Jungkater vorsichtig zurückbeißen?

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gruenekiwi

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Ihr Lieben, mein kleiner lieber Zehnmonate alter verspielter Kater neigt dazu, mich manchmal sehr heftig in die linke Hand zu beißen, so dass ich schon ernsthafte gesundheitliche Probleme bei meiner Arbeit (ich arbeite am PC) bekommen habe. Er macht es nicht immer und ich denke dass er es ausschließlich aus einer spielerischen Laune herausmacht. ich habe jede Menge versucht (das ganze Katzenverhaltensratgeber Repertoire hoch und runter).

Nun habe ich den Tipp erhalten, bei der nächsten Beißattacke vorsichtig in eine Pfote zurückzubeißen. Das habe ich dann brav befolgt und der Kater hat mich völlig irritiert angeschaut. danach hat er mich fünf Tage kein einziges Mal mehr gebissen:D. nun fängt er wieder damit an. Frage an die Experten hier: soll ich ihn nochmal vorsichtig in seine Pfote beißen (natürlich nicht fest!)? ich will ja auch nicht, dass er Angst bekommt. Andererseits ist er ein kleiner Kerl mit jeder Menge Energie und Tatendrang im Blut, der es liebt, mit mir herumzukugeln. Er soll halt nicht mehr beißen, sonst bin ich bald arbeitslos :stumm::dead:
Danke schon mal für Eure lieben fachlichen Einschätzungen ....
 
A

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Mit einem Spielpartner in Form eines zweiten Katers, würdest du dieses Problem nicht haben:D
 
Hat der Bub denn einen Kumpel oder ist er alleine?

Wenn er alleine ist dann ist es einfach Langeweile und niemand da an dem das Katertier sich das Mütchen kühlen kann.
Ansonsten, beißen finde ich übertrieben. Anpusten soll auch helfen.
Ich würde ihn in so einer Situation einfach weg setzen und deutlich nein sagen.
 
Hallo,

ich kann dir nur den Tipp geben, ihm möglichst schnell einen Kumpel zum gemeinsamen Raufen und Toben zu geben. An diesem kann er dann seine überschüssige Energie auslassen und deine Hände bleiben verschont. Dies wird auf alle Fälle wesentlich besser funktionieren als das "Zurückbeißen"... Und der Kater wird unter Garantie ein wesentlich glücklicheres Leben führen. Und glaub mir, zwei Katzen bedeuten für dich auch doppeltes Glück und doppelter Spaß!!!

LG
Jenny
 
ich habe gepustet, Wasserspritze, ignoriert bzw. alles probiert, was die publizierte Verhaltenspsychologie für Katzen in populärwissenschaftlichen und medialen Ratgebern, Tierarztpraxen, Bekanntenkreis etc. so hergeben. Und ja, der feine Herr hat tatsächlich jede Menge Katzenkumpels,die er mal liebt und mal verschmäht, je nach Lust und Laune. für mich stellt sich die Frage konkret nach der bezeichneten erzieherischen Maßnahme bzw. ob jemand damit Erfahrungen hat? ich bin ja lernfähig und bemühe mich, die Katzensprache als weitere Fremdsprache zu erlernen und freue mich über entsprechende Rückmeldungen ....:(
 
Was heißt denn, dass du mit ihm rumkugelst? Spielst du mit deiner Hand mit ihm? Wie energiegeladen sind seine Kumpels?
 
Andererseits ist er ein kleiner Kerl mit jeder Menge Energie und Tatendrang im Blut, der es liebt, mit mir herumzukugeln.

Sprich du hast ihm beigebracht mit deiner Hand zu raufen und raufst auch regelmäßig so mit ihm?
Das kann man nur machen, wenn man von Anfang an klare Regeln dabei einführt und auch konsequent durchhält. Und man muss seine Katzen natürlich selbst gut lesen können und mit ihnen deutlich kommunizieren/klare Zeichen geben/für die Katzen durchschaubar sein. Manche Katzen sind aber auch so übermütig, dass man am besten gar nicht mit den Händen mit ihnen spielt.

Wie und wann genau beißt er dich denn?
Fangt ihr an zu spielen und er wird dann übermütig oder fordert er dich damit zum Spielen auf?
So oder so: Wer brutal ist, wird nicht bespielt, am besten gar nicht beachtet. Also das Spiel sofort abbrechen bzw. gar nicht erst anfangen, wenn er doch so rabiat zum Spielen animieren will.

(Wobei ich mich echt frage, wie er dich ernsthaft schädigen konnte, sodass es dich sogar an den Rand der Arbeitslosigkeit führt? Da müsste einem doch vorher schon auffallen, dass da was aus dem Ruder läuft?)

