"Kampf" am Telefon!!

  • Themenstarter *kräh*
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Und du denkst, die Empfangsdame am Telefon weiß, daß du Barbarossa und eine Ausnahme bist (sorry, mal etwas übertrieben ausgedrückt)? Weil irgendwie ist immer jeder, der da anruft immer eine absolute Ausnahme. Und jeder will den Klinikchef sprechen. Um dann nen Impftermin auszumachen...

Ja, das magst du kaum glauben, aber es ist so. Mit dem Klinikchef habe ich immer noch guten Kontakt. Er erfreut sich an Moritz zurückgewonnener Gesundheit und hat sich auch bei seiner schweren Krankheit im Herbst letzten Jahres als sehr guter Ratgeber herausgestellt. Ach, auch letzte Woche erst wieder, als ich für eine Freundin um Rat bat.

Und nein, es ging um keinen Impftermin.
 
A

Werbung

  • #22
Schon klar irgendwie, aber:

Ich war ja kürzlich bei einer Tierärztin, die ist ja meinem Wunsch nach Zahnrö. auch nicht nachgekommen. Und ich habe ein aktuelles BB....Jede Menge Röngenbilder aufm PC ( 5 Monate alt / Arthroseuntersuchung) und die TÄ kürzlich hat ja das Mäulchen schon begutachtet und für gut befunden.

Wie bist du ihr gegenüber getreten? Du musst natürlich selbstsicher sein ( also informiert) , dabei aber nicht überheblich.
Du musst die Untersuchung bezahlen und möchtest das Röntgenaufnahmen gemacht werden.

Da frage ich mich schon was da außer der Vorkontrolle für die Narkose noch notwendig ist. Ich weiß doch WAS ich untersucht haben möchte.

Wichtig ist vor einer Narkose natürlich eine Blutuntersuchung; wenn die vom Haustierarzt bereits vorliegt ist eigentlich nur eine allgemeine Untersuchung noch nötig und die sollte doch bei einem Termin dann möglich sein.
Vielleicht versuchst du mal direkt mit dem Tierarzt Kontakt aufzunehmen, als über die Helferin?

Und:
Bei meinem bisherigen TA habe ich einfach nen Termin gemacht, Katze nüchtern hingebracht und der hat sie schlafen gelegt - OHNE große Vorgespräche. Hab gesagt guck mal die hat Schmerzen hinten - und er hat geguckt.
Ich gehe mal hoffnungsvoll davon aus dass er vor der Narkose auch das Herz abgehört hat, weil da durfteich ja nicht dabei sein.

Wie ist das denn so allgemein? Warum darf man nicht bei seinem Tier bleiben bis die Narkose eingeleitet wurde und sie schlafen?

Kann es sein dass die Angst der Halter (zumindest bei mir :oops:) bei der Narkose wenig hilfreich ist?

Die Entscheidung sollte sich nach dem Verhalten vom Tier und Halter richten, denke ich.

Nervosität vom Halter ( ich bin da nicht ängstlich, aber natürlich ist man schon etwas nervös) überträgt sich auf das Tier und dann sollte man sich bei der Einschlafphase zurückziehen.

Bei Sternchen Oskar war ich bei unserem TA anwesend und streicheln beruhigte ihn.
Simba ist aggressiv beim Tierarzt, ich bin dann auch sehr angespannt und hier habe ich mich nach der Injektion zurückgezogen, weil direkte Anwesenheit kontraproduktiv gewesen wäre.

Auch bei der Anwesenheit von nachfolgenden Untersuchungen kommt es auf einen selber an und auf die Bereitschaft dazu seitens des TA.

Bei unserem TA durfte ich bei allen zuletzt erfolgten Zahnbehandlung anwesend sein. Ebenso würde ich bei Ultraschalluntersuchungen dabei sein - dürfte ich das nicht würde ich einen anderen TA wählen.
Mich frustriert es bis heute, dass ich Oskar bei der Endoskopie allein gelassen habe; ich wurde von der ganzen Situation überfahren weil ich eigentlich nur Eines wollt: rausfinden was ihm fehlt und das es ihm wieder gut geht.
Das passiert mir nie wieder.
 
