Kastriete Katzen werden Ohren gekapt?

  • Themenstarter Bussy
  • Beginndatum
  • #21
Hm... Ich erinnere mich noch gut dran, wie ich vor einigen Jahren (zu der Zeit noch in Hannover) bei einer TÄ war, die wegen Ohrentropfen meine Große an den Ohrenspitzen festhielt. Sie tat das gar nicht lange, aber a) tat es meiner Katze sehr weh, auch wenn sie sich wie immer nicht gewehrt hat und b) waren die WEIßEN Ohrenspitzen hinterher komplett schwarz.

Das ist der Grund, warum ich die Argumentation "blutet ja nicht so sehr" und "ist ja nicht so schlimm" nicht sonderlich gut nachvollziehen kann. Und es sind Wildtiere die da mit einer offenen Wunde am Kopf wieder freigelassen werden. Vermutlich gut desinfiziert, keine Frage, aber es ist immer noch eine offene Wunde, die sich im Extremfall schwer entzünden könnte, oder?

Sicher, es spart den Tierschutzorgas möglicherweise Geld und Arbeit, aber ich persönlich halte es für keine gute Lösung und schließe mich da Katzenschutz an.
 
A

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  • #22
mag sein,dass Krefeld oder Viersen da eine Ausnahme bildet...
ich kenne es nicht anders, als tätowiert UND gekappt wird

@ Schattenmiez; niemand hat behauptet,dass es "nicht so sehr" blutet (oder hab ich was überlesen?) - im Gegenteil! bei Diabeteskatzen nimmt man gerne Ohrblut- eben WEIL es gut blutet.
Aber das Kappen wird ja unter Vollnarkose gemacht- während der Kastra, wenn auch gleichzeitig tätowiert wird... und die Schmerzen, die die Katze dabei hat, wenn sie wieder wach wird, sind nicht schlimmer, als wenn sie nur tätowiert würde... DAS ist nämlich auch äusserst schmerzhaft
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Diese Verstümmelungen machen absolut keinen Sinn. Eine Katze kann draussen auch durch eine Verletzung ein Stück Ohr verlieren oder es entsteht eine Kerbe, z.B. durch Stacheldraht etc.

Am Ohr sind jede Menge Nerven, das tut weh und es blutet "wie Sau". Eine Tätowierung ist kostenmässig absolut Peanuts, somit sind die Kosten definitiv kein Argument. Aber es gibt leider Tierärzte, die schlicht zu bequem sind, mit Tätozange + Farbe zu arbeiten und eine Ohrspitze abschneiden oder einschneiden geht halt schneller - traurig !

Wir lehnen dies absolut ab und ich kenne viele Vereine, die dies ebenfalls nicht machen würden. GsD.

Ich habe vor Jahren mal einen TA angezeigt, der den Katzen das halbe Ohr weggeschnitten hat, er bekam vom Vet.-Amt eine Er-/Abmahnung und durfte dies nicht mehr machen.

Alles gut und richtig, Gaby. Wir sind einer Meinung. Ich hoffe, dass man von der mittelalterlichen Unsitte des Ohrabschneidens endlich abkommt.

Meiner Mutter ist vor Jahren auch ein Streunerchen zugelaufen, dem seitlich ins Ohr ein Dreieck geschnitten wurde, zum Zeichen, dass er kastriert ist. Das kam aber erst später raus, während der ersten Zeit und der ersten TA-Besuche wurde von einer Verletzung ausgegangen. Eine Tätowierung hätte ihm nicht so weh getan. Gesehen hätte man die auch weithin bei seinen weißen Ohren. Selbst bei schwarzen Katzen sieht man nach 10 Jahren die Tätowierung noch.
 
  • #24
Eine Tätowierung hätte ihm nicht so weh getan.
Das glaube ich so nicht!!
Eine Tatowierung besteht meist aus vielen Ziffern und Buchstaben in beiden Ohren...das tut weh!

