Kamera am Halsband

  • Themenstarter SnoopyPloo
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    marder
  • #21
Die Verletzungen an sich waren ja auch nur "kleine" Bisswunden die sich aber (zumindest bei der Roten) stark infiziert haben und durch die großflächige OP so riesig geworden sind.

Aha. Das habe ich mir fast gedacht, wollte es aber von dir lesen. Klar, wenn man erst lange abwartet, reicht kein AB mehr aus, dann muss großflächig geschnitten werden und es entstehen eben hohe Kosten. Selber schuld. Nur für die Katzen tuts mir leid.

Zum Marder: Wisst ihr, wie ein Mardergebiss aussieht? Marderbisse sind kleine Löcher - die sich natürlich entzünden können, wenn man nichts tut.

Zum Greifvogel: Wenn ein Greifvogel eine Katze mit einem Kaninchen verwechselt, dann muss er besoffen sein und ist dem Tode geweiht. Mäusebussard - der Name des bei uns häufigsten Greifvogels - sagt ja schon was über die Lieblingsnahrung aus. :cool:

Auch in das Nahrungsspektrum des Fuchses passen keine wehrhaften Raubtiere wie Katzen. Die gehen sich ebenfalls bevorzugt aus dem Weg.

Um mal die Märchenstunde zu beenden. Die TE sollte stattdessen ihre Katzen mehr an sich und die unmittelbare Umgebung binden, so dass sie keine endlosen Streunertouren mehr unternehmen. Dann hört sie auch das Kampfgekreische und kann eingreifen. Oder notfalls direkt zum TA fahren und nicht erst tagelang tatenlos zuschauen.
 
A

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  • #22
Was ist mit gesichertem Freigang?
 
  • #23
Ich habe hier im Moment das gleiche Problem! Mein Kater ist die letzten Wochen mehrfach schwer verletzt nach Hause gekommen. Laut TK sind es keine Verletzungen von anderen Katzen, wir tippen auch auf einen Marder. Meist ist die Kehle, Kopf und Augen betroffen. Lauter kleine Löcher die sich dann wirklich böse entzündet und zu Abzessen geführt haben. Mein Kater darf im Moment nur noch tagsüber raus. Ich habe auch lange überlegt ihm mal eine Kamera umzuhängen um endlich zu wissen was da draußen los ist. Leider sind die Kameras alle zu schwer/groß für meinen kleinen Katermann. Und die Sache mit dem Halsband....da trau ich mich irgendwie auch nicht dran.
 
  • #24
Hallo
Nun dass es ein Marder sein könnte ist fast sicher, meine Katze war mal Monate lang traumatisiert. Ich musste ihr lange zeit lassen undvihr helfen, das erlebte zu vergessen.
Nun ich würde mit einen, Wildhüter in Verbindung treten und eine Falle stellen.
Diesen Marder einfangen und soooo könnte das Problem vielleicht gelöst werden.
Aber zum Halsband tragen:
Als ich meine Katzen raus lies, sagte mir ein Nachbar :
Wenn du deine Katzen lebend sehen willst trage ihr ein Halsband, sonst werden sie abgeknallt.
Ja so habe ich meinen Katzen farbige Halsbänder angezogen und meine Katzen liefen stolz mit ihren farbigen Bänder rum.
 
  • #25
Nun ich würde mit einen, Wildhüter in Verbindung treten und eine Falle stellen.
Diesen Marder einfangen und soooo könnte das Problem vielleicht gelöst werden.

Gehts noch? Wieso soll ein Marder nur auf Verdacht umgebracht werden?

Und wenn es doch eine simple Nachbarskatze war, wovon ich 100 % ausgehe? Auch umbringen?

Katzen sind wehrhaft. Marder haben keinen TA, den sie mit entzündeten Hauskatzen-Bissverletzungen aufsuchen. Denkst du, die sind bekloppt? Das sind Wildtiere, die sich nach Konfrontationen aber 100 mal überlegen, ob sie sich mit einem anderen wehrhaften Raubtier nochmals anlegen! Die brauchen ihre Energie für sich! Meist sind es dusselige, verwöhnte Hauskatzen, die zu viel Energie haben und von sich aus die Stänkerei beginnen, so dass die Marder sich wehren müssen. Hast du jemals Katzen und Marder beobachtet, wenn sie sich begegnen? Mit Sicherheit nicht!
 
