Kastration ja oder nein

  • Themenstarter Wulf2105
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    kastration
  • #21
Wir werden im Moment leider geflutet von "lustigen" Menschen.
Die Frage wurde Dir ja vielfach ernsthaft beantwortet.

Uns kommt es eben eher seltsam vor, wenn solche Fragen gestellt werden, die eigendlich selbstverständlich wirken.

Aber Du wurdest ja trotzdem ausführlich beraten.


Hallo Mafi,

ich habe meiner Frau den langgehegte Wunsch eines Katerchen erfüllt und will mich über dieses Thema mit Gleichgesinnten austauschen ( dachte ich ). Ich habe leider nicht den großen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der Katzen. Wir haben wie auf unsere HP zu sehen ist viele andere Tiere.

Ich werde auch die gutmeinten Ratschläge beherzigen und meinen Felix mit ca 5-6 Monaten der Mannespracht berauben lassen.

Gruß
 
A

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  • #22
Hallo Mafi,

ich habe meiner Frau den langgehegte Wunsch eines Katerchen erfüllt und will mich über dieses Thema mit Gleichgesinnten austauschen ( dachte ich ). Ich habe leider nicht den großen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der Katzen. Wir haben wie auf unsere HP zu sehen ist viele andere Tiere.

Ich werde auch die gutmeinten Ratschläge beherzigen und meinen Felix mit ca 5-6 Monaten der Mannespracht berauben lassen.

Gruß

Da Du Dir ja selber eingestehst, noch nicht so viel zu wissen, noch ein sehr wichtiger Rat von mir.
Katzen im Allgemeinen und Kitten ins besondere, darf man nicht alleine halten.
Man beraubt sie ihrer natürlichen sozialen Kompetenzen.
Man merkt es ihnen erst mal nicht an, wenn man es nicht anders kennt, aber sie verkümmern ohne Artgenossen.

Wer einmal zwei Kitten beherbergt hat, weiß wie glücklich sie beim Spielen, raufen und kuscheln mit einem Gleichgesinnten sind. Und will es nie mehr anders haben.
 
  • #23
  • #24
UND einen Kumpel dazu holen?!


Ganz wo unbedarft bin nun auch wieder nicht !

Ich lebe hier auf dem Lande und wir hatten immer eine Katze. Allerdings ist die letzte vor 10 Jahre gestorben. Die die wir hatten waren nie kastriert und immer allein gehalten. Die haben keinen anderen geduldet. Als ich jetzt meinen Felix bekam fingen alle mit der kastrierei an. Was wohl seinen Sinn hat, denn zwei Häuser weiter gibt eine Katze.

Aber beim Thema zwei Kater = Einspruch ( mach ich nich )
 
  • #25
schau mal.....

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  • #26
Vergiss es.:rolleyes:
Vergeudete Liebesmühe.:(
 
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  • #27
Aber beim Thema zwei Kater = Einspruch ( mach ich nich )

Sehr schade, dann hättet Ihr auch die Finger von einem kleinen Kitten lassen sollen und lieber eine ausgewachsene Einzelkatze holen sollen.

Kitten sind keine Einzelgänger, nie.
Sie werden erst von Menschen (wie Du leider anscheind) zu Einzelgängern gemacht, so dass sie später sehr unsozial und zum Teil auch in ihrem Kätzischen Verhalten gestört sind.
Dem Menschen fällt sowas nicht sehr auf, denn warum auch, er kennt es ja, wie seine Katze nicht besser.
Leider, sowas ist sehr traurig, mir tut unser alter Einzelkater heute noch leid, aber vor fast 30 Jahren wusste man es nicht besser.
Nun bin ich selber "groß" und konnte mich gut informieren, daher haben wir auch Drei!
 
  • #28
Ihr seid aber auch alle ganz schön schroff, wobald es um das Thema kastra oder Einzelkitten geht.