Wie viele Katzen hast du denn, wenn er so viele Kumpel hat? Sind die auch im passenden Alter?
Ist der junge Herr kastriert?

Edit: Ich spiele übrigens mit meinen 4 Katzen mit den Händen, auch mit raufen. Aber ich kenne meine Katzen gut und sie mich, da gibt es höchst selten mal einen kleinen Kratzer. Aktuell habe ich 3 kleine Verletzungen an den Händen - keine davon stammt von meinen Katzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Na ja, du hast noch immer keine zweite Katze, oder?

Erziehung ist möglich, aber nur, wenn die Umstände stimmen.

Was du machst, ist sinnlose Bestrafung und keine Erziehung.
 
ja, ich bin schon sehr energiefreudig :rolleyes: und spiele intensiv mit dem kleinen Racker, was ihn natürlich animiert (leider), aber ich kann ihn ja auch nicht nur antiseptisch streicheln und hoffen, dass er zu einem antriebslosen Flauschkügelchen mutiert. Mir ist bewusst, dass "Rumkugeln" eine Katze zum Katzenspielen einschließlich aller kätzischen Vorlieben animiert, :pink-heart: Tja, seine Kumpels im Haus sind alles querbeet, von gelangweilten Zicken bis zu kleinen rauffreudigen Spaßkumpels und flauschig-Augenklimpernen Prinzessinnen, die ihn hoffnungslos verehren. die Katzen hier können sich frei bewegen und sich gegenseitig besuchen oder eben in "ihrer" Wohnung bleiben. manchmal übernachten sie gegenseitig bei sich, manchmal haben sie einfach keine Lust aufeinander und gehen sich tagelang aus dem Weg .... ;)
 
  • #10
Hat der Kleine denn auch einen Partner im ähnlichen Alter/mit ähnlichem Spieldrang?

Hab gerade selber das 'Problem' bei einem Kitten - das was mich langsam zum Ziel führt (du darfst mit meiner Hand balgen, aber ohne scharfes Werkzeug) ist, sofort aufhören und die Katze völlig ignorieren, wenn so eine Attacke kommt. Wobei es sicher das Beste ist, es gibt kein Geraufe mit den Händen.
Wenn ich sie dann ignoriere und die Kleine kommt wieder auf mich losgestartet, gehe ich einfach weg und schau sie dabei nichtmal an. Reden tu ich dabei sowieso nichts.
 
  • #11
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass diese "Kumpels" rund um die Uhr zur Verfügung stehen und wenn du zusätzlich eh mit ihm raufst, dann ist es verständlich, dass er den naheliegendsten Spielpartner bevorzugt - und das bist scheinbar du, der du für dieses Spielen nicht gemacht bist.

An deiner Stelle würde ich wirklich über einen Raufkumpel in den eigenen vier Wänden nachdenken und damit aufhören mir die Hand zerstören zu lassen.
 
  • #12
Sprich du hast ihm beigebracht mit deiner Hand zu raufen und raufst auch regelmäßig so mit ihm?
Das kann man nur machen, wenn man von Anfang an klare Regeln dabei einführt und auch konsequent durchhält. Und man muss seine Katzen natürlich selbst gut lesen können und mit ihnen deutlich kommunizieren/klare Zeichen geben/für die Katzen durchschaubar sein. Manche Katzen sind aber auch so übermütig, dass man am besten gar nicht mit den Händen mit ihnen spielt.

Wie und wann genau beißt er dich denn?
Fangt ihr an zu spielen und er wird dann übermütig oder fordert er dich damit zum Spielen auf?
So oder so: Wer brutal ist, wird nicht bespielt, am besten gar nicht beachtet. Also das Spiel sofort abbrechen bzw. gar nicht erst anfangen, wenn er doch so rabiat zum Spielen animieren will.


(Wobei ich mich echt frage, wie er dich ernsthaft schädigen konnte, sodass es dich sogar an den Rand der Arbeitslosigkeit führt? Da müsste einem doch vorher schon auffallen, dass da was aus dem Ruder läuft?)

Wie viele Katzen hast du denn, wenn er so viele Kumpel hat? Sind die auch im passenden Alter?
Ist der junge Herr kastriert?

Edit: Ich spiele übrigens mit meinen 4 Katzen mit den Händen, auch mit raufen. Aber ich kenne meine Katzen gut und sie mich, da gibt es höchst selten mal einen kleinen Kratzer. Aktuell habe ich 3 kleine Verletzungen an den Händen - keine davon stammt von meinen Katzen.