  • #23
Och Barbarossa, deswegen hab ich doch geschrieben, daß es etwas übertrieben ausgedrückt ist... :rolleyes:
Ich wollte dir lediglich erklären, warum Tierarzthelferinnen so reagieren...

Da rufen Leute an "ja hallo, dürfte ich bitte Herrn Dr. Sowienoch sprechen?". - "Der ist gerade in der Behandlung. Um was geht es denn? Kann ich etwas ausrichten?" - "Ich wollte einen Termin zum Impfen ausmachen".

Ja Herrgott!!! Wenn der Herr Dr. die Termine selbst vereinbart braucht er keinen zu bezahlen, der ans Telefon geht :rolleyes:
 
  • #24
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen: Ein Tierwird erst dann in die Narkose für einen vereinbarten Eingriff gelegt (z.B. Kastra), wenn man sicher sein kann, daß nichts mehr dazwischen kommt. Dieser Zeitpunkt ist meistens nicht auf die Minute genau einzuplanen. Deshalb wird das Tier meistens aus den Morgen einbestellt und dann z.B. operiert, wenn man sicher ungestört ist. Bei Katzen hat sich das so bestens bewährt. Zumal viele Katzen tatsächlich ruhiger sind, wenn der Besitzer nicht dabei ist ;). Sie können in Ruhe einschlafen, was beim Besitzer auf dem Schoß oft nicht der Fall ist (habe erlebt, daß da die Katze die ganze Zeit vollgetextet wurde, der kopf hochgehoben und so... Ja wer soll den da bitte einschlafen...).
Bei Hunden ist es dagegen meistens besser,wenn der Besitzer dabei ist, weil sie sich einfach irgendwie enger an den Besitzer anschließen als das bei Katzen der Fall ist. Und einen grantigen Rottweiler, der sich nur vom Besitzer händeln läßt, möchte man ungern ohne dessen Anwesenheit schlafen legen...

Du kennst meine Luzy nicht, die klebt an mir :rolleyes:
Und wie ist das denn mit dem grantigen Rotti?
Wird der auch auf den frühen morgen bestellt und der Halter wartet dann mit ihm bis der Arzt endlich ungestörtist für ne OP? Oder bindet der ihn irgendwo fest und geht wieder heimwärts, Herr Doktor soll sehen wie er mit meinem Grantler zurecht kommt?

(Beim TAist Luzy übrigens vergleichbar mit nem bissigen Rotti *gg*)

Ich gehe mal davon aus dass kein Hund irgendwo in die Ecke gestellt wird und warten muss bis Herr Doktor ungestört ist? Da sind doch Frauchen und Herrchen dabei oder irre ich mich?
Irgendwie kommt mir das bei vielen TÄ sowieso so vor als wenn Hunde erste Klasse Patienten wären und Katzen...naja die nimmt man halt so mit. :reallysad:
Wir hatten daheim immer Hunde...meine Schwestern haben je einen, meine Mama.....ist nicht so dass ich nur Katzen kennen würde.

Aber vielleicht täusche ich mich ja, bin evtl ein Sensibelchen :zufrieden:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Kräh, man hat die Hundebsitzer auch nicht so gerne da sitzen. Meinen Hund hab ich für die Kastration auch morgens "abgegeben". Der ist friedlich. Mir war das auch lieber so. Weil

1. will ich, daß er in Ruhe operiert wird, wenn Zeit dazu ist
2. mußte ich zur Arbeit und mein hund bekommt keinen Knacks davon weg, wenn er mal bei denen für ein Stündchen oder so im Zwinger sitzt

Edit: Den meisten Leuten fällt es einfach unglaublich schwer, sich von ihrem Tier zu trennen wenn es mal in Narkose liegt. Das ist dann aber äusserst ungünstig, weil man viele Besitzer dann regelrecht "abwimmeln" muß, um keine Zeit zu verlieren. Es lässt sich so einfach wesentlich besser in den Tagesablauf integrieren.
 
