mit ihr und mit ihm?
 
Das mit dem eingreifen ist so eine Sache.

Natürlich soll man eingreifen, wenn man merkt die Katze ist massiv gestresst.
Es kann auch durchaus vorkommen das durch die unterschiedliche Spielweise die zwischenkätzische Beziehung der beiden darunter leidet.
(Katze ist genervt vom Kater und mit der Zeit traut sie im nicht mehr über den Weg. Schließlich könnte er sie jederzeit "angreifen" auch wenn es nur spielerisch ist. Aber halt zu Doll)
Nicht selten fliegen Fellstückchen wenn Kater untereinander raufen und es wird mal fest zugebissen.
Das ist den meisten Damen zu viel.

Das Problem ist, der Kater macht nichts falsch.
Er möchte nur auf die ganz normale Katerart spielen.
Versucht man das zu unterbinden oder schreiten man ein, versteht er nicht was falsch ist.

Das nennt man dann oft das Katze/Kater Problem.
Und man rät eher zu gleichgeschlechtlichen Pärchen im gleichen Alter mit ähnlichem Spieltrieb.

Im allerbesten Fall gesellt man dann einen gleichaltrigen Kater zum Kater UND eine gleichaltrige Katze zur Katze.

Aber das macht dann 4 und das kann nicht jeder stemmen und in einer zwei Zimmer Wohnung ist das sicherlich schwer.

Was ein wenig Abhilfe schaffen kann, ist ihn täglich auspowern.
Also richtig auspowern.

Zu Laserpointer hinterherrennen und solche Sachen, das er richtig müde ist danach.

Mit der Katze auch ihre Lieblingsspiele durchführen.
Sie braucht das auch.
 
Kater haben oftmals einen anderen Spielstil als Katzen. Sie raufen gerne und rangeln, Katzen spielen oft lieber Fangen oder Verstecken. Das ist aber kein schwarzes und weißes Verhalten, es gibt so viele verschiedene Spielstile unter Katzen beider Geschlechter.
Aber es ist nicht unüblich, dass auch in Geschwisterpaaren (bzw. generell gemischten Pärchen) Kater dazu neigen die Katze zu jagen und mit ihr raufen zu wollen - was dann nicht gut ankommt.

Ist gesundheitlich mit Jack Alles okay? In einigen Fällen kann es passieren, dass Unwohlsein/Schmerzen/Krankheiten bei Katzen zu auffälligem Verhalten führen, das zuvor nicht zu sehen war. Zum Beispiel eben Aggressivität, Wildpinkeln oder auch das übertriebene 'Spielen' mit anderen Katzen.
Danke für die Antwort. Was Jacks Gesundheit angeht, ist uns nichts bekannt/aufgefallen. Er tobt durch die Wohnung ganz normal, frisst, nervt Bella :D

Aber wie gesagt, wir merken, dass es langsam immer angespannten zwischen den beiden wird.
 
Werbung:
Moin,
ja, leider das typische Karer-Katze-Problem, mal wieder.


DAS ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen!


Beschreib doch bitte mal genau, WANN und WIE genau Ihr Euch einmischt. Geht Ihr bei den ersten Anzeichen dazwischen oder erst, wenn schon faucht/ schreit? Was genau macht Ihr dann? Mit ihr und mit ihm?
Moin,

Wir mischen uns ein, wenn Bella faucht/schreit, weil Jack sie in den Nacken (oder Rücken) beißt. Frühen einzumischen wäre nicht möglich, da es vom Spiel zur Eskalation sehr schnell kommt. Aber nicht immer und wir wollen es ihnen natürlich nicht verbieten, miteinander zu spielen
 
Typisches Alter wo es ungefähr anfängt zu zeigen, ob eine Katze-Kater-Kombi funktioniert, oder nicht. Denn in dem Alter ungefähr sind die Charaktere mittlerweile gefestigt und es zeigt sich dann, wenn es eben doch nicht so gut zwischen den Tieren passt wie vorher gedacht. Ich denke ein gleichaltriger Kater mit ähnlichem Spielverhalten wie der vorhandene Kater könnte das Problem sozusagen dauerhaft lösen. Kater spielen nun mal in den meisten Fällen leider anders als Katzen. Gröber und Raufiger. Denen reicht mädchenhaftes Fangenspielen oft nicht.
 
  • Like
Reaktionen: Poldi
Wie ist denn dein Eindruck von der Katze? Leidet sie darunter, zieht sie sich zurück oder macht ihr das Ganze nicht so sehr zu schaffen?

Wir hatten früher auch die Kombi Katze-Kater, wobei die 2 sich selbst gemeinsam auf der Pflegestelle ausgesucht hatten. Bei uns war die Rollenverteiltung umgekehrt: kleine Rowdy-Katze, die den Kater gerne zum Raufen aufgefordert hat und ein Kater, der von selbst eher weniger Ambitionen hatte.

