Hilfe! Katze gestorben - was jetzt mit Kater machen?

  • Themenstarter Ameli
  • Beginndatum
  • #61
Was machen wir jetzt? Mein Gefühl sagt mir das er nicht alleine bleiben sollte, sondern wieder kätzische Gesellschaft braucht. Auch weil wir immer mal wieder für ein paar Tage nicht da sind und in der Zeit nur jemand zum Füttern und kurz kuscheln vorbei kommt.

Aber ab wann kann/sollte man eine Vergesellschaftung probieren? Wie schnell sollte überhaupt wieder Gesellschaft dazu kommen?


Und wie gesagt ab wann sollte man überhaupt erst darüber nachdenken?


Was ratet Ihr?

Niemand will dir hier sofort eine zweite oder dritte Katze aufzwingen. :oops: Du hast gleich einen Tag, nachdem deine Katze gestorben ist, danach gefragt. Und du hast verschiedene Ratschläge bekommen, eben weil du wissen wolltest, ob und wie schnell. Wenn du deine Trauer erst verarbeiten möchtest und beruflich involviert bist- was ich vollkommen verstehe und aus meiner Sicht richtig ist- dann nimm dir erstmal die Zeit und mute dir nicht zuviel zu.

Übereilte Entscheidungen wären jetzt nicht das Richtige, eure andere Katze braucht ja auch ihre Zeit zum Trauern. Zu viele Sorgen auf einmal (wann eine neue, wie alt, wie viele, welcher Charakter, haben wir genug Zeit) überlasten jetzt eure Familie und können eine neue Zusammenführung eher negativ beeinflussen.

Höre auf dein Bauchgefühl und lass es ruhig angehen. :)

Alles Gute und mein Beileid noch einmal ...
 
A

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  • #62
Guten Morgen,

Niemand will dir hier sofort eine zweite oder dritte Katze aufzwingen.

Das habe ich so auch nicht empfunden.

Du hast gleich einen Tag, nachdem deine Katze gestorben ist, danach gefragt. Und du hast verschiedene Ratschläge bekommen, eben weil du wissen wolltest, ob und wie schnell.

Genau. Alles gut. :)
Ich bin sehr dankbar für den Rat und das Mitgefühl das mir hier begegnet ist. Viele haben mir sehr einfühlsam geantwortet oder wichtige Hinweise gebracht. Das ist ganz toll.

Wenn du deine Trauer erst verarbeiten möchtest und beruflich involviert bist- was ich vollkommen verstehe und aus meiner Sicht richtig ist- dann nimm dir erstmal die Zeit und mute dir nicht zuviel zu.

Die Schwierigkeit hier ist ja der Zeitfaktor. Ich, oder eigentlich sogar wir, arbeiten in der Hauptsache von zu Hause aus. Wir sind selbstständig und die Büros liegen im selben Haus wie unsere Wohnung.
Tagsüber sind wir also normalerweise immer zu Hause. Nur eben auch immer mal wieder ein paar Tage am Stück unterwegs.
Anfang März eben besagte 10 Tage.

Ich möchte das diese Zeit für meinen Kater so wenig schrecklich wie nötig wird.
Die Meisten hier waren bisher der Meinung das eine zügige, neue Vergesellschaftung da die Beste Lösung wäre.
Mir leuchtet dieser Gedanke absolut ein. Aber das ganze wird sich ob des Alters meines Katers wohl nicht ganz einfach gestalten... erstmal muss ja jetzt passende Gesellschaft gefunden werden... Und zumindest ein paar Tage um zu verstehen das die "Kleine" nicht mehr da ist möchte ich uns auch allen geben.

Wenn es nur um meinen Bauch ginge, würde ich nirgendwohin fahren und in ein paar Wochen, ganz in Ruhe, eine neue Katze oder ein Katzenpärchen eingewöhnen.