Ich verstehe ja die Argumente, die für eine Kastra sprechen, aber ich kenne auch die die Zweifel, die man hat, wann man beschließt, in die Natur eines Maunzers einzugreifen.

Voraus: wir haben unseren Kater kastrieren lassen!

Aber ich habe mir auch Gedanken gemacht, ob es fair ist, Gott zu spielen und einfach in sein Triebleben entscheidend einzugreifen, zu beschließen, dass es besser für ihn ist, gar nicht zu wissen, was er verpasst. Ausserdem habe ich mir, wie viele andere Katzenhalter, Gedanken über diverse Aussagen wie "ein kastrierter Kater wächst nicht mehr", "ein kastrierter Kater verliert sein Temperament" oder "ein kastrierter Kater wird von anderen untergebuttert" gemacht. Ich denke mal, das ist völlig normal.

Wir haben uns für die Kastra entschieden, weil für uns die Argumente (weniger Verletzungs- und Ansteckungsgefahr, geringere Chance, dass er entläuft oder überfahren wird, kein unerfülltes schmachten, kein markieren, weniger herrenlose Sträuner) einfach stärker waren - aber ich verurteile niemanden, der sich anders entscheidet, von vorne herein als verantwortungslosen Tierhalter.

Klar, Ihr kümmert Euch täglich um Notfellchen, die in die Welt gesetzt wurden, ohne dass sie einen Platz haben, um "überzählige" Maunzerchen, die entsorgt, misshandelt oder weggesperrt werden. In mir krampft sich auch regelmäßig alles zusammen, wenn ich in die traurigen, verschreckten oder auch um streichelnde und schützende Hände bittenden Augen von den Miezen hier gucke und ich freue mich sehr, dass es Leute wie Euch gibt, die alles geben, um genau diese Fellnasen glücklich zu machen.

Schon verständlich, dass Ihr Euch über jeden Kater und jede Katze freut, die keinen Nachwuchs mehr in die Welt setzen. Aber manche Leute sehen das einfach aus anderen Blickwinkeln und sind deshalb nicht zwangsläufig schlechte Menschen.

Ähnlich ist es bei dem Thema EInzelkitten. Klar ... natürlich ist es für die Kleinen am schönsten, wenn sie miteinander kuscheln und toben können. Natürlich lernen sie so schon früh, bestimmte Grenzen einzuhalten und auf andere Rücksicht zu nehmen ... aber der Idealfall ist eben nicht immer möglich, und ich denke, auch Einzelkatzenkinder sind nicht automatisch seelische Krüppelchen und auch Einzelkatzenkind-Halter sollte man nicht automatisch verteufeln.

Ich hatte früher auch ein Bruder-Pärchen - und ich weiß, wie die Beiden es genossen haben, miteinander die Welt zu entdecken. Und trotzdem habe ich jetzt einen EInzelkater, der mit ca. 10 Wochen (also viel zu früh ... werden wieder viele hier schreien) zu uns gekommen ist, weil er dort, wo er war (auch schon nicht bei Mama), ziemlich übel gemobbt wurde. Auch der erste "Spielkamerad", den er von draußen mitgebracht hat (und keine Sorge, ich kenne die Besitzerin und wir haben ausgemacht, dass sich die Katzen besuchen dürfen, wenn sie das wollen), hat ihn sofort in seinem eigenen Reich von allen Lieblingsplätzen vertrieben. Er hat sich nicht gewehrt, aber die Welt nicht mehr verstanden.