Hallo Bunteriro, da hast Du wohl recht. ich muss noch konsequenter werden und bin machmal einfach zu nachsichtig, danach habe ich wochenlang Schmerzen in den Sehnen (Konsequenz meiner Nachsichtigkeit). ER wird auch nur im Spiel bissig, also nie von sich aus plötzlich. Das hat er noch nie gemacht. Deine Frage ist also berechtigt und macht mich nachdenklich. Eigentlich bin ich ja nicht so zimperlich und kann jede Menge ab, er beißt mich ja auch nie in das Gesicht, sondern ausschließlich in meine linke Hand. Also liegt es an mir, das ist mir auch bewusst. ich würde es nur gerne abstellen. Wenn er mit den anderen Katzen rauft, dann beißen die sich auch mal, aber nie wirklich heftig. er ist auch kein aggressiver Kater, sondern vom Charakter her eher kindlich verspielt mit jede Menge Biss :rolleyes: ich werde also versuchen, in Zukunft konsequenter zu sein.
 
  • #13
Wie hat man sich das denn genau vorzustellen?

So junge Tiere brauchen einen konstanten Partner.

Ich kann mir dieses Konstrukt nicht vorstellen. Sind die Katzen Freigänger? Wie kommen sie in die anderen Wohnungen? Oder ist das ein großes Haus?
:confused:
 
  • #14
Hat der Kleine denn auch einen Partner im ähnlichen Alter/mit ähnlichem Spieldrang?

Hab gerade selber das 'Problem' bei einem Kitten - das was mich langsam zum Ziel führt (du darfst mit meiner Hand balgen, aber ohne scharfes Werkzeug) ist, sofort aufhören und die Katze völlig ignorieren, wenn so eine Attacke kommt. Wobei es sicher das Beste ist, es gibt kein Geraufe mit den Händen.
Wenn ich sie dann ignoriere und die Kleine kommt wieder auf mich losgestartet, gehe ich einfach weg und schau sie dabei nichtmal an. Reden tu ich dabei sowieso nichts.

Liebe Anna, Reden bringt wirklich nichts, nicht nur nur bei Katzen ;):D mein wunder Punkt ist meine Nachsichtigkeit und dass ich auch so ein verspielter und "rauffreudiger" Geselle bin, ich muss mich da wohl wirklich zügeln, ein ziemlicher Schwachpunkt bei mir. Was Katzen einem so alles beibringen und einem den Spiegel vor die Nase Halten :rolleyes:
 
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  • #15
Nu mal Butter bei die Fische: Hat der kleine einen etwa gleich alten Katzenkumpel, der in deinem Haushalt mit ihm zusammen lebt? Wozu dieses Drum-Rum-Gerede? Ist dir innerlich vielleicht klar, dass dieses Nachbarskatzenkontrukt nicht funktionieren kann?
 
  • #16
Dieser Thread ist nur noch zum Wundern. In der Sache zwar nicht, weil die Sache klar ist, was dem Kleinen schließlich fehlt.

Aber Du hast das Problem mit Deinem Kater geschildert, erwartest Hilfestellung in der Bewältigung und schilderst dabei in Deinem Eingangspost überhaupt nicht Deine konkrete Wohnsituation. Das ist aber erforderlich um Dir überhaupt helfen zu können. Und gerade das müsste Dir doch klar sein, sonst kannst du ja auch nicht ansetzen, das Verhalten Deines Katers zu analysieren.

Ansonsten hat es Winterwort sehr treffend für mich geschildert, das sehe ich ganz genau so.
 
  • #17
Eigentlich ist das ganz einfach: hat er einen Kumpel im direkten Haushalt oder nicht?

Falls ja wurden dir gute Tipps gegeben.

Falls nein wundere dich bitte nicht, wenn es schlimmer wird, da hält sich mein Mitleid dann leider auch sehr in Grenzen. Der Kleine tut dir vielleicht physisch weh (wobei ich noch nie erlebt habe, dass das wochenlang weh tut, insofern du keine Fleischwunden davon trägst!) und du tust dem.kleinen psychisch weh und das mal richtig. Mein Mitleid trifft eindeutig den Kater, falls es so sein sollte.
 
  • #18
Habe zwar eben gepostet, möchte aber noch folgendes hinzufügen:

Zitat # 5 Gruenekiwi:
ich habe gepustet, Wasserspritze, ignoriert bzw. alles probiert,

Zitat # 12 Gruenekiwi:
ER wird auch nur im Spiel bissig, also nie von sich aus plötzlich. Das hat er noch nie gemacht.

Wasserspritze – mach das bitte nicht!

Du spielst also mit ihm, er wird übermütig, rauft und beißt und dann bekommt er als Belohnung ein Signal mit der Wasserspritze. Wie soll das ein kleines Tier verstehen?

Du willst doch, dass der Kleine Vertrauen zu Dir aufbaut. Gerade das ist kontraproduktiv. Wasserspritze von Dir als Bezugsperson sollte ein absolutes No-Go sein. Vertrauen und Geborgenheit bei seinem Menschen, das ist es doch, was er bei Dir finden sollte. Und das stärkt auch dann Euer Verhältnis, das mit der Zeit immer inniger werden kann.