Auch über den Vorschlag, den Kater während unserer Abwesenheit woanders betreuen zu lassen, habe ich natürlich nachgedacht... aber da ist mein Bauchgefühl irgendwie noch schlechter....

Ob mit neuer Katze oder ohne wäre es sicher optimaler, wenn ihr jemanden finden könnt, der sich jetzt während der Geschäftsreise intensiv um Eure Katze(n) kümmern kann. Ich würde darauf (auch) meine Suche konzentrieren. Hast Du das schon geschrieben, wie lange ihr weg seid? Anscheinend ist Euer Kater mit Euren Abwesenheiten vertraut und rechnet damit, dass ihr wiederkommt ?

Ja, jemanden der bei uns zu Hause für die Zeit einzieht oder zumindest viel hier wäre... das wäre, egal ob nun mit oder ohne Neue, sicher das Beste. Aber aktuell sehe ich da noch Niemanden der das übernehmen könnte. :-(
Ich werde mich natürlich noch weiter umhören - aber im Augenblick sieht es schlecht aus.

Es wird also egal wie, vermutlich nicht optimal laufen.
:-(

Hast du denn schonmal drüber nachgedacht, eine Katze zu suchen, die auf eine Pflegestelle sitzt, die deinen Kater solang zu sich nehmen kann und dort vergesellschaften kann? Viele Tierschützer sind ja SEHR engagiert und vllt findest du so jemandne, wenn du nett fragst. Da muss man vermutlich auch ei nStückchen fahren, aber deine Eile ist etwas gemindert, du tust einem Tier aus dem Tierschutz einen guten Dienst und dein Kater muss nicht mit 1-2 Besuchen am Tag eure Abwesenheit überstehen.

Nein, darüber habe ich bisher nicht nachgedacht... ist das nicht vielleicht doch ein bischen viel Verändnerung? Aber ich werde diese Idee sicher auch im Auge behalten. Danke für die Anregung.


Vielen Dank Euch allen für Eure Mühe hier im Fred, Euren Beistand und die guten Ideen.

Ich werde bestimmt Bescheid geben wohin uns der weitere Weg denn nun geführt hat.


Viele Grüße
Ameli
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #63
Hallo und erst einmal auch mein tiefes Mitgefühl zum Verlust Eurer Mieze. Dass man da durcheinander ist, finde ich normal.

An Eurer Stelle würde ich jetzt keine neue Katzengesellschaft suchen, weil der Verlust für den Kater noch viel zu frisch ist und weil es in so kurzer Zeit meiner Meinung nach fast unmöglich ist, passende Gesellschaft zu finden und vernünftig zusammen zu führen. Wenn diese Limitierungen klar sind, wird auch klar, dass Eure Reise ohne Stress für den Kater nicht machbar ist - leider, aber so ist es eben jetzt.

Was meint Meinung nach machbar ist, ist eine schöne Tierpension mit Vollbetreuung zu suchen. Die gibt es in Eurer Nähe sicher auch. Aufgrund der besonderen Umstände würde ich das dem Kater gönnen, auch wenn es preislich sicher die teuerste Lösung ist. Ich habe schon einige solcher Pensionen gesehen, die wirklich liebevoll und artgerecht mit den Tieren umgehen und schöne Räumlichkeiten bieten. Es soll auch reine Katzenpensionen geben. Das ist auf jeden Fall besser, als ihn alleine zu lassen, wo er ohnehin schon trauert und Ansprache braucht, und zwar mehr als “nur“ 2-3 Mal am Tag.
 