Ja, wir halten ihn als EInzelkater (allerdings als Teilzeit-Freigänger) und wir haben den EIndruck, dass es ihm gefällt, hier im Mittelpunkt zu stehen und seine Menschen für sich zu haben. Ich schließe nicht aus, dass er - jetzt, da er älter ist und auch mehr Selbstvertrauen hat - einmal einen Spielgefährten kriegt,

aber

wir fühlen uns nicht als Katzenseelen-Verstümmler, weil wir ihn als Kitten alleine gehalten haben.

ich labere schon wieder viel zu viel um eine Aussage, die eigentlich ganz kurz sein sollte:

Ich verstehe Eure Argumente wirklich, aber ich verstehe auch, warum sich Leute wieder aus dem Forum zurück ziehen, die eine in ihren Augen völlig normale Frage stellen und dann Antworten bekommen, die ihnen das Gefühl geben, schon fast ein Tierquäler zu sein, wenn sie eine andere Möglichkeit überhaupt in Betracht ziehen.

oh mann, bin ich ne Labertasche ... sry
 
  • #30
Ganz wo unbedarft bin nun auch wieder nicht !

Ich lebe hier auf dem Lande und wir hatten immer eine Katze. Allerdings ist die letzte vor 10 Jahre gestorben. Die die wir hatten waren nie kastriert und immer allein gehalten. Die haben keinen anderen geduldet. Als ich jetzt meinen Felix bekam fingen alle mit der kastrierei an. Was wohl seinen Sinn hat, denn zwei Häuser weiter gibt eine Katze.

Aber beim Thema zwei Kater = Einspruch ( mach ich nich )

Warum gehst du dann die ganze Zeit über auf diesen Tipp gar nicht ein? Sagst nicht einfach, dass du vorhast einen Kumpel dazu zu setzen (wenns denn so ist!)?

Und wenn du nun sagst, dass du bisher alle Kater unkastriert allein gehalten hast, dann bist du - so leid es mir tut - doch unbedarft! Was ja allein gar keine Schande ist. Dafür gibt es ja hier die Möglichkeit nachzufragen. Es wäre nur schlimm, wenn du nichts daran ändern möchtest und den Kater auch alleine halten möchtest.

Warum glaubst du denn, dass sich zwei Kater nicht verstehen? Meine zum Beispiel verstehen sich wunderbar! Und wenn du keinen Kater dazu setzen möchtest, dann halt eine Katze.

Aber Einzelhaltung ist nicht artgerecht!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
Hallo an Alle !

Ich hab da ein Problem . Soll ich meinen Kater kastrieren lassen ? :pink-heart:
Es ist nur in der Wohnung und kommt mit keinen anderen Tiere seiner Art zusammen.
Wie kann sich sein Verhalten verändern ? Postiv oder negativ ?
Ich neige dazu ihn so natürlich zu lassen, wie er ist. Außerdem hat es ja noch Zeit, denn er ist ja erst 10 Wochen alt.



Wer hat da Erfahrung ? Wer kann mir da einen Tip geben ?


Gruß

Wulf ( Partner von Felix ):muhaha:


Hallo Wulf,

nachdem ich die Antwortthreads gelesen habe, möchte ich mal lieber wieder auf die Ursprungsfrage zurück kommen. Ich glaube, das mit der Kastration hat sich bereits geklärt. Ist schon besser wenn Du ihn entbömmeln lässt.

Eine Katze in Einzelhaltung zu halten ist für mich keine Quälerei. Es ist absolut Deine Entscheidung ob Du ihn alleine oder im Mehrkatzenhaushalt hältst. Ein Katzenpäärchen hat natürlich auch ihren Reiz, wenn sie miteinander Kuscheln und Spielen, das ist schon klasse.

Es gibt sehr viele Katzenhalter die nur eine Katze haben, sowohl Wohnungskatzen als auch Freigänger. Es gibt auch sehr viele Katzen, die dulden keine weitere Katze in ihrem Reich. Unsere Sheila z.B. könnte sehr gut als Einzelkatze gehalten werden, sie möchte mit den beiden anderen Katzen von uns nichts zu tun haben. Die beiden anderen Katzen wiederum möchten sehr gerne zusammen sein, so unterschiedlich sind Katzen.