Die 2 haben sich teilweise geprügelt, dass die Fellbüschel flogen. Als sie jünger waren, haben sie gespielt und sind als Knäuel durch die Wohnung gerollt, mit Brummen und allem, was dazu gehört. ;)

Aber: das war tatsächlich immer nur Spiel, die haben sich nämlich sonst sehr gemocht und keine der Katzen hat je den Eindruck gemacht, dass sie von der anderen eingeschüchtert war oder gar Angst hatte.
 
  • #10
Das mit dem eingreifen ist so eine Sache.

Natürlich soll man eingreifen, wenn man merkt die Katze ist massiv gestresst.
Es kann auch durchaus vorkommen das durch die unterschiedliche Spielweise die zwischenkätzische Beziehung der beiden darunter leidet.
(Katze ist genervt vom Kater und mit der Zeit traut sie im nicht mehr über den Weg. Schließlich könnte er sie jederzeit "angreifen" auch wenn es nur spielerisch ist. Aber halt zu Doll)
Nicht selten fliegen Fellstückchen wenn Kater untereinander raufen und es wird mal fest zugebissen.
Das ist den meisten Damen zu viel.

Das Problem ist, der Kater macht nichts falsch.
Er möchte nur auf die ganz normale Katerart spielen.
Versucht man das zu unterbinden oder schreiten man ein, versteht er nicht was falsch ist.

Das nennt man dann oft das Katze/Kater Problem.
Und man rät eher zu gleichgeschlechtlichen Pärchen im gleichen Alter mit ähnlichem Spieltrieb.

Im allerbesten Fall gesellt man dann einen gleichaltrigen Kater zum Kater UND eine gleichaltrige Katze zur Katze.

Aber das macht dann 4 und das kann nicht jeder stemmen und in einer zwei Zimmer Wohnung ist das sicherlich schwer.

Was ein wenig Abhilfe schaffen kann, ist ihn täglich auspowern.
Also richtig auspowern.

Zu Laserpointer hinterherrennen und solche Sachen, das er richtig müde ist danach.

Mit der Katze auch ihre Lieblingsspiele durchführen.
Sie braucht das auch.
Ja, das beschreibt unser Problem sehr gut. Wir werden dann versuchen, noch mehr mit Jack zu spielen. Noch 2 Katzen zu holen wäre uns momentan tatsächlich zu viel 😀. Danke
 
  • #11
Ja, das beschreibt unser Problem sehr gut. Wir werden dann versuchen, noch mehr mit Jack zu spielen. Noch 2 Katzen zu holen wäre uns momentan tatsächlich zu viel 😀. Danke
Im Normalfall reicht schon ein passender Kater zum Kater. Dann hat die Katze im Normalfall ihre Ruhe. Außer man schaut nicht richtig nach was passendem, sondern denkt 2 Jahre Altersunterschied sind kein Thema. So wie ich leider vor ein paar Jahren. Denn dann hatte der junge Kater genug Respekt vorm alten Kater ihn weiter schlafen zu lassen, hat dann aber seine überschüssige Energie an der Katze ausgelassen. Also es ist tatsächlich dann echt wichtig, dass das Energielevel der Kater gut zusammen passt, daher auch am besten im gleichen Alter.
 
  • Like
Reaktionen: Polayuki
Werbung:
  • #12
Wir mischen uns ein, wenn Bella faucht/schreit, weil Jack sie in den Nacken (oder Rücken) beißt. Frühen einzumischen wäre nicht möglich, da es vom Spiel zur Eskalation sehr schnell kommt.
Aber nicht immer und wir wollen es ihnen natürlich nicht verbieten, miteinander zu spielen
Nein, das sollt Ihr natürlich auch nicht, aber es ist super wichtig, die Zeichen zu erkennen und möglichst früh zu intervenieren, z. B. wenn der Kater lauert oder starrt.
Und es ist wichtig, RICHTIG dazwischenzugehen, nämlich so, dass der Kater nicht bestärkt wird in seinem Handeln. Daher noch mal die Frage, wie genau macht Ihr das?
 
  • #13
Versucht man das zu unterbinden oder schreiten man ein, versteht er nicht was falsch ist.
Also, zumindest nach meiner bisherigen Erfahrung verstehen die Kater/ Katzen das sehr gut und MEISTENS kann man die Sache durch frühes Moderieren auch sehr verbessern.
Bei unserm jetzigen Kater Jimmy ist es lustigerweise sogar so, dass er sich an DIESE "Verbote", die seine Freundin Pamy betreffen, viel besser auch von alleine hält und auch schneller abrufbar ist, als bei anderen Sachen, z. B., dass er nicht auf die Arbeitsplatte darf. Auf DEM Ohr ist er stocktaub und man "diskutiert" das mit ihm immer und immer wieder, jeden Tag.
 
  • #14
... Katzen sind sehr soziale Wesen und soviel Reflektion des eigenen Verhaltens in Bezug auf Artgenossen kann man ihnen ruhig zutrauen, das schaffen sie durchaus. 👍
Aber man muss halt ein paar Regeln beachten, WIE man es ihnen beibringt.
 
  • #15
... sorry, Nachtrag noch mal zu dem Argument, tobende Kater könnten nicht verstehen, was man von ihnen will, weil sie ja nichts falsch gemacht haben. Das liest man hier im Forum ja häufiger.
Aber schaut mal, eine Katze kann mindestens ebenso wenig verstehen, warum sie nicht auf die Arbeitsplatte soll, oder Essen klauen, was herrenlos in der Küche rumsteht. Will ja anscheinend niemand anders essen. 🤷 Auch da macht die Katze aus ihrer Sicht ja nichts "falsch". Ich glaube, in solchen Kategorien denken Katzen nicht so wirklich. Es ist doch eher so, dass sie unsere Reaktion auf ihr Handeln (sprich Lob oder Schimpfe) auffassen und speichern.
(Dass sie, wenn wir nicht da sind, trotzdem mal auf die Arbeitsplatte springen, ist ein anderes Problem. Bzw. zeigt es eben genau, dass sie nicht in unseren Kategorien von richtig und falsch denken.) Aber sie sind durchaus in der Lage und oft auch willens, von uns vorgegebene Verbote zu lernen und sich zumindest in unserer Gegenwart auch danach zu richten. Sonst wäre das Zusammenleben mit erwachsenen Katzen wahrscheinlich auch genauso wie mit Kitten, wo man permanent hinterherlaufen muss, weil sie am laufenden Band irgendeinen Unsinn anstellen.
Versteht Ihr, was ich meine?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Kulli2015, mariiamariia und Duna
  • #16
Nein, das sollt Ihr natürlich auch nicht, aber es ist super wichtig, die Zeichen zu erkennen und möglichst früh zu intervenieren, z. B. wenn der Kater lauert oder starrt.
Und es ist wichtig, RICHTIG dazwischenzugehen, nämlich so, dass der Kater nicht bestärkt wird in seinem Handeln. Daher noch mal die Frage, wie genau macht Ihr das?
Hmm wie ich das beschreiben kann… wir sagen laut NEIN und ziehen ihn weg von ihr. Was wäre Dein Vorschlag ?
 
Werbung:
  • #17
Oh, ihr zieht ihn quasi von der Katze runter oder wie? Reagiert er in solchen Situationen nicht auf nein rufen, klatschen, angerannt kommen, irgendwas "berührungsfreies"? Das wäre dann schon eine Stufe über Spiel, würde ich sagen, klingt schon etwas nach Kampf.

Okay, also grundsätzlich ist wichtig, dass ihm deutlich gemacht wird, durch Euren Tonfall und die Lautstärke (natürlich nicht schreien, aber etwas lauter kann man schon werden, macht Ihr ja bestimmt schon) dass das absolut verboten ist und von Euch nicht geduldet wird. Dann so früh wie möglich einschreiten, möglichst bevor es eskaliert und, falls dann nicht gleich Ruhe ist, kann man den Kater auch ein paar Minuten des Raumes verweisen.
Und die Katze dabei nicht bedauern, damit sich ihre Angst vor diesen Situationen nicht verstärkt, das wäre natürlich kontraproduktiv.
Dann gemeinsame Spiele mit beiden und Leckerchenrunden sind sehr gut zur Stärkung der Bindung zwischen beiden und dazu Kater separat auspowern (macht ihr ja, glaube ich, beides auch schon). Katze einzeln bespielen ist auch hilfreich zurr Stärkung des Selbstvertrauens.
Und, fast am wichtigsten, ganz viel loben und belohnen, wenn es zwischen den beiden gut läuft und der Kater sich der Katze gegenüber positiv verhält!

Bei uns hier (wir haben aktuell gerade die selbe Konstellation) hat unser konsequentes Moderieren nicht nur dazu geführt, dass Jimmys Spielattacken kaum noch vorkommen, sondern auch, dass unsere Katze Pamy viiiiel selbstbewusster dem Kater gegenüber geworden ist und ihm jetzt auch von alleine häufiger Paroli bietet. Und dass sie viel mehr Lust hat, mit ihm zu spielen als früher.
 
  • Like
Reaktionen: Poldi

Ähnliche Themen

J
Antworten
10
Aufrufe
2K
Benny*the*cat
Benny*the*cat
B
Antworten
14
Aufrufe
5K
Evo
Evo
S
Antworten
4
Aufrufe
3K
Polayuki
Polayuki
P
Antworten
16
Aufrufe
4K
Gwion
G
S
Antworten
8
Aufrufe
793
Julia01
Julia01

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben