Hilfe! Katze hat sehr großes, mir unbekanntes Vogelkind (?) mitgebracht.

  • Themenstarter KatzeK
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  • #21
Ja, das denke ich mittlerweile auch. Meinst Du wirklich der verhungert nicht bis morgen früh? Was würde sie denn fressen?

Ich hab glaube ich irgendwo noch Igelfutter, aber nicht mehr das Frischeste...
Waldschnepfen fressen Insekten, Würmer und Larven. Im Winter wohl auch Beeren, aber ich weiss nicht genau welche.
 
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  • #22
Danke Euch! Ich habe jemanden gefunden der ihn in einer halben Stunde abholt und zum Vogelschutz bringt. :)
 
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  • #23
Im Moment sitzt er in einem Karton. Ich habe schon versucht jemanden per Facebook zu finden der ihm helfen kann, leider komme ich da überall nicht hin...Taxi würde ein Vermögen kosten und Öffentliche Verkehrsmittel eine Ewigkeit dauern zumal ich die wegen Corona soweit wie möglich zu meiden versuche weil es mir zu gefährlich ist... Ach Mensch, armer Vogel.

Es scheint übrigens wirklich eine Waldschnepfe zu sein und wahrscheinlich auch eher ausgewachsen. Ich frage mich wie die mitten in die Großstadt kommt...
Der Karton ist gut. Du kannst noch ein kleines Gefäß mit Wasser ( aber nur sehr klein) mit in die Kiste stellen.
Ansonsten würde ich die Schnepfe in Ruhe lassen und morgen früh, kurz nach Sonnenaufgang wieder rauslassen. Wenn in der Nähe ein Wald ist, bringe sie da hin.

Sie kommt eine Nacht ohne Nahrung aus, und morgen früh, wird sie im Wald Nahrung finden. Ich würde nicht mit irgendwelchem Futter experimentieren, es sei denn du hast frische Mehlwürmer im Haus, was ich nicht vermute.

Konntest du äußere Verletzungen feststellen?
 
  • #25
  • #26
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  • #27
Danke Euch! Ich habe jemanden gefunden der ihn in einer halben Stunde abholt und zum Vogelschutz bringt. :)
..super..dann der armen Schnepfe ein gutes weiteres Leben und dir ein Stamperl Hochprozentiges gegen den Schock und Stress. Echt toll, dass du dich für den hübschen Flattermann so eingesetzt hast..
 
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  • #28
Wird er dort mit AB versorgt?
Davon gehe ich aus, es ist ein Kontakt über die Wildvogelhilfe-Notfälle Facebookgruppe.

Und wäre nicht die Sache mit dem AB hätte ich ihn einfach wieder raus gelassen da er vollkommen unverletzt erscheint. Da aber eben die Gefahr einer "Vergiftung" da ist wollte ich das bei einem scheinbar ja doch eher seltenen Vogel nicht direkt machen und meine TA hat eben auch nicht mehr auf oder irgendwas entsprechendes in der Nähe von mir.
 
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  • #29
Der Karton ist gut. Du kannst noch ein kleines Gefäß mit Wasser ( aber nur sehr klein) mit in die Kiste stellen.
Ansonsten würde ich die Schnepfe in Ruhe lassen und morgen früh, kurz nach Sonnenaufgang wieder rauslassen. Wenn in der Nähe ein Wald ist, bringe sie da hin.

Sie kommt eine Nacht ohne Nahrung aus, und morgen früh, wird sie im Wald Nahrung finden. Ich würde nicht mit irgendwelchem Futter experimentieren, es sei denn du hast frische Mehlwürmer im Haus, was ich nicht vermute.

Konntest du äußere Verletzungen feststellen?
Woher weißt Du so gut über Schnepfen Bescheid? Wikipedia?
 
  • #30
Der Vogel ist jetzt abgeholt worden und wird zur Pflegestelle gebracht bzw. ist wahrscheinlich schon da mittlerweile.

Wahnsinn wie gut das funktioniert hat! Ich bin echt beeindruckt und hoffe ihm kann geholfen werden, gehe aber davon aus da er an sich fit und zumindest nicht schwer verletzt oder so wirkte.

Madame hingegen liegt jetzt beleidigt auf dem Kratzbaum, aber alles geht halt nicht Madame.

(Sie schien eh etwas "irritiert" gewesen zu sein was sie da "erjagt" hat da sie den Vogel bereits in der Küche runter gelegt hat und ihn nur komisch und verdutzt ansah. Normalerweise ist sie mit ihrer Beute leider weit weniger zimperlich und lässt sich die auch weit weniger bereitwillig wegnehmen.)
 

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  • #32
Bei uns gibt es viele Bekassinen/Schnepfen und da habe ich mir natürlich das eine oder andere angelesen. Die sind im Winter oft in grosser Zahl bei uns auf den Wiesen und Feldern und da fragt man sich natürlich, was sind das für Vögel? wie heissen die? usw.
 
  • #33
Hast du in deiner Nähe irgendein kleines Laubwäldchen? Muss kein großer Wald sein..so ein paar Laubbäume an nen kleinen Stadtplatz reichen da manchmal schon aus..

Ich habe mal überlegt wo er hergekommen sein könnte. In den Gärten hier in der Umgebung habe ich so einen Vogel bisher noch nie gesehen und da gibt es jetzt auch nicht wirklich irgendeine "Baumansammlung". Es gibt zwar schon etwas "Wildwuchs", vor allem bei mir und im Nachbarsgarten, aber da ist nix dabei was man auch nur annähernd als "Wald" bezeichnen könnte. Eher ein paar vereinzelte Bäume und größere Sträucher.

Das Einzige was sein könnte ist eine kleines Stück "Natur" an einer Bahntrasse in der Nähe wo gerade die Mega-Baustelle ist. Eventuell kam der Vogel von dort weil ihn die Baustelle vertrieben hat?

Und dann wäre es hier noch ein vergleichsweise "passender" Lebensraum so aus der Not heraus....
 
  • #34
Ich habe mal überlegt wo er hergekommen sein könnte. In den Gärten hier in der Umgebung habe ich so einen Vogel bisher noch nie gesehen und da gibt es jetzt auch nicht wirklich irgendeine "Baumansammlung". Es gibt zwar schon etwas "Wildwuchs", vor allem bei mir und im Nachbarsgarten, aber da ist nix dabei was man auch nur annähernd als "Wald" bezeichnen könnte. Eher ein paar vereinzelte Bäume und größere Sträucher.

Das Einzige was sein könnte ist eine kleines Stück "Natur" an einer Bahntrasse in der Nähe wo gerade die Mega-Baustelle ist. Eventuell kam der Vogel von dort weil ihn die Baustelle vertrieben hat?

Und dann wäre es hier noch ein vergleichsweise "passender" Lebensraum so aus der Not heraus....
@SusCat (und noch jemand, bin nur etwas zu faul zum Suchen...) hat recht, der Vogel ist definitiv eine Waldschnepfe (lateinisch/wissenschaftlich Scolopax rusticola).

Weil hier auch noch Bekassine (Gallinago gallinago) als weitere eventuell mögliche Art angesprochen wurde: Bekassinen haben einen dunkelbraunen Scheitel mit einem gelblichbeigen Mittelstreifen in Längsrichtung (von der Schnabeloberseite bis zum Hinterkopf), Waldschnepfen dagegen 4 breite fast schwarze Flecken auf dem Scheitel in Querrichtung (von Kopfseite links zur Kopfseite rechts).

Ich vermute, der Vogel war auf der Durch-/Heimreise aus südlicheren Gefilden in ihr/sein Brutgebiet. Waldschnepfen sind Kurzstreckenzieher, die u. a. in Südwesteuropa und Nordafrika überwintern (kommt darauf an, wo sie brüten, ob westlich oder östlich des Urals) und etwa ab Mitte/gegen Ende Februar wieder in ihre Brutgebiete zurückfliegen.
 
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  • #35
Danke!

Meinst Du ich muss mit noch mehr Waldschnäpfen hier rechnen in der nächsten Zeit? Oder hat die sich einfach ein bisschen "verirrt" und sich dadurch einen weniger gut geeigneten Rastplatz ausgesucht?
 
  • #36
Danke!

Meinst Du ich muss mit noch mehr Waldschnäpfen hier rechnen in der nächsten Zeit? Oder hat die sich einfach ein bisschen "verirrt" und sich dadurch einen weniger gut geeigneten Rastplatz ausgesucht?
@KatzeK,

Nein, ich vermute, Du musst nicht mit mehr Waldschnepfen rechnen in nächster Zeit. Siedlungsgebiete (auch Dörfer oder Siedlungen an Waldrändern - ich weiss nicht wie Du wohnst - oder auch Einzelhäuser bzw. -gehöfte) gehören nicht zu den bevorzugten Rastplätzen von Waldschnepfen ;). Die leben zur Brutzeit hauptsächlich in ruhigen ungestörten Wäldern und bevorzugen auf dem Zug Tagesverstecke wie z. B. Wälder, Feldgehölz und Buschland. Tagesverstecke übrigens deshalb, weil Waldschnepfen nur nachts ziehen, tagsüber ruhen sie sich aus (und werden dann anscheinend auch von Katzen erwischt, wie dieser Thread sehr schön zeigt).

Waldschnepfen sind sehr scheu, es ist (auch nachts) reine Glückssache, wenn man mal eine sieht. Ich habe leider noch nie eine gesehen (würde ich aber sehr gerne mal, da ich mich schon seit fast 45 Jahren für Ornithologie/Vogelkunde interessiere und auf diversen Vogelreisen nach Europa, Asien, Afrika und Australien schon viele verschiedene Arten sehen konnte).

Wenn man weiss, in welchen Gebieten Waldschnepfen vorkommen oder vorkommen könnten, dann kann man im März/April nachts, entweder in den Morgen- oder Abendstunden, dorthin gehen, sich in ein geeignetes Versteck (an/neben einer Waldlichtung) zurückziehen und dann warten und hoffen, dass eine balzende Waldschnepfe vorbeifliegt. Die hört man dabei dann weil sie sich rufend ankündigt (das Rufen nennt man "Quorren" und "Puitzen" weil's so ähnlich klingt), und wenn es nicht stockdunkel ist sieht man sie auch als Schatten am Himmel vorbeifliegen. Deshalb das Versteck an einer Lichtung; gegen den über einer Lichtung helleren Himmel hebt sich der fliegende Vogel besser ab.

Jäger haben früher die Balzflüge übrigens als sogenannten "Schnepfenstrich" genutzt. Dabei lauerten sie den Vögeln auf und schossen sie beim Vorbeiflug dann ab. Heute ist der Schnepfenstrich EU-weit verboten, weil die Vögel selten geworden sind. Jagdbar sind sie zwar noch, aber ich persönlich finde das nicht gut. Muss man alles so lange bejagen bis es ausgerottet ist?!

Grüsse aus der Schweiz, wasi-cnx
 
  • #37
Nein, ich vermute, Du musst nicht mit mehr Waldschnepfen rechnen in nächster Zeit.

Danke, das beruhigt mich! Dauernd brauche ich solche Aktionen wie die gestern nun echt nicht... :giggle:

Ich wohne übrigens MITTEN in einer Großstadt (also wirklich Großstadt), deshalb wundert es mich ja so, dass der Vogel in meinem Garten war.

Der Garten ist der Garten zu einem großen Altbaumehrfamilienhaus und rundum sind weitere große Altbauten sowie einige Neubauten die quasi so eine Art Garten-/Hinterhofareal "einzäunen". Das Areal ist zwar recht großzügig und es gibt auch viel Pflanzen und Tiere darin (Eichhörnchen, Igel, Elstern, Meisen, Rotkehlchen, Stare...) aber so ein Vogel war hier noch nie zu sehen für mich. Nicht mal als Kind auf dem Land - quasi mitten aus dem Wald - habe ich so einen Vogel gesehen, mir war der komplett unbekannt.

Aber wenn man die so selten und schwer zu Gesicht bekommt dann ist das ja kein Wunder. War auf alle Fälle ein sehr putziges Tierchen und ich hoffe er schafft es.

Sie hat ihn am frühen Abend (so kurz nach 19h) angebracht, wahrscheinlich wollte er sich noch ein bisschen für den Flug stärken und seine Leibspeisen sind hier im Garten wiederum reichlich vertreten und sie hat ihn dabei erwischt.

In einer örtlichen Facebookgruppe meinte jemand der sich mit Vögeln auszukennen scheint die wären in letzter Zeit aufgrund von Eis- und Schnee vermehrt in die Stadt gekommen, also die Waldschnepfen. Eventuell sind die normalen Rastplätze dann gerade nicht so "tauglich" für die Nahrungssuche und er hat sich deshalb verirrt.

Ich hab ein kurzes Video von dem kleinen Kerl gemacht, nicht die beste Qualität aber ein bisschen erkennt man ihn:

IMG_2972
 
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  • #38
wirklich ein sehr hübsches Tierchen und Glück im Unglück, dass er bei Jemanden gestrandet ist der sich kümmert.

In Kindertagen habe ich ein paar mal Waldschnepfen gesehen..aber danach nie wieder. Ich drücke dem hübschen Vogel die Daumen, dass er bald wieder auf der Höhe ist.
 
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  • #39
Danke, das beruhigt mich! Dauernd brauche ich solche Aktionen wie die gestern nun echt nicht... :giggle:

Ich wohne übrigens MITTEN in einer Großstadt (also wirklich Großstadt), deshalb wundert es mich ja so, dass der Vogel in meinem Garten war.

Der Garten ist der Garten zu einem großen Altbaumehrfamilienhaus und rundum sind weitere große Altbauten sowie einige Neubauten die quasi so eine Art Garten-/Hinterhofareal "einzäunen". Das Areal ist zwar recht großzügig und es gibt auch viel Pflanzen und Tiere darin (Eichhörnchen, Igel, Elstern, Meisen, Rotkehlchen, Stare...) aber so ein Vogel war hier noch nie zu sehen für mich. Nicht mal als Kind auf dem Land - quasi mitten aus dem Wald - habe ich so einen Vogel gesehen, mir war der komplett unbekannt.

Aber wenn man die so selten und schwer zu Gesicht bekommt dann ist das ja kein Wunder. War auf alle Fälle ein sehr putziges Tierchen und ich hoffe er schafft es.

Sie hat ihn am frühen Abend (so kurz nach 19h) angebracht, wahrscheinlich wollte er sich noch ein bisschen für den Flug stärken und seine Leibspeisen sind hier im Garten wiederum reichlich vertreten und sie hat ihn dabei erwischt.

In einer örtlichen Facebookgruppe meinte jemand der sich mit Vögeln auszukennen scheint die wären in letzter Zeit aufgrund von Eis- und Schnee vermehrt in die Stadt gekommen, also die Waldschnepfen. Eventuell sind die normalen Rastplätze dann gerade nicht so "tauglich" für die Nahrungssuche und er hat sich deshalb verirrt.

Ich hab ein kurzes Video von dem kleinen Kerl gemacht, nicht die beste Qualität aber ein bisschen erkennt man ihn:

IMG_2972
@KatzeK,

Dann wohnst Du ähnlich wie ich, nur mit dem Unterschied, dass ich eher in einer Kleinstadt wohne (55'000 Einwohner). Auch hier haben wir regelmässig Eichhörnchen, Igel, Elstern (viele :love::pink-heart:), Meisen und Rotkehlchen. Nur Stare habe ich mitten in der Stadt noch nicht gesehen, die sind bei uns auf dem Land zuhause.

Schönes Video! Die Schnepfe macht mir nicht den Eindruck, dass sie verletzt ist.

Ja, das kann sein, dass die Schnepfe wegen Eis und Schnee vermehrt in die Stadt gekommen ist. In vielen Gebieten liegt noch immer viel Schnee und so sind Regenwürmer (die Hauptnahrung der Waldschnepfen) nicht mehr erreichbar. Bei uns liegt schon seit Wochen kein Schnee mehr, der letzte lag bis Mitte Januar hier. Von mir aus kann der Frühling kommen, in den umliegenden Wäldern hört man schon (z. B.) Singdrosseln:wow::love: (die sind aber viel zu früh dran, normal wäre Mitte März).

Gruss, wasi-cnx
 
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  • #40
Die Stare sind hier auch erst seit ein paar Jahren zu beobachten, dafür leider kaum noch Amseln im Vergleich zu früher. Die scheinen zumindest hier irgendeine Krankheit zu haben meine ich mal gelesen zu haben.

Sie kann ihn eigentlich auch nur ganz kurz gehabt haben und sie beisst nie direkt fest zu sondern trägt die Beute immer erst in die Wohnung bevor sie sich ihr ausgiebiger "widmet". Und da er ja schon recht groß war hat er da unter Umständen gar nix abbekommen, aber sicher ist sicher.

Ich hatte gerade die Tür zum Garten offen als sie reinkam und saß in der Küche und als sie plötzlich so "ungewöhnlich" rum saß und nur kuckte (ich hatte es erst nicht gemerkt dass sie was dabei hat weil es hier recht dunkel war) sah ich dann da irgendwas liegen und hab mich gefragt was sie da hat und habe nachgesehen. Auf Beute kam ich erst gar nicht weil sie sich da normalerweise anders verhält.

Und da lag er dann eben vor ihr und sie sah ihn nur an wie ein Auto (vielleicht weil er echt keinen Mucks gemacht hat wie er da so lag?) und hat sich wahrscheinlich selbst gefragt was DAS denn ist und ob man das überhaupt fressen kann 🙈.

Für ihn natürlich ein Segen weil ich ihn ihr so sehr gut abnehmen konnte. Als er mir dann entwischt ist habe ich sie erst mal weg gesperrt und dann musste ich ihn hier richtig suchen. Als ich sie weggebracht habe war er nämlich noch in der Küche am sich verstecken und als ich wiederkam fand ich ihn da dann nicht mehr. Ich bin dann in den Flur und da hopste er dann fröhlich rum und hatte sich dann bis ich etwas hatte wo ich ihn reinbuggsieren konnte damit er mir nicht ganz entwischt dann da ein Versteck gesucht.

Ich habe mich dann allerdings auch gefragt oben er überhaupt fliegen kann, da er nur hopste und ein bisschen flatterte, aber nicht richtig flog. Vielleicht hatte er eh schon was? Das kann er dann aber nicht von ihr gehabt haben und wenn dann sehen die das in der Vogelhilfe wahrscheinlich ja auch direkt. Vielleicht lag es aber auch an den Umgebungsbedingungen dass er nur hopste und flatterte, weil so richtig fliegen könnte ein so großer Vogel hier nicht ohne irgendwo dagegen zu fliegen.

Und Regenwürmer gibt es hier tatsächlich in Massen im Garten da der Garten relativ feucht ist. Madame bringt auch regelmässig welche an wenn sie nix anderes findet und verspeist die dann vor meinen Augen. Grusel... Aber lieber soll sie Regenwürmer anbringen als Waldschnepfen.

Hier sind die Vögel in den letzten Jahren auch gefühlt immer früher dran mit ihren Frühlingsgesängen, aber ich kenne mich da nicht wirklich aus denke aber es hat mit den vielen sehr milden Wintern zu tun. Und Schnee liegt hier mittlerweile auch fast keiner mehr, es lag aber vor kurzem mal welcher. Und im Umland liegt glaube ich schon noch mehr, da lag eh mehr und in der Stadt taut es ja auch schneller als auf dem flachen Land.
 

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