Aber wie bereits geschrieben, es ist und bleibt Deine Entscheidung und da hat Dir auch niemand zwischenzufunken. Anstoßen und Ideen geben ja, aber Deine Entscheidung zu kritisieren ist hier fehl am Platze.
 
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  • #32
Die frage war nach unangenehmen Begleiterscheinungen der KASTRATION ;-)
nicht der Nicht-Kastra.

Hä ? Wo denn...irgendwie reden wir wohl aneinander vorbei.

Aber egal; sich in diesem Fred noch zu äußern bringt eh nix.
 
  • #33
Wieso wurde Casper Hauser zu Casper Hauser??

Weil er von klein auf ohne jeden Kontakt zu anderen Menschen in einem einzigen Raum gehalten wurde.:mad:

Wieso muss man sich ein einzelnes Kitten anschaffen und ihm Artgenossen vorenthalten, wenn es so viele Katzen gibt, die gern allein leben wollen? Kann man da denn nicht mal drüber nachdenken und zu dem Ergebnis kommen, dass man selber keine Katze ist und daher die Bedürfnisse von den Zwergen eben leider nicht - auch mit bestem Willen - vollständig befriedigen kann?

Mit wem tobt und spielt der Zwerg? Wem leckt er das Fell? Wen knuddelt er? Wer von seinen Menschen findet es super, wenn er angesprungen wird und ein "Kehlbiss" versucht wird?

Sich ein Lebewesen ins Haus zu holen und offenbar nur die eigenen Wünsche und Bedürfnisse im Blick zu haben, ist leider ein bißchen wenig.

Gruß Sanne
 
  • #34
Es ist absolut Deine Entscheidung ob Du ihn alleine oder im Mehrkatzenhaushalt hältst. Ein Katzenpäärchen hat natürlich auch ihren Reiz, wenn sie miteinander Kuscheln und Spielen, das ist schon klasse.

Richtig! Es ist seine Entscheidung ob er seine Katze seelisch quält oder nicht. Aber es ist unsere Entscheidung ob wir still dabei zugucken oder versuchen das zu ändern!

Es mag sein, dass manche Katzen keinen Artgenossen dulden, doch das sollte man ausprobieren und nich nach z.B. einer Woche nach einem Versuch das Handtuch werfen. Es ist doch so wie bei uns Menschen... wir können auch nicht mit jedem!

Versetz dich doch einfach mal in die Lage deiner Katze. Stell dir vor, du müsstest dein Leben lang in einer kleinen Wohnung hocken ohne Kontakt zu jemandem der auf die selbe Art und Weise spielt, ohne jemanden der deine Sprache spricht, ohne jemanden der beim Putzen hilft. Oder willst du deine Katze die Ohren auslecken?

Es ist immer wieder traurig dass manche Menschen nicht über den Tellerrand hinausschauen können...
 
  • #35
da von einer katze zwei häuser weiter und landleben gesprochen wurde, gehe ich einfach mal davon aus, dass das katerchen ein freigänger ist bzw. werden soll.

und dann finde ich die einzelhaltung zwar nicht perfekt (aber wer ist das schon?), aber durchaus okay.

die freigänger-miezen hier in der nachbarschaft sind zu ca. 80% einzelkatzen und pflegen draussen ihre freund- und feindschaften.

eine rechtzeitige kastration sowie impfungen finde ich da viel wichtiger.
 
  • #36
...

die freigänger-miezen hier in der nachbarschaft sind zu ca. 80% einzelkatzen und pflegen draussen ihre freund- und feindschaften.

Ich mag es fast nicht laut sagen, aber: So ist es bei uns auch. :oops: Mein Kater lebt bei mir auch als Einzelherrscher und trifft jeden Tag draussen seine Katzenkumpel. Es gibt einen richtigen Treffpunkt.


Kastration finde ich aber enorm wichtig. Zum Einen wg. dem Markieren und der Revierkämpfe und den daraus entsehenden Gefahren. Zum Anderen aber weil es schon genug Katzenelend gibt und Kastration einfach Tierschutz ist.
 
