wietrans
Benutzer
- Mitglied seit
- 1. November 2008
- Beiträge
- 31
Hallochen,
unsere beiden Neuzugänge Kira und Tapsi bekommen am Montag ihre ersten Impfungen. Allerdings ist da noch Tinka, 12 Jahre, letztes mal vor ca. 6 Jahren geimpft. Habe jetzt von einem Tierarzt gehört, dass es in diesem Fall nicht notwendig ist, die Katze zu Impfen, da der "Schuss" auch nach hinten losgehen kann und keine Gefahr besteht, da reine Wohnungskatze mit Ausgang nur auf den Balkon.
Hat jemand dazu Erfahrungen gesammelt?
Habe dazu nur ein Fall aus der Nachbarschaft, zwar mit 2 Hunden, aber auch 10 Jahre alt, noch nie beim Tierarzt, dann hatte einer sich was in die Pfote eingetreten, war beim Tierarzt und wurde da auch gleich geimpft, 4 Wochen später tot, also sich entweder beim Tierarzt etwas eingefangen oder die Impfung nicht vertragen.
Zumal mir die meisten Tierarztpraxen in Bezug auf Vermeidung von Ansteckungen ziemlich suspekt erscheinen, alle möglichen kranken Tiere unterschiedlicher Arten drängeln sich im Warteraum, möchte da nicht mal eine Luftanalyse machen, die Werte bezüglich Keim- und Virenbelastung wären bestimmt schlimm, weswegen ich mir durchaus vorstellen kann, dass Tiere sich beim Arztbesuch Krankheiten einfangen können.
Aber wer kann es sich schon zeitlich und finanziell leisten, immer bis zur nächsten wirklichen Tierklinik zu fahren, in meinem Fall 120 km bis nach Berlin.
MfG
unsere beiden Neuzugänge Kira und Tapsi bekommen am Montag ihre ersten Impfungen. Allerdings ist da noch Tinka, 12 Jahre, letztes mal vor ca. 6 Jahren geimpft. Habe jetzt von einem Tierarzt gehört, dass es in diesem Fall nicht notwendig ist, die Katze zu Impfen, da der "Schuss" auch nach hinten losgehen kann und keine Gefahr besteht, da reine Wohnungskatze mit Ausgang nur auf den Balkon.
Hat jemand dazu Erfahrungen gesammelt?
Habe dazu nur ein Fall aus der Nachbarschaft, zwar mit 2 Hunden, aber auch 10 Jahre alt, noch nie beim Tierarzt, dann hatte einer sich was in die Pfote eingetreten, war beim Tierarzt und wurde da auch gleich geimpft, 4 Wochen später tot, also sich entweder beim Tierarzt etwas eingefangen oder die Impfung nicht vertragen.
Zumal mir die meisten Tierarztpraxen in Bezug auf Vermeidung von Ansteckungen ziemlich suspekt erscheinen, alle möglichen kranken Tiere unterschiedlicher Arten drängeln sich im Warteraum, möchte da nicht mal eine Luftanalyse machen, die Werte bezüglich Keim- und Virenbelastung wären bestimmt schlimm, weswegen ich mir durchaus vorstellen kann, dass Tiere sich beim Arztbesuch Krankheiten einfangen können.
Aber wer kann es sich schon zeitlich und finanziell leisten, immer bis zur nächsten wirklichen Tierklinik zu fahren, in meinem Fall 120 km bis nach Berlin.
MfG