  • #26
Und:
Bei meinem bisherigen TA habe ich einfach nen Termin gemacht, Katze nüchtern hingebracht und der hat sie schlafen gelegt - OHNE große Vorgespräche. Hab gesagt guck mal die hat Schmerzen hinten - und er hat geguckt.
Ich gehe mal hoffnungsvoll davon aus dass er vor der Narkose auch das Herz abgehört hat, weil da durfteich ja nicht dabei sein.

:wow: das ist kein Beitrag von mir. Wie kommt der da rein?
 
  • #27
Apropos:
Wie ist das denn so allgemein? Warum darf man nicht bei seinem Tier bleiben bis die Narkose eingeleitet wurde und sie schlafen?

Meine Zwei durften bei der Kastration im Behandlunsgzimmer auf meinem Arm einschlafen, erst dann wurden sie in den OP gebracht. Genauso war ich dabei, als sie wieder aufgewacht sind. Scheint wohl eher die Ausnahme zu sein.:confused:
 
Werbung:
  • #28
  • #29
@Peikko:
Es fällt immer schwer sein Tier zurückzulassen. Aber wenigstens bis sie schläft....und mich bräuchte man dann auch nicht abwimmeln :p, es ist ja auch in meinem Interesse die Narkosezeit so kurz wie möglich zu halten.

Und wie bei Bea: NACH der Injektion wäre doch beruhigender für die Katze, denn da schläft sie ja gleich, als wenn ich meine Panikkatze einfach abstelle und gehe.
Ach *riesenseufzer*.....ich muss wohl bis Dienstag warten, da ist die Zahnärztin wieder da. ich habe heute von der Helferin zumindest das ok bekommen persönlich mit Frau Doktor zu sprechen. Die Helferin wollte zwar wieder wissen worum es geht.....ich hab gesagt um Zähne :D.....und hab einfach weiter geredet. Hätte ich ihr wieder genau gesagt was das Problem ist, hätte sie sich meiner erinnert und wieder den normalen Ablauf runtergeleiert.
 
  • #30
das war von mir, aber Null Problemo, ich überlasse Dir gerne mein geistiges Eigentum :D

Danke. :D Trotzdem wüsste ich gerne wie das ins Zitat reingeraten ist.:cool:

Und wie bei Bea: NACH der Injektion wäre doch beruhigender für die Katze, denn da schläft sie ja gleich, als wenn ich meine Panikkatze einfach abstelle und gehe.
Ach *riesenseufzer*.....ich muss wohl bis Dienstag warten, da ist die Zahnärztin wieder da. ich habe heute von der Helferin zumindest das ok bekommen persönlich mit Frau Doktor zu sprechen. Die Helferin wollte zwar wieder wissen worum es geht.....ich hab gesagt um Zähne :D.....und hab einfach weiter geredet. Hätte ich ihr wieder genau gesagt was das Problem ist, hätte sie sich meiner erinnert und wieder den normalen Ablauf runtergeleiert.

Nach der Injektion schläft sie ja nicht gleich und ich denke schon es ist dann durchaus besser sich als Besitzer ggf. zurückzuziehen damit die Katze "einschlafen" kann.

Sprich mit der TÄin selber, vorher Notizen machen, dabei dich auf das Wesentliche konzentrieren. Wenn du durch dein Auftreten und durch deine Infos signalisierst das du informiert bist und nicht nur "überängstlicher" Tierbesitzer bist, sollte die TÄin auch entsprechend reagieren.
 
  • #31
Jepp, das hatte ich vor.

Allerdings befürchte ich dass sie eventuell das Zeitmanagement als Gegenargument bringt.
Dass sie VOR dem Termin X erstmal wissen müssen was gemacht werden muss. So hatte ich das rausgehört beim Gespräch mit der Helferin.

Kann ich insofern nachvollziehen:
Termin wird für 1 Stunde gelegt (Narkose-Rö-US) - KEIN Eingriff nötig (*hoff*) dann alles super.
Sollte aber eine OP notwendig werden reicht die Stunde nicht.

Andersrum: Termin wird für 2 Stunden geplant im Falle einer OP. Keine OP notwendig, Untersuchung nach 1 Stunde beendet...und dann? Wenn die ihre Termine gut und vernünftig planen 1 Stunde unbezahlte Freizeit?

Aber ich vermute in so einer recht großen Praxis wirds wohl immer was zu tun geben.

Andererseits:
Wie kann man die Zeit vorplanen wenn man erst während der Narkose - Röntgen überhaupt erst feststellen kann OB und wieviel gemacht werden muss? *verwirr*

Und wenn schon Narkose für die Untersuchungen, dann wäre es doch fatal extra noch einen Narkosetermin samt OP machen zu müssen.........
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #32
Manche Sachen versteh ich nicht so ganz? Was habt denn Ihr für TÄ?

Bei Eingriffen, die eine Narkose erfordern, kommen wir mit dem Tier morgens in die Praxis, das Tier wird in unserem Beisein in Narkose gelegt, wir werden angerufen wenn das Tier wach ist, und gleich am Telefon über den Verlauf der OP aufgeklärt. Dann können wir zum Abholen kommen. Die TA-Helferin, die das Tier während der Aufwachphase betreut, wird uns vor der OP vorgestellt und sie ist auch während des ganzen Eingriffs dabei.

Wenn wir der Meinung sind, dass wir weitere diagnostische Maßnahmen möchten, die unsere TÄ nicht selbst machen kann, wie eben Dentalröntgen, vereinbart unsere TÄ für uns einen Termin in der entsprechenden Tierklinik. Das ist wie eine Überweisung zum Facharzt beim Menschen. Weiter behandelt wird dann wieder bei unserer TÄ.

So sind wir das seit 30 Jahren gewöhnt. Ich hab das ehrlich gesagt für die normale Vorgehensweise gehalten.
 
  • #33
Leider erkennen viele Tierärzte nicht, dass sie etwas für die Besitzer machen sollen, am liebsten das Tier wieder gesund und fit mit ausführlicher Information der Besitzer, die seinen Aufwand ja auch entsprechend bezahlen.

Oftmals kommt es mir vor, dass sie einfach etwas "rumspielen" möchten und sich dann unter Umständen noch teuer bezahlen lassen wollen und gewisse Wissenslücke werden dann noch mit Arroganz versucht zuverstecken.

Ich würde auch bei einer Helferin sagen, dass es um eine Zahnbehandlung gehe und du denkst, dass sie bei dem vorliegenden Fall leider nicht weiterhelfen könne, da es ihr ja verboten sei, Diagnosen zu stellen, das mache der TA und deshalb möchtest du mit ihm sprechen.
 
  • #34
Leider erkennen aber auch viele Tierhalter nicht, daß sie

a) nicht die einzigen sind, die in einer Praxis/Klinik betreut werden
b) daß es Helferinne auch dafür gibt, ans Telefon zu gehen und zu eruieren, wer WIRKLICH direkt mit dem Tierarzt sprechen muß
c) die Helferinnen Anweiseungen von ihrem Chef bekommen, und dazu gehört meistens auch, daß vor Untersuchungen in Narkose oder OPs das Tier erst mal regulär in der Praxis vorgestellt wird, es sei denn es handelt sich um eine einfache Kastration (auch hier möchten viele TÄ einen Vortermin) oder eine Überweisung durch einen anderen Tierarzt

Stellt euch vor, jeder Tierbesitzer wird direkt an den Tierarzt weitergegeben, dann ist ein normaler Praxisablauf nicht mehr möglich.
Ich weiß, jeder meint immer, daß er ja eine Ausnahme ist, in Einzelfällen mag das auch berechtigt sein, aber das muß eben die Tierarzthelferin entscheiden. Dafür ist sie angestellt.
 