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  • #37
Ganz wo unbedarft bin nun auch wieder nicht !

Ich lebe hier auf dem Lande und wir hatten immer eine Katze. Allerdings ist die letzte vor 10 Jahre gestorben. Die die wir hatten waren nie kastriert und immer allein gehalten. Die haben keinen anderen geduldet. Als ich jetzt meinen Felix bekam fingen alle mit der kastrierei an. Was wohl seinen Sinn hat, denn zwei Häuser weiter gibt eine Katze.

Aber beim Thema zwei Kater = Einspruch ( mach ich nich )

Zuallererst, die Meinung, dass Einzelhaltung Quälerei ist, teile ich nicht! Ich kenne etliche Einzelkatzen, die entweder von Anfang alleine gehalten wurden oder später zu Einzelkatzen wurden. Die, die nicht alleine bleiben wollten, haben ihren Besitzern das deutlich zu verstehen gegeben.
Wir haben Angel, dass ist der Ältere unserer beiden Kater aus dem Tierheim geholt, da war er etwas über 2 Jahre alt. Und eigentlich hätte er anfangs eine Einzelkatze bleiben sollen. Aus dem einfachen Grund, dass uns von vielen "Experten" gesagt wurde, Katzen sind Einzelgänger. Auf die Idee, mal im Internet zu gucken, kam ich erst gar nicht, das war eigentlich eher Zufall, dass ich auf ein Katzenforum gestoßen bin. Dort wurde mir dann sehr ausführlich und OHNE!!! "Einzelhaltung-ist-Quälerei"-Sprüche erklärt, warum es in den allermeisten Fällen (nicht in allen!!) besser -für Mensch und vor allem Tier- ist, noch eine zweite Katze dazuzuholen. Ich ließ mich überzeugen, konnte dann meinen Mann ebenfalls überzeugen (vielleicht auch, weil Jacky, den wir dann holten, wohl nicht mehr wäre...), eine Zweitkatze, oder besser einen zweiten Kater dazuzuholen. Und, was soll ich sagen? Es funktioniert wunderbar!!! Man merkte es Angel richtig an, dass Er ein Exemplar ist, was nicht für Einzelhaltung geschaffen ist. Er war vorher mit Sicherheit nicht unglücklich, schon alleine, weil wir uns mehr mit ihm beschäftigt haben, als es wahrscheinlich viele -außerhalb von diesem Forum- mit ihren Katzen tun. Aber als Jacky da war, ist er richtig aufgeblüht. Nicht von Anfang an! Das hat gute 2-3 Wochen gedauert (und das ist noch richtig schnell, es kann auch Monate oder noch länger dauern!!!) und seitdem sind sie ein Herz und eine Seele.
Denk einfach in Ruhe drüber nach, niemand, der vernünftig ist, kann erwarten, dass Du sofort nach dem ersten Beitrag, der Dich zu einer Zweitkatze überreden will, schreist: "Oh ja, klar, sofort, ich fahr gleich los, noch ne Katze holen!". Schlaf ein paar Nächte drüber, wäge das Für und Wider ab. Du sollst nichts überstürzen, aber Dein Tier ist noch jung, ich denke, er wird es Dir auf alle Fälle danken, nen kätzischen Kumpel zu bekommen! :)
 
  • #38
Patzi, Wulf2105 hat sich schon wieder von uns verabschiedet.
 
  • #39
Hm, schade, aber vielleicht guckt er ja trotzdem noch rein.....
 
  • #40
Ich werde auch die gutmeinten Ratschläge beherzigen und meinen Felix mit ca 5-6 Monaten der Mannespracht berauben lassen.

Nu aber mal; was ist an zwei Knickern PRÄCHTIG?!?!:grin::grin::grin::grin:

Spaß beiseite, laßt es machen.

LG
 

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