  • #64
Abgesehen davon, dass man nicht mal eben eine passende Katzen aus dem Hut zaubern kann und man sich dafür lieber ein wenig Zeit lässt, läuft das Vergesellschaften in der Regel ja nicht mal eben. Deshalb würde ich das auf keinem Fall vor der Reise angehen, sondern danach. Jetzt macht es viel zu viel Druck das es schnell gut läuft und was ist, wenn es länger dauert mit der Vergesellschaftung, das kann ein Catsitter kaum auffangen.
Wenn die Reise nicht verschoben werden kann, käme für die Zeit auch eine gute Katzenpension in Frage, damit er nicht so alleine ist. Falls er ein Kater ist, der auch gern zu Fremden geht. Da bliebe ja noch genug Zeit um sich was anzusehen.
Die 10 Tage mit dem Catsitter sind sicherlich nicht ideal, aber auch ein absehbarer Zeitraum.
Den Vorschlag, dass man eine Pflegestelle mit einem passenden Kumpel findet, wo er für die Zeit hin kann, wäre natürlich das super, aber das muss man erst einmal finden.
Aussagen wie von Bonzo, den bestehenden Kater abzugehen sind wirklich weit drüber.
Überlegt mal was ihr machen würde, wenn ihr eine Reise nicht absagen könnt und in der gleichen Situation wärt, da ist es leicht gesagt " hol sofort jemanden Neuen".
Klar kommt der Schreibstil von Ameli eher kühl rüber, aber vielleicht geht sie da einfach rationell ran. Wenn sie kein Herz für ihren Kater hätte, hätte sie hier überhaupt keinen Thread aufgemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #65
eine Überlegung, statt Pension, wäre vllt noch eine private Unterbringung. Frag doch mal deinen Tierarzt nach soetwas, die wissen oft, wer sowas macht, bei uns macht sie das sogar selbst. ;) das ist oft günstiger und vor allem für die Katze mehr Beschäftigung, da sich nicht in jedem Zimmer um Katzen gekümmert werden muss, sondern eben in einem oder zweien.. Das ist in dem Falle mit Sicherheit auf jeden Fall die bessere Lösung, als 10 Tage allein mit maximal zwei mal am Tag füttern und ein bischen Streicheln. Auch Katzen können "zu viel" trauern und Schaden davon nehmen! Und wenn er den ganzen Tag allein ist, Langeweile schiebt und Einsamkeit spürt ist das sicher elendig für ihn.
 
  • #66
alt und jung

So allgemein kann man das doch gar nicht sagen: als vor 3 Jahren unser alter Kater ganz plötzlich gestorben ist, haben wir zu unserer 13jährigen Kätzin einen Babykater dazu genommen und es hat sehr gut harmoniert. Die beiden haben sich besser verstanden als die Katze vorher mit dem alten Kater und ich hatte weder das Gefühl, dass die Katze überfordert war mit dem Jungspunt (im Gegenteil, sie ist richtug"aufgeblüht"), noch dass sich das Katerchen nicht wohlgefühlt hätte mit der Oma. Kommt vielleicht auch auf die Rasse an, die beiden sind Britisch Kurzhaar und eher ruhiger vom Temperament
 
  • #67
@MONACO

willkommen im Forum.


Die beiden haben sich besser verstanden als die Katze vorher mit dem alten Kater

Aber deshalb passen AltKatze und Jungkater nicht besser zusammen, nur weil die Altkatzen nicht zueinander passten.


und ich hatte weder das Gefühl, dass die Katze überfordert war mit dem Jungspunt (im Gegenteil, sie ist richtug"aufgeblüht"), noch dass sich das Katerchen nicht wohlgefühlt hätte mit der Oma.

DU hattest nicht das Gefühl. Wenn Du aber gesehen hättest, wie der Jungkater mit einem weiteren Jungkater hätte aufwachsen können, dann wäre das Gefühl anders gewesen.


Kommt vielleicht auch auf die Rasse an, die beiden sind Britisch Kurzhaar und eher ruhiger vom Temperament

Bei ruhigeren Rassen fällt es evt. nicht so auf, aber es ist für ein Kitten trotzdem besser, wenn es mit einem weiteren Kitten spielen, raufen, kuscheln könnte.

Alt und Jung können evt. nebeneinander herleben, aber für die artgerechte Entwicklung braucht es einen gleichaltrigen Artgenossen.
 
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  • #68
Meine Gedanken waren ähnlich, nachdem unsere Maja (Siam) nach 1 1/2 Jahren eingeschläfert werden musste, da sie Gelbsucht hatte und sie nichts mehr fressen wollte und es nur noch bergab ging.

Unsere größere Katze Leila hat Maja von Anfang an vermisst. Sie suchen eben die Wärme und wenn der Mensch nicht da ist, oder eben eine andere Fellnase zum Kuscheln gewünscht ist, haben sie immer zusammen geschlafen, sich gegenseitig geputzt, gespielt,...
Wir haben damals den Fehler gemacht, so empfinde ich es mittlerweile, dass wir Maja einfach vom Tierarzt mitgenommen haben und sie in dem Garten der Eltern meines Freundes vergraben haben. Leila weiß nur, dass wir mit ihr gegangen sind und ohne sie wiedergekommen sind. Sie hat sie jeden Tag gesucht, ist durch die Wohnung gestreift, unruhig und hat wieder sehr unsere Nähe gesucht.

Deshalb haben wir uns dazu entschieden nach ca. drei Wochen eine neue Katze zu uns zu holen. Mein Freund und ich sind beide berufstätig und daher den Tag über weg. Im Internet haben wir dann nach einer anderen Siamkatze gesucht und uns für Nala entschieden. Damals war Leila ca. vier Jahre alt und Nala vier Monate. An den ersten paar Tagen hat man gemerkt, dass Leila das nicht ganz geheuer ist, so eine neue kleiner Katze, aber nach nicht mal einer Woche hingen sie genauso aufeinander, wie vorher Leila und Maja.

Ich finde, es war die richtige Entscheidung eine neue Katze dazu zu holen und würde es wieder so machen.
 
  • #69
Hallo Ameli,

wie schaut es denn aktuell aus? Habt ihr eine Lösung gefunden? :)
Ist ja nicht mehrlange bis zu eurer Abreise...
 
  • #70
Hallo!

Ich habe seit meiner Jugend im Jahr 1980 bis heute nur "7" Wohnungskatzen, darunter auch Problemkatzen (wg. VIP/Leukose). Alle Katzen waren bzw. sind lange Jahre bei mir, wobei alle mal Umzüge mitmachen mussten. Zur Zeit lebe ich mit meinen sehr stürmischen Katzen Romeo und Lilly (3,5 Jahre) in einer 72qm-Wohnun mit Balkon und einem Mega-Kratzbaum (bestehend aus insgesamt 4 Kratzbäumen, individuell zusammengebaut - 3 festen Brücken und einer Kokosseilbrücke). Von September 2010 bis Anfang Februar 2012 gab es auch noch die Senior-Katze Janine (sie kam im Alter von 6 Monaten zu mir und starb im Alter von 16 Jahren, 9 Monaten).

Zu Deiner Frage:
Vor dem gleichen Problem bin ich im Jahr 2010 gestanden, als ich Janine`s Bruder August aufgrund einer Wirbelsäulen-Beschädigung zwangsläufig einschläfern lassen musste. Das sehr weh und ich machte mir sehr schnell Sorgen, wie wohl Janine auf diesen Verlust reagieren würde. Im ersten Monat geschah erst mal nix. Doch dann begann Janine nach Ihrem Bruder zu suchen. Da Janine auch nicht mehr die Jüngste war und ich immer Wohnungskatzen um mich hatte, entschied ich mich relativ schnell dafür, ein ganz junges Katzen-Geschwisterpaar im Alter von 12 Wochen zu holen. Dies hat mehrere entscheidende Antworten parat:

1.) Janine war nicht mehr einsam!
2.) Die Kleinen respektierten Janine als Oberhaupt und ältere Katze!
3.) Die Kleinen lernten von Janine!
4.) Wenn es Janine einmal nicht mehr geben wird, sind Lilly und Romeo nicht alleine und die Suche muss nicht von vorne losgehen!

Gerade das Lernen von einer älteren Katze ist mir aufgefallen, als ich für die Katzen das Brustfleisch eines Brathühnchen mitbrachte. Ich kam zur Wohnungstür hinein, da sitzen alle drei Katzen im Flur und schauen mich erwartungsvoll an. Klar Janine weiß, wie Hühnchen riecht, aber Lilly und Romeo hatten noch nie Hühnchen gerochen geschweige denn gefressen.

Bezüglich des Problems mit der Abwesenheit über mehrere Tage hast Du nur zwei Möglichkeiten:

1.) Ein Geschwisterpaar so schnell wie möglich holen. Es ist dabei wichtig, dass Du alle drei Katzen (fast) gleich behandelst. Mit "fast" meine ich, dass Dein Senior es erkennt, dass er das Oberhaupt ist und den Kleinen was beibringen muss. Rede mit ihm, fordere ihn, aber beobachte es genau!

2.) Du holst das Geschwisterpaar, wenn Du von Deiner Abwesenheit wieder zurück bist. Dann ist es aber sehr wichtig, dass sich der Catsitter gut um Deinen Senior kümmert. Also nicht nur kommen, Futter geben & Katzenklo reinigen, sondern er muss sich Zeit mit dem Senior nehmen, mit ihm reden, spielen, kuscheln, Leckerlies, usw., damit er sich wohl fühlt.

Es ist in jedem Fall sehr wichtig, dass Du Dich nach Deiner Abwesenheit sehr viel um alle drei Katzen kümmern musst, damit kein Machtkampf zwischen den Katzen ausbricht. Bei meinen Katzen hat die erste Möglichkeit sehr gut funktioniert und auch bei meiner Abwesenheit haben sich die Catsitter sehr gut an meine Anweisungen gehalten.

Versuche also am Besten Dein Glück mit einem Geschwisterpaar!
Vergiss niemals, dass Dein Senior eines Tages (hoffentlich nicht so bald!) nicht mehr sein wird und Du Dir dadurch eine erneute Suche ersparen kannst.

Ich würde mich freuen, wenn Du später mal schreibst, was Du gemacht hast!
 
  • #71
Hallo,

es ist ja jetzt einige Zeit vergangen - und ich wollte Euch jetzt gern berichten wie es bisher mit uns weitergegangen ist.
Wir konnten glücklicherweise unsere Reise auf den Herbst verschieben... das lag vor allem am Wetter in der Zeit, da viele der Seminarteilnehmer nicht kommen konnten, wegen des Hochwassers, Sturms und der Bäume die in ihren Häusern lagen.:eek:
Mir tut das natürlich für die Menschen in GB und Irland sehr leid... für unsere Miez war es durch die abgesagte Reise aber sicher einfacher und wir konnten uns alle noch ein bischen Zeit nehmen.
Jetzt ist eine neue Katze bei uns eingezogen, eine ca. 2 Jahre alte Wohnungskatze aus dem Tierheim. Diese Katze hat sich definitiv uns ausgesucht und nicht andersrum. Wir wollten uns eigentlich gerade mit einer anderen Katze anfreunden - aber die Süße hat sich immer wieder dazwischen gemogelt... Wir haben uns dann geschlagen gegeben.
Sobald die 2 sich aneinander gewöhnt haben - und das ging zumindest bisher ganz gut, wollen wir noch einen Kater dazunehmen. Leider gab es in dem Tierheim keinen Kater/Katze der zu ihr und unserer Familie gepasst hätte. Die meisten anderen Katzen dort hatten laut den Tierheim-Leuten eher Probleme mit Kindern oder auch anderen Katzen. Die Helfer dort haben uns alle empfohlen erstmal die 2 zu vergesellschaften und dann weiter zu sehen.
Ich hoffe das war die richtige Entscheidung für uns alle.

Vielen Dank für all Eure Gedanken und Eure Hilfe.

Liebe Grüße
Ameli
 

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