Werbung:
  • #35
Wenn ich meinen Arzt anrufe und der Meinung bin, dass ich die Meinung des Arztes direkt hören möchte, dann werde ich genau so was der Arzthelferin sagen.

Wenn ich einer Garage anrufe, und der Meinung bin, dass mir die Bürodame nicht die richtige Auskunft geben kann, da ihre Fachwissen nicht reicht, dann verlange ich den Garagenchef, genau mit sinngemässen Worten.

Wenn der Chef sich zu schön ist, um Auskunft zu geben, wenn der zahlende Kunde meint, dass er die Auskunft vom Chef direkt möchte, dann sollte man solche Praxen meiden. Für mich ist solches Benehmen die typische Überheblichkeit, die man leider viel zu oft erlebt, wo Menschen hilfesuchenden Menschen gegenübertreten, im Wissen, dass diese sich so hilflos fühlen, dass sie sich alles bieten lassen, weil sie sonst nicht mehr weiter wissen. Auch wenn solches Benehmen "normaler Usus" ist und man dies auch an vielen anderen Orten antrifft, ist es für mich noch lange nicht akzeptabel. Und solange ich mündig bin und dafür mein Geld hinlege, erwarte ich, dass ich bezüglich meinen Wünschen behandelt werde.

Natürlich steht es auch dem TA frei zu sagen, ich möchte keine Kunden, die wissen was sie wollen, aber dann soll er mir das direkt so sagen! Dann ist die Sachlage geklärt und der TA immerhin diesbezüglich ehrlich.;)
 
  • #36
Leider erkennen aber auch viele Tierhalter nicht, daß sie

a) nicht die einzigen sind, die in einer Praxis/Klinik betreut werden
b) daß es Helferinne auch dafür gibt, ans Telefon zu gehen und zu eruieren, wer WIRKLICH direkt mit dem Tierarzt sprechen muß
c) die Helferinnen Anweiseungen von ihrem Chef bekommen, und dazu gehört meistens auch, daß vor Untersuchungen in Narkose oder OPs das Tier erst mal regulär in der Praxis vorgestellt wird, es sei denn es handelt sich um eine einfache Kastration (auch hier möchten viele TÄ einen Vortermin) oder eine Überweisung durch einen anderen Tierarzt

Stellt euch vor, jeder Tierbesitzer wird direkt an den Tierarzt weitergegeben, dann ist ein normaler Praxisablauf nicht mehr möglich.
Ich weiß, jeder meint immer, daß er ja eine Ausnahme ist, in Einzelfällen mag das auch berechtigt sein, aber das muß eben die Tierarzthelferin entscheiden. Dafür ist sie angestellt.

Das sehe ich genauso!


Ich bin sehr zufrieden mit meiner TÄ, weil sie sich u.a. immer sehr viel Zeit für die Tiere nimmt und meine Fragen geduldig beantwortet.
Wenn ich Fragen zu Medikamenten, Behandlungen, Untersuchungsergebnissen usw. habe, rufe ich in der Praxis an. Meist ist es nicht möglich direkt zur TÄ durchgestellt zu werden, weil sie in einer Behandlung ist. Dafür habe ich absolutes Verständnis. Mein Name+Grund des Anrufs wird notiert und die TÄ meldet sich nach der Sprechstunde bei mir.

Wenn ich mit meinen Tieren in der Behandlung bin, dann erwarte ich, dass sich die TÄ komplett auf meine Tiere konzentriert und nicht ständig irgendwelche anderen Patientenbesitzer am Telefon berät, nur weil diese jetzt unbedingt mit der TÄ sprechen wollen. Ausnahme: es handelt sich um einen Notfall.
 
  • #37
Wenn ich mit meinen Tieren in der Behandlung bin, dann erwarte ich, dass sich die TÄ komplett auf meine Tiere konzentriert und nicht ständig irgendwelche anderen Patientenbesitzer am Telefon berät, nur weil diese jetzt unbedingt mit der TÄ sprechen wollen. Ausnahme: es handelt sich um einen Notfall.

Das ist doch klar, aber darum ging es hier doch auch garnicht.
 
  • #38
Das sehe ich genauso!


Ich bin sehr zufrieden mit meiner TÄ, weil sie sich u.a. immer sehr viel Zeit für die Tiere nimmt und meine Fragen geduldig beantwortet.
Wenn ich Fragen zu Medikamenten, Behandlungen, Untersuchungsergebnissen usw. habe, rufe ich in der Praxis an. Meist ist es nicht möglich direkt zur TÄ durchgestellt zu werden, weil sie in einer Behandlung ist. Dafür habe ich absolutes Verständnis. Mein Name+Grund des Anrufs wird notiert und die TÄ meldet sich nach der Sprechstunde bei mir.

Wenn ich mit meinen Tieren in der Behandlung bin, dann erwarte ich, dass sich die TÄ komplett auf meine Tiere konzentriert und nicht ständig irgendwelche anderen Patientenbesitzer am Telefon berät, nur weil diese jetzt unbedingt mit der TÄ sprechen wollen. Ausnahme: es handelt sich um einen Notfall.


:confused: SELBSTREDEND würde ich niemals verlangen jetzt und sofort mit dem Arzt zu sprechen, das ist doch klar!
Ich hatte ja die Helferin auch extra nach der günstigsten Zeit für ein kurzes Gespräch gefragt.

Aber wie Bea schon sagte: Darum gings ja nicht :rolleyes:
 
  • #39
Hab den Überblick verloren - wie seid Ihr denn jetzt verblieben? Also, was macht Ihr jetzt weiter? Und wie gehts?
 
  • #40
Andererseits:
Wie kann man die Zeit vorplanen wenn man erst während der Narkose - Röntgen überhaupt erst feststellen kann OB und wieviel gemacht werden muss? *verwirr*

Und wenn schon Narkose für die Untersuchungen, dann wäre es doch fatal extra noch einen Narkosetermin samt OP machen zu müssen.........
Hm, ich hab jetzt nicht alles gelesen, möchte aber dazu was aus meiner Erfahrung sagen.

Irgendwie bekommen die das hin. Ich habe das mit meiner sehr scheuen Neu-Katzi nämlich auch so gemacht: neue TÄ (Spezialistin für Zähne), die wollte auch erstmal die Katze angucken. Hatte den Termin extra mittags gemacht, damit - falls Narkose nötig - ich sie abends schon wach hätte abholen können. Tja, Pustekuchen. Die TÄ meinte, sie könnte erst während der Narkose erkennen, ob eine größere OP nötig ist oder nicht, und um ausreichend Zeit zu haben, könnte sie das erst am nächsten Tag machen :eek:
Tja, da habe ich schweren Herzens meine Katze dort gelassen und bin mit ziemlich schlechtem Gewissen nach Hause gefahren - aber sie am nächsten Tag nochmal einfangen zu müssen, und nochmal die weite Strecke fahren zu müssen, wäre noch größerer Stress gewesen. War allerdings so auch ziemlicher Stress für die Kleine, aber sie hat es gut weggesteckt und manchmal geht es eben nicht anders.

Vielleicht kannst Du Euren Termin so legen lassen, dass im Fall des Falles gleich auch die Narkose bzw. OP gemacht werden kann? Zumindest fragen kann man ja, finde ich.
 

Ähnliche Themen

K
Antworten
49
Aufrufe
13K
anjaII
anjaII
K
Antworten
16
Aufrufe
3K
*kräh*
K
K
Antworten
4
Aufrufe
1K
*kräh*
K
A (nett)
Antworten
319
Aufrufe
34K
A (nett)
A (nett)
K
Antworten
23
Aufrufe
7K
*kräh*
K

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben