Jährliche Impfungen -- TA sagt reicht alle drei Jahre ?!?!

[Marlek]

Quelle

Aus dem Link des Impfmittels:

URL="http://medikamente.onmeda.de/Wirkstoffe/Gentamicin/warnhinweise-medikament-10.html"]Quelle[/URL]

Hallo Zugvogel,

danke für Deine Antwort.
Du hattest es mit y (Gentamycin) geschrieben, deswegen war ich zunächst verwirrt.

Noch einmal - zur Klärung:
Mir ging es um Quecksilber und andere "Adjuvanzien", die in diesem Impfstoff nicht vorhanden sind.
Ich bewerte ihn deshalb als weniger heikel, weil durch das Fehlen dieser Adjuvanzien die Gefahr von Impfsarkomen vermindert wird.
Das ist in den von mir geposteten Quellen auch nachzulesen und bei der Frage "Impfen - ja oder Nein" sollte das auch erwähnt werden.

Grundsätzlich ist die "ImpfFrage" für mich eine Risikoabwägung.
Ich bestreite auch nicht, dass Impfungen Nebenwirkungen haben können.
An einem Antibiotikum störe ich mich weniger als an Quecksilber, Aluminium etc. (Impfsarkome). Aber ich bin auch Laie.
Grundsätzlich betrachte ich Impfen als notwendige Vorsorge, und versuche, durch die Wahl eines entsprechenden Serums sowie gewisser Impfintervalle die Nebenwirkungen gering zu halten.
Das ist nun mal meine Haltung, genauso wie Du offensichtlich jede Impfung ablehnst. Diesen Weg werde ich nicht gehen, denn ich möchte nicht, dass meine Tiere an Schnupfen oder Seuche eingehen.

Noch ein Wort zu Stress und FIP: Unsere Katzen sind täglich jeder Menge Stressoren ausgesetzt: Freigang, Besuch, Tierarzt.
Eine Impfung deswegen abzulehnen, weil diese auch Stress bedeutet halte ich weiterhin für abwegig.
Da müßte ich meine Kater rundum in Watte packen - das würde sie aber wahrscheinlich erst recht stressen.

 

[Chucky87]

Ich habe auch von Studien gelesen, dass nach der Grundimmunisierung der Wirkstoff mindestens 7 Jahre nachweisbar sein soll, weiß aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Es gibt also viele Vermutungen, aber nichts gesichertes, wann man warum wie oft nachimpfen sollte. Deshalb lasse ich meine Katzen nur Grundimmunisieren und das reicht fürs Katzenleben

Sind deine Katzen Freigänger?

 

[Zugvogel]

Mal ganz klar:

Jede Behandlung, die immunasoziiert ist, kann das Abwehr- und Immunsystem so aus dem Takt bringen, daß es nachhaltig geschädigt ist.

Beistoffe wie Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd und auch Antibiotika tun ihr übriges, wenn sie genau in dem Moment in den Organismus kommen, wenn alle Energie zur Krankheitsbekämpfung benötigt wird.

Das Leben ist immer voller Anforderung und Streß. Vieles kann man einfach nicht mindern, aber wenn man es kann, dann sollte man es auch tun. Dazu gehört, daß man angemessen füttert, die Belastung durch Umwelt- und Wohngifte so gering wie möglich hält, und daß man bei jeder Behandlung mit Chemikalien so zurückhaltend ist, wie es angemessen ist.

Ich suche eine Statistik, in der aufgeführt wird, wieviele ungeimpfte Katzen krank werden und viele geimpfte. Dabei wäre es nicht nur auf den Bereich der geimpften Erreger zu begrenzen, sondern auf das vor allem, was man als Impfnebenwirkungen kennt.
Doch eine solche Statistik wird es nicht geben, denn noch immer werden Impffolgen runtergespielt, nicht erkannt oder einfach nicht wahrgenommen.

Zugvogel

 

[Chucky87]

Aber mal ganz im Ernst: Meint ihr wirklich alle Tierärzte wären so Halsabschneider, dass sie ihre Finanzen über die Impfungen regeln. Ich meine, einige sind vllt. so, aber ich denke mn übt doch diesen Beruf aus weil man Tiere mag und ihnen helfen will oder nicht? Ich denke nicht, dass man den Tierärzten soetwas unterstellen kann. Warum machen es alle mit der jährlichen Impfung, wenn es so nicht sein müsste?

 

[Marlek]

Aber mal ganz im Ernst: Meint ihr wirklich alle Tierärzte wären so Halsabschneider, dass sie ihre Finanzen über die Impfungen regeln. Warum machen es alle mit der jährlichen Impfung, wenn es so nicht sein müsste?

Hallo Chucky,

Meine persönliche Meinung: Tierärzte sind auch nur Menschen.
Und natürlich sind nicht alle "Halsabschneider". TAs müssen Geld verdienen.
Dass manche noch den einjährigen Impfintervall empfehlen mag viele Gründe haben: sie halten sich nicht auf dem Laufenden, wollen auf Nummer sicher gehen, und manch einer will damit halt auch Geld verdienen.

Meine TA hat mir bei Schnupfen und Seuche das Impfschema, wie es auch die US-Tierarztverbände empfehlen nahegelegt: Nach Grundimmunisierung alle drei Jahre.
Sie kennt auch die Studien, wonach Katzen nach 7 Jahren einen Impfschutz (zwischen 50-60% gegen Herpes und Calici aufweisen).
Sie hat mir aber auch gesagt, dass ihr die Datenlage zu dünn ist.
Entscheiden muss letztendlich ich.

Hast Du Dir die Links, die ich hier gepostet habe angeschaut?

 

[Bea]

Aber mal ganz im Ernst: Meint ihr wirklich alle Tierärzte wären so Halsabschneider, dass sie ihre Finanzen über die Impfungen regeln. Ich meine, einige sind vllt. so, aber ich denke mn übt doch diesen Beruf aus weil man Tiere mag und ihnen helfen will oder nicht? Ich denke nicht, dass man den Tierärzten soetwas unterstellen kann. Warum machen es alle mit der jährlichen Impfung, wenn es so nicht sein müsste?

Es machen ja garnicht alle.

Außerdem: was sollen den Tierärzte machen? Nichtmal diejenigen die Forschen, wie Professoren, Immunologen sind sich einig.Auch bei Tierärzten wirst du unterschiedliche Einstellungen und Meinungen finden.

 

[Zugvogel]

Sie kennt auch die Studien, wonach Katzen nach 7 Jahren einen Impfschutz (zwischen 50-60% gegen Herpes und Calici aufweisen).
Sie hat mir aber auch gesagt, dass ihr die Datenlage zu dünn ist.
Entscheiden muss letztendlich ich.

Hast Du Dir die Links, die ich hier gepostet habe angeschaut?

Die Datenlage zum Nutzen der Impfungen ist genauso dünn, wie die, die auf Schäden hinweisen.
Was als Grundlage genommen wird, sind i.d.R. die In-Vitro-Ergebnisse der Hersteller und ihrer Labors, vielleicht kurzfristige Verträglichkeitstests, und als Gegenbeweis die empirischen (?) Erkenntnisse von Ärzten und Katzenhaltern.
Beides sind nur Hinweise, die nicht der gesamten Lage zu Impfen entsprechen können.

Zugvogel

 

[Auge1960]

Man kann dieses Thema auch tot diskutieren,
oder seinen geliebten Fellnasen nach besten Wissen und Gewissen
das best mögliche Zuhause geben.
Es wird in jedem Forum immer einen User geben,der anderer Meinung ist.
Solange wir human miteinander umgehen,
ist das in Ortnung.
Jeder Einzelnde von uns ist doch dafür verantwortlich,das sein Tier,
wofür er Verantwortung übernommen hat,glücklich und gesund lebt.
Also trägt jeder von uns,der Tiere hält,eine große Verantwortung.
Und in Zeiten des Internetz,kann sich jeder dermaßen schlau machen,
das einige Wissenskämpfe hier im Forum überflüssig sind.
LG Andreas

 

[Zugvogel]

Man kann dieses Thema auch tot diskutieren,
oder seinen geliebten Fellnasen nach besten Wissen und Gewissen
das best mögliche Zuhause geben.
Es wird in jedem Forum immer einen User geben,der anderer Meinung ist.
Solange wir human miteinander umgehen,
ist das in Ortnung.
Jeder Einzelnde von uns ist doch dafür verantwortlich,das sein Tier,
wofür er Verantwortung übernommen hat,glücklich und gesund lebt.
Also trägt jeder von uns,der Tiere hält,eine große Verantwortung.
Und in Zeiten des Internetz,kann sich jeder dermaßen schlau machen,
das einige Wissenskämpfe hier im Forum überflüssig sind.
LG Andreas

Ja, hier werden wohl nur wenige Wissenschaftler sein, die ein sehr breites Wissen zum Für und Wider haben.
Aber es ist gut, daß man seine Erfahrung in 'natura' und auch zum dem, was man gelesen hat, hier posten kann.

Solage es I-Net und die Foren nicht gegeben hat, war die Impferei für sehr lange starr und unbeweglich, erst der rege Gedankenaustausch hat zu mehr Impfkritik geführt.

Je mehr ich mich über Impfen, Herkunft, Hintergründe und allem dazu informiere, umso mehr Fragen tauchen auf, was gut und was weniger gut daran ist. Zur Zeit versuche ich an Informationen zu kommen, auf welchen Trägerstoffen die Seren kultiviert werden. Einige Aussagen dazu sind, daß es zum Teil Hühnereiweiß ist (Achtung bei Unverträglichkeiten von Huhn!), zum Teil auch auf Teilen von grünen Meerkatzen, deren 'Material' so gut wie immer von Viren kontaminiert ist. Formaldehyd im Impfstoff soll das eliminieren, aber über die Wirkung ist man sich noch nicht ganz klar.

Zugvogel