  • #26
Barbarossa, ich finds ja toll dass du dich so in ein Wildtier versetzen kannst. Aber wäre es nicht mal eine Lernerfahrung für dich auf einen MENSCHEN einzugehen, der grad Probleme hat? Ich weis, Ich weis, böse böse Neulinge, die haben echt KEINE Ahnung von der Welt und sind mit der Sozialkompetenz eines Stück Weisbrotes geboren, aber echt nett von dir, dass du Ihnen hilfst ihren beschrenkten Horizont zu erweitern *ironie off*

zur TE:
ich kann deine Sorge sehr gut verstehen. Ich hatte mal das Problem, dass ich in einer Gegend gewohnt habe, in der ein extrem aggressiver Kater sein unwesen getriben hat. Meine damaligen Nachbarn haben mir von ihren Vorgängerkatzen erzählt, die der Kater beide auf dem Gewissen hat (eine hat er auf die Strasse gejagt... die eigentlich weit genug weg gewesen wäre..., die andere hat er tot-gebissen) Dieser Kater hat meinen Samson auch mal erwischt, als der im gesicherten Freigang auf MEINER Terrasse war. So schnell konnte ich garnicht reagieren, dann hat er ihn gehabt. Ich finde die Idee mit dem Wildhüter oder alternativ mit dem Veterenäramt nicht die blödste Idee. Man muss die Tiere ja nicht gleich umbringen, du könntest dich anbieten sie an einer weniger bewohnten Gegend wieder auszusetzen. Was alle mal besser wäre, als die Situation so weiter zu ertragen. das Vet-Amt wäre zuständig, wenn es sich um ein aggressives Haustier handeln würde. Ich denke auch, du musst das so nicht hinnehmen. Mit der Kamera... naja ich teile die Bedenken schon auch, dass das sehr gefährlich sein kann. Das würde ich NUR machen, wenn es sonst GARKEINE andere Lösung gibt. GGF würde ich wirklich einfach mal mit dem Veterenäramt reden, was die vorschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Hallo
Ich will eine lebendige Katze und nach etlichen Tierarzt besuchen.... Wenn s ins Geld geht und das sind bald Tausende von Franken, ja dann ist es mir egal ob der Marder es breicht mit einfangen
Romi
 
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  • #28
Ich sehe das Problem mit der Kamera, dass es vlt zusätzlicher Balast ist, der dann im Notfall beim Verteidigen stören kann.

In Dland würde ja dann zumindest in vielen Fällen die Haftpflicht des Katzenhalters ("Täter") für die OP-Kosten aufkommen. Wobe mich wundert, dass niemand etwas mitbekommt? Kein Katzengeschrei, niemand sonst die Probleme... vlt wandern deine Zwei wirklich ziemlich weit ab, sodass die direkten Nachbarn die falschen Ansprechpartner sind.

Ich drücke dir jedenfalls die Daumen und gute Besserung für deine Jungs.
 
  • #29
Ich sehe das Problem mit der Kamera, dass es vlt zusätzlicher Balast ist, der dann im Notfall beim Verteidigen stören kann.

In Dland würde ja dann zumindest in vielen Fällen die Haftpflicht des Katzenhalters ("Täter") für die OP-Kosten aufkommen. Wobe mich wundert, dass niemand etwas mitbekommt? Kein Katzengeschrei, niemand sonst die Probleme... vlt wandern deine Zwei wirklich ziemlich weit ab, sodass die direkten Nachbarn die falschen Ansprechpartner sind.

Ich drücke dir jedenfalls die Daumen und gute Besserung für deine Jungs.

kann ich so unterschreiben ... vielleicht ggf mal eine anzeige in ner Gemeindezeitung schalten, die sind ned so teuer und vielleicht meldet scih ja wer
 
  • #30
Das nützt aber nichts, wenn der "Täter" ein wohlgenährter Kater mit Zuhause in der Nachbarschaft ist, der lediglich sein Revier verteidigt.

Klar. Aber dann bringt auch eine Kamera nichts;).

An Fuchs, Marder und Greifvogel glaube ich meiner Erfahrung nach auch eher nicht. Die gibt es hier zu Hauf, aber noch niemals ist eine meiner Katzen angegriffen worden. Die einzigen Kämpfe, die ich hier miterlebe, sind die zwischen meinen Katern und Nachbarskatzen, die aber zum Glück allesamt nicht sonderlich rabiat sind.

LG Silvia
 
  • #31
Meine Schokoline kam auch mal mit einem üblen Biss in den Schwanz heim, glücklicherweise habe ich es gleich gemerkt, und mit viel Antibiotikum haben wir den Schwanz auch retten können. Der Tierarzt meinte auch, es wäre von den Bissen her ein Marder gewesen. Jetzt hat sie was am Öhrchen, aber echt nicht schlimm. Ich kann die Idee mit der Kamera auch verstehen, weil ich wüsste auch nur zu gerne, wo sich die Dame immer rumtreibt, aber mir ist dieses Teil von zooplus auch zu groß und die Sache mit dem Halsband zu kritisch. Nicht dass da was passiert.
Eine richtige Lösung für das Problem weiß ich leider auch nicht. Selbst wenn man gleich zum Tierarzt geht, so viel AB und was anderes hilft ja nicht, ist ja auch nicht so gesund.
 
  • #32
Ich käme niemals auf die Idee einer meiner Katzen eine Kamera umzubinden.
Da wo meine immer rumturnen ist das sicher nicht ungefährlich.

Katzen die raus gehen haben nun mal Blessuren, wenn sie sich, mit wem auch immer, fetzen ;)
Dann packt man die Katze direkt ein und fährt zum Arzt. Der macht das schon ;)

Wookie kam mit ner ganz fiesen tiefen Wunde am Schwanz nach hause - spät abends. Ich am nächten morgen direkt zum Tierarzt. Wookies Wunde wurde gespült, geklammert und er hat Antibiotika bekommen.

Mit wem er sich angelegt hat? Das weiß nur er.
 
  • #33
Aha. Das habe ich mir fast gedacht, wollte es aber von dir lesen. Klar, wenn man erst lange abwartet, reicht kein AB mehr aus, dann muss großflächig geschnitten werden und es entstehen eben hohe Kosten. Selber schuld. Nur für die Katzen tuts mir leid..


Ich habe nicht mit Absicht so lange gewartet!!!! Die Verletzung war am Innenbein, da meine Katze, weder Blutverschmiert noch humpelnd, noch in irgend einer anderen Art auffällig nach Hause gekommen ist (so wie mein Kater), kann ich gar nicht sagen, wann diese Verletzung zu stande gekommen ist. Hätte ich es gesehen, wäre ich ebenfalls umgehend zum Tierarzt. Leider habe ich es erst bemerkt, als sie spät abends auf Ihrem Schlafplatz lag und wie "von Sinnen" in diesem Bereich geleckt hat.
Bei dem Kater war die Verletzung frisch und trotzdem wurde so großflächig geschnitten.
Aber schönen Dank für die Vorwürfe!!!
Gelöscht wegen OT Kannst Du mir ja bestimmt einen Tipp geben, wie ich meine Katzen mehr an mich binden soll....Hallloooooo?!?!? Wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich mir einen Hund angeschafft! Ich will das gar nicht. Finde es schon schlimm genug, das ich den Ausgang mitlerweile schon beschränken muss!
 
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  • #34
Bezug auf gelöschten Beitrag Kannst Du mir ja bestimmt einen Tipp geben, wie ich meine Katzen mehr an mich binden soll....Hallloooooo?!?!? Wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich mir einen Hund angeschafft! Ich will das gar nicht. Finde es schon schlimm genug, []das ich den Ausgang mitlerweile schon beschränken muss![/B]

Ja prima! Dann hast du "Hallloooooo?!?!?-Exemplar" :rolleyes: doch schon wieder etwas gelernt! Das freut mich.

Wenn ich nämlich Katzen zeitlich und räumlich unbegrenzt streunen lasse, ohne sie halbstündlich - wenigstens stündlich - daran zu erinnern, dass sie ein Zuhause habe (indem ich sie rufe, mit Leckerchen verwöhne, sie sonst irgendwie erfreue und ihr Zuhause interessant mache), dann muss ich eben damit leben, dass sie ein sehr großes Revier mit vielen Katzenbegegnungen haben, die nicht immer allzu freundschaftlich ausfallen.

Kapiert? Ich glaube leider, eher nicht. Dann wirst du sie abgeben müssen, wie du ja sowieso schon planst. Dann kommen sie vllt. zu Menschen, die sie täglich kraulen und sie pflegen und die somit auch Verletzungen bemerken, bevor sie prall eitrig aufbrechen. :stumm:
 
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  • #35
Ja prima! Dann hast du "Hallloooooo?!?!?-Exemplar" :rolleyes: doch schon wieder etwas gelernt! Das freut mich.

Wenn ich nämlich Katzen zeitlich und räumlich unbegrenzt streunen lasse, ohne sie halbstündlich - wenigstens stündlich - daran zu erinnern, dass sie ein Zuhause habe (indem ich sie rufe, mit Leckerchen verwöhne, sie sonst irgendwie erfreue und ihr Zuhause interessant mache), dann muss ich eben damit leben, dass sie ein sehr großes Revier mit vielen Katzenbegegnungen haben, die nicht immer allzu freundschaftlich ausfallen.

Kapiert? Ich glaube leider, eher nicht. Dann wirst du sie abgeben müssen, wie du ja sowieso schon planst. Dann kommen sie vllt. zu Menschen, die sie täglich kraulen und sie pflegen und die somit auch Verletzungen bemerken, bevor sie prall eitrig aufbrechen. :stumm:

Das ist nicht nett.
Das hilft auch nicht.
 
  • #36
Ich vermute auch, dass es sich eher um Revierkämpfe handelt. Das kann sich manchmal über Wochen hinziehen.

Bei meinem Kater habe ich das (leider) auch schon mehrfach erlebt. Das sind dann Zeiten, in denen er fast täglich mit Verletzungen nach Hause kommt. Es dauert dann solange, bis die beiden Kontrahenten ihre Streitigkeiten ausgefochten haben. Dann ist Ruhe -- bis der nächste Gegner auftaucht.

Hier gibt es leider viele unkastrierte Rabauken, die auch entsprechend Kampferfahrungen haben. Und unser Mo ist sicher auch kein Unschuldsengel, obwohl er kastriert ist. Aber es kann auch eine gepflegte Hauskatze sein, die ihn einfach nicht leiden kann.

Da ich weiß, dass solche Bissverletzungen nicht ungefährlich sind und Mo in der Hinsicht sowieso ein Pechvogel ist, gehe ich schnell zum TA. Mindestes aber beobachte ich die Wunden genauestens.
Ich habe mir ausserdem angewöhnt, ihn jedesmal auf Verletzungen zu untersuchen, wenn er nach Hause kommt. Das gefällt ihm zwar nicht, aber ich checke in zumindest einmal am Tag durch. So entgeht mir da nichts.

Wenn man Freigänger hat, dann gehört das wohl auch dazu, dass sie mal in Auseinandersetzungen geraten. Sie können sich auch sonst mal Blessuren zuziehen, z. b. durch eine Dornenhecke oder so.

Unser Kater muss übrigens nachts drinnen bleiben und kommt bei Einbruch der Dunkelheit rein. Trotzdem hatte er erst kürzlich eine Phase, wo wir mehrfach beim TA waren.

Einfach, weil ich so neugierig auf seine Touren war, habe ich auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, so eine Halsbandkamera anzuschaffen. Man wäre gerne dabei.
Aber a) ist so eine Kamera sicherlich hinderlich, b) könnte er damit irgendwo hängen bleiben und c) würde er sie auch sicher verlieren.

Ich könnte es mir auch gut vorstellen, dass ein Halsband mit einer doch etwas "sperrigen" Kamera den Kater bei der Verteidigung hindern könnte. Daher würde ich das nicht machen.


Wenn dein Kater so aussieht, dann ist davon auszugehen, dass der Gegner auch Blessuren davonträgt. Ich würde daher in der Nachbarschaft herumfragen, ob jemand so etwas an seinem Tier beobachtet hat. (Vielleicht kann man sich irgendwie auf "Ausgehzeiten" einigen.)


Daran, dass ein Raubvogel eine Katze mit einem Beutetier "verwechselt", glaube ich auch absolut nicht. Selbst die Krähen, die hier oft Scheinangriffe auf die Katzen machen, würden niemals so dumm sein, diese dann auch zu berühren.
 
  • #37
Ich würde es mit der Kamera ausprobieren, wenn es da etwas vernünftiges gibt. Würde mich auch interessieren, was es da mittlerweile aufm Markt gibt. Wasserdicht sollte sie sein.
Wegen Halsband würde ich mich deswegen nicht verrückt machen, es soll ja keine Dauerlösung werden, sondern nur dazu dienen, zu erfahren, was passiert.

Als meine Katze manchmal tagelang wegblieb hab und meine Aktionen wie Nachbarn ansprechen und Zettel verteilen nicht viel brachten, war ich soweit und hab mir den Locator Pet gekauft. Hat zwar null was gebracht, immer wenn sie ihn umhatte, kam sie natürlich brav nach Hause, dann ist der erste Sender wegen Nässe kaputt gegangen und den zweiten hat sie samt Halsband verloren, trotzdem hat es mir eine zeitlang meine Nerven geschont.

Gute Besserung für deine Miezen.
 
  • #38
Hey, Leute kommt runter!
Barbarossa gibt berechtigte Hinweise. Darüber sollte man mal nachdenken und nicht den Überbringer der Botschaft anmachen.

Mit der Kamera bin ich sehr skeptisch aus den bereits genannten Gründen. Es gibt übrings einen deutschen Ingenieur, der in USA wohnt und eine preisgünstige Kameralösung anbeitet.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/die-erste-cat-cam-kater-lee-fotografiert-seine-welt-a-486586.html

Mir wären aber die Gefahren zu gross, dass so ein Halsband zur Falle wird.
 
  • #39
naja, es ist wie immer, der ton macht die musik;)
 
  • #40
Hey, Leute kommt runter!
Barbarossa gibt berechtigte Hinweise. Darüber sollte man mal nachdenken und nicht den Überbringer der Botschaft anmachen.

Ich würde nie die Tipps von jemandem Annehmen, der mir unverschämte Vorwürfe macht. Egal wie gut die Tipps sind :eek:
 

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