LG
 
  • #25
bis sie wach ist, blutet da nichts mehr

Und ob. Speedys Ohr sah wochenlang schlimm aus.

Das gekappte Ohr macht durchaus Sinn!
Ich kann bei einer scheuen Katze bei der ich nicht näher als 2 Meter rankomme eine Ohrtätowierung nicht erkennen.

Darauf habe ich fast gewartet. Wenn du nicht näher als 2 m rankommst, kannst du sie auch nicht kastrieren. Wenn du wilde Katzen fangen willst, dann musst du nehmen, was in die Falle geht und dann siehst du auch, ob sie eine Nummer im Ohr hat oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Das glaube ich so nicht!!
Eine Tatowierung besteht meist aus vielen Ziffern und Buchstaben in beiden Ohren...das tut weh!

LG

Ob dir das Ohr abfault, weil Frost reingekommen ist oder ab es einen Tag lang zwickt, weil dir eine Nummer reingestanzt wurde, macht einen gewaltigen Unterschied.
 
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  • #27
Hm... Ich erinnere mich noch gut dran, wie ich vor einigen Jahren (zu der Zeit noch in Hannover) bei einer TÄ war, die wegen Ohrentropfen meine Große an den Ohrenspitzen festhielt. Sie tat das gar nicht lange, aber a) tat es meiner Katze sehr weh, auch wenn sie sich wie immer nicht gewehrt hat und b) waren die WEIßEN Ohrenspitzen hinterher komplett schwarz.

Das ist der Grund, warum ich die Argumentation "blutet ja nicht so sehr" und "ist ja nicht so schlimm" nicht sonderlich gut nachvollziehen kann. Und es sind Wildtiere die da mit einer offenen Wunde am Kopf wieder freigelassen werden. Vermutlich gut desinfiziert, keine Frage, aber es ist immer noch eine offene Wunde, die sich im Extremfall schwer entzünden könnte, oder?

Sicher, es spart den Tierschutzorgas möglicherweise Geld und Arbeit, aber ich persönlich halte es für keine gute Lösung und schließe mich da Katzenschutz an.



Huhu,

Deine Argumente in Richtung zusätzliche Wunde sind absolut korrekt. Und nein, es spart weder Geld noch Zeit. Im Gegenteil. Die OP-Kosten (regulärer Preis 100 Euro) hätten wir uns gerne erspart letzten Monat - und der Katze das Aufschneiden...
 
  • #28
Wenn du wilde Katzen fangen willst, dann musst du nehmen, was in die Falle geht und dann siehst du auch, ob sie eine Nummer im Ohr hat oder nicht.

Ich will nur unkastrierte Katzen fangen und wenn ich eine Katze mit eindeutig gekapptem Ohr habe, hole ich meine Falle schon gar nicht raus :p

Wenn natürlich mehrere Neuzugänge an den Futterstellen habe, muß ich nehmen was ich in die Falle bekomme, da hast Du Recht ! :smile:

Ich finde die gekappten/ gekerbten Ohren auch nicht so toll, aber ( in Verbindung mit einer Tätowierung) durchaus sinnvoll. Das danach die halben Ohren fehlen und die Kerbe ohne Tätowierung gemacht wurde ist weniger sinnvoll !
 
  • #29
Also bei uns werden die kastrierten Streuner auch am Ohr markiert.

Jeder Tierarzt der es gratis macht hat ein anderes Zeichen und so sieht man auch sofort bei welchem Arzt man war (gibt eine Liste, wo man die Zeichen nachschauen kann)

Cindy sieht auch so aus
26..02.06%20062.jpg



I

Ich finde die gekappten/ gekerbten Ohren auch nicht so toll, aber ( in Verbindung mit einer Tätowierung) durchaus sinnvoll. Das danach die halben Ohren fehlen und die Kerbe ohne Tätowierung gemacht wurde ist weniger sinnvoll !

Im Süden weiss die Bevölkerung meisten gar nicht was sie mit einer Tätowierung anfangen sollen, genau das Gleiche gilt für einen Chip, aber wenn ein Stück vom Ohr weg ist, dann wissens sie es.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Das glaube ich so nicht!!
Eine Tatowierung besteht meist aus vielen Ziffern und Buchstaben in beiden Ohren...das tut weh!

LG

Eine Tätowierung besteht aus dem, was ich dem Tierarzt vorgebe. Die meisten Vereine tätowieren in ein Ohr ein Kürzel für Stadt oder TA und in das andere eine PLZ. Oder in ein Ohr den Monat, in das andere das Jahr. Oder das Autokennzeichen-Kürzel oder oder. Da gibt es viele Möglichkeiten.

In die Zange (leider wird fast ausschliesslich mit einer Zange gearbeitet) werden die entsprechenden Buchstaben / Zahlen eingelegt und dann wird das Ohr mit Tätowierfarbe eingestrichen, danach dann die Zange einmal fest zugedrückt, sodass die Buchstaben / Zahlen als kleine "Punkte", aus denen sie bestehen, sich dort hineindrücken. Natürlich tut das weh, aber die Katze schläft. Und es ist absolut nicht vergleichbar mit einer offenen Wunde, wo ganze Hautstücke abgeschnitten werden an einer Stelle, die aus vielen Nervenenden besteht.

Wir machen das ganz anders. Unser TA verwendet einen Tätostift, wie ihn richtige Tatostudios verwenden. Er schreibt / malt die von uns vorgegebenen Buchstaben / Nummern richtig hinein. Also nicht als Pünktchen, sondern durchgehend, wie Du mit einem Stift schreibst.

Deshalb bleibt es auch wunderbar und problemlos lesbar und auch bei einer geringen Verblassung, die normal ist, bleibt es gut lesbar, weil es nicht aus einzelnen Pünktchen (die teils mit unterschiedlichem Druck eingebracht sind) besteht.

Und - da wir jedes Tier hier intern registrieren, mit SEINER Nummer, mit genauer Fangadresse, Optik, Geschlecht und Besonderheiten, kostet es uns fünf Sekunden, wenn uns Jemand eine Katze mit Täto von uns meldet, die dort zugelaufen ist - dann wissen wir, wo das Tier her war, wie lange es kastriert ist, wer es versorgt, ob Kater oder Katze usw. und können es rückvermitteln, was schon mit einigen Katzen passiert ist.


Eine Tätowierung, ob Zange oder Stift, mit einer massiven Schnittwunde an einem solch empfindlichen Körperteil wie dem Ohr zu vergleichen, ist absolut indiskutabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
Hallo zusammen,

natürlich ist das Abschneiden der Ohrenspitze eine Verstümmelung, aber wie will man bei Streunern die Kastration anders deutlich machen?

Meine Cari kommt aus Spanien und lebte über 3 Jahre in einer Auffangstation. Cari ist schwarz...so wie 50% aller anderen Katzen auch. Wie will man diese Tiere auseinanderhalten?

Bei Cari fehlt ein Drittel bis Hälfte des Ohres.

3339336237323934.jpg
 
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  • #32
Ich will nur unkastrierte Katzen fangen und wenn ich eine Katze mit eindeutig gekapptem Ohr habe, hole ich meine Falle schon gar nicht raus :p

Wenn natürlich mehrere Neuzugänge an den Futterstellen habe, muß ich nehmen was ich in die Falle bekomme, da hast Du Recht ! :smile:

Ich finde die gekappten/ gekerbten Ohren auch nicht so toll, aber ( in Verbindung mit einer Tätowierung) durchaus sinnvoll. Das danach die halben Ohren fehlen und die Kerbe ohne Tätowierung gemacht wurde ist weniger sinnvoll !


Also ich muss nicht nehmen, was mir in die Falle kommt. Ich entscheide, welches Tier ich fange.

Wir arbeiten mit manuellen Fallen. Ich kann in einer Falle bis zu fünf ausgewachsene Katzen AUF EINMAL fangen. Und wenn ich mehrere Fallen gleichzeitig bediene, auch mit einem "Ziehen" 10 Katzen fangen.
 
  • #33
Wir machen das ganz anders. Unser TA verwendet einen Tätostift, wie ihn richtige Tatostudios verwenden. Er schreibt / malt die von uns vorgegebenen Buchstaben / Nummern richtig hinein. Also nicht als Pünktchen, sondern durchgehend, wie Du mit einem Stift schreibst.


...und kostet wieviel mehr ?
Hört sich gut an und vor allem langlebiger wie die bisherige Methode, wenn der TA eine ordentliche Handschrift hat !!! :verschmitzt:
 
  • #34
Also ich muss nicht nehmen, was mir in die Falle kommt. Ich entscheide, welches Tier ich fange.

Wir arbeiten mit manuellen Fallen. Ich kann in einer Falle bis zu fünf ausgewachsene Katzen AUF EINMAL fangen. Und wenn ich mehrere Fallen gleichzeitig bediene, auch mit einem "Ziehen" 10 Katzen fangen.


ich muß auch nicht nehmen was in die Falle kommt :p, es ging darum ob ich eine Falle raushole oder nicht !
 
  • #35
...und kostet wieviel mehr ?
Hört sich gut an und vor allem langlebiger wie die bisherige Methode, wenn der TA eine ordentliche Handschrift hat !!! :verschmitzt:


Die Tätowierung kostet das Gleiche wie eine Zangentäto. Aber der Tätostift ist teuer. Mein TA hat mir gesagt, das Teil hat ca. 1000 DM gekostet seinerzeit. Und das alte Ding (hat er schon bestimmt 15 Jahre) arbeitet immer noch einwandfrei und hat schon etliche tausend Tiere tätowiert.

Unser TA hat eine Sauklaue, wie die meisten Ärzte... - von daher bin ich sehr froh, dass die Täto von der Assistentin gemacht wird, denn Sabine hat eine absolut tolle 1a-Schreibschrift. :D

Ich bin sicher, dass es heutzutage - wo Tätowierungen ja generell sehr "in" sind, bestimmt solche Tätowierstifte deutlich günstiger gibt. Aber vermutlich nicht für 60 Euro, die eine Zange kostet.
 
  • #36
ich muß auch nicht nehmen was in die Falle kommt :p, es ging darum ob ich eine Falle raushole oder nicht !


Werden an Euren Fangstellen die Katzen nicht von Menschen betreut, die die Katzen füttern ?

Ich verstehe das Bohei überhaupt nicht, ehrlich. Wenn wir in "Aktion" treten, dann sind an der entsprechenden Fangstelle KEINE der dort lebenden Katzen kastriert. Dann fangen wir die Katzen ein, ob in einer oder mehreren "Sitzungen", je nach Grösse und Scheuigkeit der Katzen.

Wir haben oft Stellen, wo dann 10 schwarze Katzen rumlaufen. Deshalb die Fellmarkierung am Schwanz, die eindeutig zeigt, ob bereits gefangen oder nicht.

Sind alle Katzen "durchkastriert" und es taucht dann irgendwann eine oder zwei neue dort auf, informiert uns der, der füttert, darüber und zeigt uns auch, welche Katze noch gefangen werden muss.

Im Übrigen erkennt man kastrierte Katzen auch fast immer schon allein durch ihren "Schwabbelbauch" oder ihre massivere Statur. Denn die Katzen verändern sich ja auch durch die Fütterung und Kastration optisch deutlich zum Vorteil. Aus dürren Hungerhaken mit oft stumpfem Fell werden stattliche, gut aussehende Katzen.

Wir haben auch oft Stellen, wo einige grosse Katzen sind und einige scheue Babykatzen. Wo wir dann die erwachsenen Katzen sofort einfangen und die Jungtiere später. Auch absolut kein Thema, diese zu erkennen - es gibt keinen Grund, den Katzen Ohrstücke abzuschneiden oder auszuschneiden. Man muss nur die Augen aufmachen.

Und, falls der unwahrscheinliche Fall eintritt, es wäre bei einer Katze wirklich absolut unklar, sie einfach einfangen und ihr in die Ohren leuchten, hat sie ein Täto - prima, Klappe aufmachen, Katze rauslassen. Hat sie keins, ab zum TA.
 
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  • #37
Die Tätowierung kostet das Gleiche wie eine Zangentäto. Aber der Tätostift ist teuer. Mein TA hat mir gesagt, das Teil hat ca. 1000 DM gekostet seinerzeit. Und das alte Ding (hat er schon bestimmt 15 Jahre) arbeitet immer noch einwandfrei und hat schon etliche tausend Tiere tätowiert.

Unser TA hat eine Sauklaue, wie die meisten Ärzte... - von daher bin ich sehr froh, dass die Täto von der Assistentin gemacht wird, denn Sabine hat eine absolut tolle 1a-Schreibschrift. :D

Ich bin sicher, dass es heutzutage - wo Tätowierungen ja generell sehr "in" sind, bestimmt solche Tätowierstifte deutlich günstiger gibt. Aber vermutlich nicht für 60 Euro, die eine Zange kostet.

Findus ist auch mit solch einem Stift markiert.
Und ich war geschockt als ich ihn von der Kastra abgeholt habe! So eine auffällige, riesige, unschöne Tätowierung hab ich überhaupt noch nicht gesehen.
Na ja, wenigsten sieht man sie 3000m gegen den Wind.
Genutzt hat's auch nichts.:(
 
  • #38
Findus ist auch mit solch einem Stift markiert.
Und ich war geschockt als ich ihn von der Kastra abgeholt habe! So eine auffällige, riesige, unschöne Tätowierung hab ich überhaupt noch nicht gesehen.
Na ja, wenigsten sieht man sie 3000m gegen den Wind.
Genutzt hat's auch nichts.:(


Den Katzen ist es egal, ob sie eine Nummer in den Ohren haben oder nicht, Steffi. Und ja, sie ist auffällig und gut sichtbar und genau das ist das Entscheidende.

Ob sie Findus genutzt hat bzw. nutzt, wirst Du noch erfahren. Denn so hat er alle Chancen, zu Dir zurückzukommen, wenn er irgendwo entdeckt wird. Sei froh, dass er die Täto hat.

Bitte gib nicht auf, dazu hast Du keinen Grund nach der kurzen Zeit, es gibt soviele Katzen, die erst nach 4 oder 6 oder auch 10 Wochen wieder auftauchen. Schreib ihn nicht ab, bitte. So traurig und ängstlich Du auch bist, was ich gut verstehen kann. Aber es ist absolut möglich, dass er noch auftaucht.
 
  • #39
Hi Gabi,

und wie sieht die Täto bei Katzen mit pechschwarzen Ohren aus? Die kann man doch normalerweise garnicht lesen.
 
  • #40
Darauf habe ich fast gewartet. Wenn du nicht näher als 2 m rankommst, kannst du sie auch nicht kastrieren. Wenn du wilde Katzen fangen willst, dann musst du nehmen, was in die Falle geht und dann siehst du auch, ob sie eine Nummer im Ohr hat oder nicht.

da gebe ich dir teilweise Recht... Man nimmt, was in die Falle geht... wenn es aber bereits kastriert ist ( was an einem fehlenden Ohr-Eckchen prima zu erkennen ist) kann man es wieder laufen lassen, ohne es über Nacht festzusetzen und morgens beim TA nach der Narbe zu suchen... denn Tatoos verblassen gerne und sind -BESONDERS bei dunklen/ schwarzen Katzen- oft schon nach wenigen Jahren nur noch durch "mit Taschenlampe durch's Ohr leuchten" zu erahnen...und selbst das oft nicht....
 

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