xSAKUx
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Dezember 2010
- Beiträge
- 88
- Ort
- München
Hallo ihr lieben,
ich hab heute die Diagnose bekommen, dass mein Tiger (ca 13-14 Jahre alt, mit Diabetes) einen kleinen, langsam wachsenden Tumor im Darm hat.
Dieser ist nur mit einer Chemo zu behandeln, die das ganze wohl ungefähr ein halbes Jahr hinauszögern würde...
Ich bin absolut kein Fan von Chemos und hab durch meinen besten Freund Google nun etwas über "Horvi Behandlung" gefunden.
Leider nichts im Zusammenhang mit einem Diabetes kranken Kater...
Zudem kommt noch eine Darm-Entzündung hinzu (Bakterien im Dünndarm, genauere Ergebnisse vom Labor bekomme ich heute Nachmittag) und er verweigert momentan vollkommen das Fressen... Da hilft nur Zwangsernährung mit einer Spritze und Antibiotika gegen Übelkeit.
Hat von euch jemand Erfahrungen damit und kann mir Tipps geben?
Macht es Sinn, diese Horvi Behandlung trotz Diabetes zu versuchen, sobald wir das mit den Darm-Bakterien im Griff haben? Wenn ja, kennt jemand einen guten Tierheilpraktiker in München und Umgebung, der das praktiziert?
Danke schon mal für jede Hilfe...
Edit: Und weiß zufällig jemand, was bei der Horvi Behandlung ungefähr für Kosten auf einen zukommen? Das Geld ist für mich zweitrangig, aber nachdem ich nun nur für einen Schnitt im Bauch für Darmprobem und diverse Bluttests bereits 1.600€ hingelegt habe und nun an der Grenze meines Dispos kratze, wüsste ich gern, was ich im Notfall in etwa für einen Kredit aufnehmen müsste. (Und das ist nun nicht scherzhaft gemeint.)
Saku
ich hab heute die Diagnose bekommen, dass mein Tiger (ca 13-14 Jahre alt, mit Diabetes) einen kleinen, langsam wachsenden Tumor im Darm hat.
Dieser ist nur mit einer Chemo zu behandeln, die das ganze wohl ungefähr ein halbes Jahr hinauszögern würde...
Ich bin absolut kein Fan von Chemos und hab durch meinen besten Freund Google nun etwas über "Horvi Behandlung" gefunden.
Leider nichts im Zusammenhang mit einem Diabetes kranken Kater...
Zudem kommt noch eine Darm-Entzündung hinzu (Bakterien im Dünndarm, genauere Ergebnisse vom Labor bekomme ich heute Nachmittag) und er verweigert momentan vollkommen das Fressen... Da hilft nur Zwangsernährung mit einer Spritze und Antibiotika gegen Übelkeit.
Hat von euch jemand Erfahrungen damit und kann mir Tipps geben?
Macht es Sinn, diese Horvi Behandlung trotz Diabetes zu versuchen, sobald wir das mit den Darm-Bakterien im Griff haben? Wenn ja, kennt jemand einen guten Tierheilpraktiker in München und Umgebung, der das praktiziert?
Danke schon mal für jede Hilfe...
Edit: Und weiß zufällig jemand, was bei der Horvi Behandlung ungefähr für Kosten auf einen zukommen? Das Geld ist für mich zweitrangig, aber nachdem ich nun nur für einen Schnitt im Bauch für Darmprobem und diverse Bluttests bereits 1.600€ hingelegt habe und nun an der Grenze meines Dispos kratze, wüsste ich gern, was ich im Notfall in etwa für einen Kredit aufnehmen müsste. (Und das ist nun nicht scherzhaft gemeint.)
Saku
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