Und was Dinge wie Wasserspritze angeht: Das kann ich mir dann vorstellen, wenn man beispielsweise einen Freigänger hat und Du wohnst in einer Reihenhaussiedlung, wo der Nachbar es nicht wünscht, dass gerade Dein Kater in seinem angrenzenden Garten stromert. Dieser Nachbar kann dann die Wasserspritze zur Hilfe nehmen und die in seinem Garten verweilenden Katzen werden ganz schnell kapieren, dass sie dort unerwünscht sind. Die sterben nicht von der Wasserspritze.

Aber Du als Bezugsperson, wo Vertrauen und Zuversicht an erster Stelle stehen sollten, tust Dir keinen Gefallen damit, solche Methoden anzuwenden. Dein Kater soll doch keine Angst vor Dir entwickeln, und schon gar nicht in einem Spiel, wo Du vorher noch eifrig mitgemacht hast. Das verunsichert ihn nur. Du bist dann nicht mehr berechenbar, auch für die Zukunft nicht. Ist doch schade drum, mach Dir das nicht kaputt.
 
  • #19
Ich schließe mich meinen VorschreiberInnen an, Dein Kater braucht dringend einen Kumpel (und nicht nur sporadisch auftauchende Nachbarskatzen) zwecks artgerechter Rauferei und Spielerei. Das Beißen ist erst der Anfang, wenn Du Pech hast, wird das Tier noch verhaltensauffälliger mit der Zeit (u. U. Wildpinkeln, Tapeten fetzen etc. pp.)

Dir wurde im September schon geraten, nach einem Kumpel zu schauen, was ist denn daraus geworden? Du wolltest Dich doch mit Pflegestellen aus dem Tierschutz in Verbindung setzen?
 
  • #20
update: Katze beißt nicht mehr

nach langer Zeit melde ich mich mal zurück. zwischenzeitlich sind wir in eine neue Wohnung umgezogen. Das Beißen hat vollständig aufgehört. ich habe ihn ab und zu direkt während seiner Attacken sanft (!) in ein Pfötchen zurückgebissen, wenn er mich heftig gebissen hat und ihn dann über zwei Stunden komplett ignoriert. Seitdem beißt er nicht mehr, sondern knabbert oder zwickt nur verspielt. Mein Kater ist jetzt ein richtiger ausgewachsener Kerl und spielt unheimlich gerne. er ist sehr verschmust und hört sogar, wenn ich ihn rufe. Dann kommt er angewetzt und reibt sein Köpfchen. ich lasse ihn regelmäßig ärztlich gründlich untersuchen. es ist eine Freude, wie gut es ihm geht. Das einzige, was ich schade für ihn finde, dass er in einer kleinen Wohnung von nur noch 120 qm lebt. Auslauf wäre für ihn bestimmt viel artgerechter. und an sich sind Katzen für Wohnung bestimmt nicht gemacht. aber wir wohnen an einer stark befahrenen mehrspurigen Straße, wo die Autos nur so entlang brettern. Auch wenn wir Menschen denken, Katzen fühlen sich in der Wohnung wohl, so bleibt es letztlich doch Gefangenschaft - egal, ob ihm 50 qm oder 500 qm zur Verfügung stehen. Das ist für Katzen aus meiner Sicht immer noch viel zu wenig.

Gegen die Zweitkatze habe ich mich jetzt entgültig nach langem Überlegen und vielen Gesprächen mit tiermedizinisch ausgebildeten Fachleuten (also Tierärzten und Tierpsychologen) entschieden. es gibt gute Gründe dafür, u.a. dass er nur eine kleine Etagewohnung (also kein Haus mit Garten und Wald und Wiesen) hat. Es gibt ferner Katzen, die am liebsten ihren Menschen für sich allein haben und die Ruhe genießen. Wenn ich einmal auf dem Dorf leben sollte, dann bekommt der Kater Freigang. ich bin immer mit Katzen auf dem Dorf groß geworden, meine Mutter hat weiterhin eine reine freilaufende Katze, die sehr herrschaftlich über ihr Revier bestimmt. Es darf keine andere Katze auch nur über den Zaun linsen, dann wird diese verjagt. Katzen habe Persönlichkeit! Genau wie Menschen auch. Manche Menschen brauchen einen Partner, andere haben an Partnerschaft und Familie keinerlei Interesse. Manche Menschen brauchen ständig Menschen um sich herum, anderen reicht es, wenn sie gelegentlich soziale Kontakte pflegen. Alles ist in Ordnung, solange es einem gut tut. Das gilt für alle Lebewesen (meiner bescheidenen Meinung nach).
 

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