Kastriert oder unkastriert?

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Wutzi31

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Hallo zusammen,

nein ich bin nicht ein direkter Neuling in Sachen Katze :pink-heart: In einigen Punkten aber doch, denn meine Maus war Kastriert und war einfach unkompliziert und ich habe Sie schon Kastriert bekommen.

Ich hole mir am Donnerstag einmal eine Katze. Weil ich schauen muss, wie sich unser Hund mit einer "anderen" Katze vertragt. Dadurch das permanent wer daheim ist, und sich jederzeit mit beiden Tieren beschäftigen kann, möchte ich mein Glück nicht überstrapazieren, und gleich 2 Katzen nach Hause bringen...ja ok, etwas OT.

Nun zu meiner eigentlichen Frage.

Soll ich mir eine unkastrierte Katze nehmen oder eine Kastrierte?

Was habe ich zu beachten, wenn ich mir eine unkastrierte Katze nehme?

Kann Sie nicht dann auch auf unsere Hündin böse werden?

Wann ist der richtige Zeitpunkt um Sie dann kastrieren zu lassen?

Sie würde als reine Wohnungskatze gehalten werden, 124 qm privater Spielplatz mit gesicherten Fenstern usw. Ist es da nötig um zu kastrieren?

Wie gesagt, ich hatte 7,5 Jahre eine Maus zuhause, die kastriert war.

Um Eure Tipps dankbar verbleibend

Lg
Patricia
 
A

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1. Bitte kastrieren lassen.
2. Bitte keine Katze alleine halten, es sei denn es ist eine ausdrückliche Einzelkatze. Jungkatzen sind NIE Einzelgänger.
 
1. Bitte kastrieren lassen.
2. Bitte keine Katze alleine halten, es sei denn es ist eine ausdrückliche Einzelkatze. Jungkatzen sind NIE Einzelgänger.

1. die Katze würde nicht allein gehalten werden.
2. es muss keine Jungkatze sein.
3. ich habe noch ein Tier auf dessen Gefühle etc. ich Acht geben muss. Deshalb "vorerst" nur eine Katze!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, okay, also außer dem Hund gibts dann noch eine zweite Katze dazu? Dann isses prima :zufrieden:

Edit: ähm, entweder ganz oder gar nicht. Auch wenns nur für ein paar Wochen ist, eine Katze verkorkst des Öfteren, wenn sie allein ist (ohne kätzischen Partner). Mit Pech hast du dann eine kratzende, beißende Katze, die die Wände buchstäblich hochgeht und möglicherweise noch alles vollpinkelt. Ein Katzenpärchen ist da wesentlich unkomplizierter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha also das heißt, ich dürfte mir dann gar keine Katze nehmen?

Und auf meinen Hund keine Rücksicht nehmen?

Ich weiß ja nicht wie Sammy mit einer neuen Katze harmoniert.
 
Ich kenne mich jetzt mit Hunden nicht aus, vielleicht solltest du ihm einfach mal Katzen vorstellen (bei Freunden oder so), und schauen, wie er auf Katzen reagiert.

Ich denke, wenn er mit einer Katze klarkommt, wird er das auch mit zweien :confused:

Es wird kein Spaß für ihn, wenn er mit einer vollkommen unterforderten Katze unter einem Dach leben muss. Das ist sicher Stress für ihn. Da Katzen sich untereinander beschäftigen, wäre das mit 2 Katzen weniger ein Problem als nur mit einer.
 
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Ich kenne mich jetzt mit Hunden nicht aus, vielleicht solltest du ihm einfach mal Katzen vorstellen (bei Freunden oder so), und schauen, wie er auf Katzen reagiert.

Ich denke, wenn er mit einer Katze klarkommt, wird er das auch mit zweien :confused:

Es wird kein Spaß für ihn, wenn er mit einer vollkommen unterforderten Katze unter einem Dach leben muss. Das ist sicher Stress für ihn. Da Katzen sich untereinander beschäftigen, wäre das mit 2 Katzen weniger ein Problem als nur mit einer.

Darum gehe ich ja auch ins Tierheim mit Ihr, also mit dem Hund.

Und der HUND kennt Katzen. Hat 7,5 Jahre mit einer Zusammen gelebt.
 
Achso, ja klar, dann ist das kein Problem.
 
  • #10
Weißt, es ist ja nicht so das ich nicht gern 100 Katzerln hätte :pink-heart:

Aber Sammy ist auch schon 10 Jahre alt, und Sie vermisst Ihre Freundin auch ganz doll :(

Darum hat mir die vom Tierhaus auch gesagt, nehmen Sie den Hund mit, und dann schauen wir uns das in Ruhe an.
 
  • #11
  • #13
Weißt, es ist ja nicht so das ich nicht gern 100 Katzerln hätte :pink-heart:

Aber Sammy ist auch schon 10 Jahre alt, und Sie vermisst Ihre Freundin auch ganz doll :(

Darum hat mir die vom Tierhaus auch gesagt, nehmen Sie den Hund mit, und dann schauen wir uns das in Ruhe an.

Ist das die Begründung, warum du nur eine Katze willst?
 
  • #14
Ich kenne mich jetzt mit Hunden nicht aus, vielleicht solltest du ihm einfach mal Katzen vorstellen (bei Freunden oder so), und schauen, wie er auf Katzen reagiert.

Ich denke, wenn er mit einer Katze klarkommt, wird er das auch mit zweien :confused:

Es wird kein Spaß für ihn, wenn er mit einer vollkommen unterforderten Katze unter einem Dach leben muss. Das ist sicher Stress für ihn. Da Katzen sich untereinander beschäftigen, wäre das mit 2 Katzen weniger ein Problem als nur mit einer.

Kann ich so unterschreiben - ich habe auch die Kombi Hund/2 Katzen im Haus, hätte ich jetzt nur eine Katze, wäre das für den armen Sam viel zu viel. Er würde nämlich nicht verstehen, warum eine Katze mit wahnsinnigem Leuchten in den Augen plötzlich von hinten auf seinen Rücken springt. Dafür sind eben Katzenkumpels da! ;)

Edit: Sam ist auch schon ein Goldie-Opa, da finde ich es noch wichtiger 2, vielleicht schon hundeerfahrene Katzen zu nehmen!

Im TH solltest Du i.d.R. auch nur kastriert Miezen bekommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Patricia, wie alt ist denn Dein Hund? Ich würde bei der Katzenwahl wirklich ganz genau schauen, wie Dein Hund vom Verhalten her ist. Nando ist sehr, sehr verträglich, hat eine Eselsgeduld und er hat eine überdurchschnittlich stark ausgeprägte Beishemmung. Deshalb kommt er mit dem quirlig lebhaften Jungspund Leo sehr gut zurecht. Ausserdem ist Leo mit Hunden aufgewachsen und er versteht die Hundesprache. Andererseits wäre es für Nando manchmal einfacher, wenn Leo noch einen kätzischen Partner hätte, an dem er sich abreagieren kann. Nando ist schon stark gefordert durch Leo.
Eine ältere hundekompatible ausgewiesene Einzelkatze wäre für einen älteren Hund sicher nicht die schlechteste Wahl. Wenn der Hund noch sehr jugendlich und agil ist, würde ich ein ca. 3-5 Jahre altes Katzenpaar wählen. Diese Konstellation haben wir mit der Hündin von Sohn und Schwiegertochter und den Ladenkatern Baloo und Bagheera und auch da funktioniert das Zusammenleben bestens.
 

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