K
KaterHenry
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. September 2013
- Beiträge
- 7
Hallo ihr Lieben,
ich schreib euch heute, weil ich nicht mehr weiter weiß und für jede Hilfe und Unterstützung in diesen schwierigen Tagen dankbar wäre. Ich kann schon nicht mehr schlafen und an nix anderes mehr denken.
Ich bin langsam ziemlich verzweifelt und ratlos wegen meinem Birma-Kater Henry (10 Jahre, Freigänger).
Im August hatte ich das Gefühl, dass er weniger fit war also sonst, aber es war ja auch ziemlich heiß und da dachte ich mir nicht viel. Meine beiden Kater waren bisher immer kerngesund. Ich war dann 2 Wochen im Urlaub bis zum 10. September. Als ich zurück kam hatte er ca. 1 kg abgenommen. Er hat zu der Zeit noch ein bißchen was gefressen, aber nur wenig.
Bin natürlich sofort zum Tierarzt. Beide Kater sind Giardien positiv. Das war schonmal keine schöne Neuigkeit. Henry wurde noch abgetastet und Blut abgenommen. Henry's erstes geriatrisches Blutbild war in Ordnung,
nur leicht erhöhte Leukozyten.
Beide haben eine Panacurbehandlung bekommen.
Henry wird von mir nun seit 2 Wochen zwangsernährt mit ReConvales, Hills a/d und Vitamitabletten. Er hat auch Antibiotika bekommen.
Nach 1 Woche keine Besserung, er hatte Fieber (39,6 C).
Aber kein Durchfall, kein Erbrechen, sein Fell sieht gut aus,
er riecht gut, klare Augen. Geht auch in den Garten. Es scheint ihm nur wahnsinnig übel zu sein. Also wieder abtasten, Ultraschall, Bluttest mit großem Check up.
Die Ärtzin spricht zum ersten zum ersten Mal davon dass man FIP aufgrund des Titers 1:800 nicht ausschließen kann. Aber da er so einen aufmerksamen Eindruck macht bekommt er nochmal Spritzen fürs Immunsystem, von Kortison rät sie mir ab. Er hat auch was fiebersenkendes und was leberunterstützendes bekommen. Sie meint er hätte wohl keine Schmerzen. Seine Zähne sind wohl auch in Ordnung.
Ich fütter ihn jetzt weiter mit Hills a/d und Bioserin, MPC-Tropfen und Antibiotika. Henry ist sehr gutmütig und geht immer davon aus dass ich nur sein Bestes will, aber er verkriecht sich jetzt schon häufiger und die Fütterung ist für uns beide anstrengend. Manchmal würde er gern auf meinen Schoß, geht dann aber wieder runter, also ob es ihm unangenehm wäre.
Ich weiß so langsam gar nicht mehr ob ich das richtige tu und wie lang ich dass mit der Zwangsernährung durchziehen kann und sollte.
Hat vielleicht jemand schonmal von so einem Fall gehört oder fällt euch an dem Blutbild irgendwas auf. Was könnte ich noch untersuchen lassen um noch mehr auszuschließen. Wenn ich wüßte es ist was schlimmes, dann würde ich ihn einschläfern lassen, aber so ohne Diagnose will ich ihn nicht einfach aufgeben :-(((
Ich bin grad wirklich für jeden Tipp sehr dankbar!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Miri & Henry
ich schreib euch heute, weil ich nicht mehr weiter weiß und für jede Hilfe und Unterstützung in diesen schwierigen Tagen dankbar wäre. Ich kann schon nicht mehr schlafen und an nix anderes mehr denken.
Ich bin langsam ziemlich verzweifelt und ratlos wegen meinem Birma-Kater Henry (10 Jahre, Freigänger).
Im August hatte ich das Gefühl, dass er weniger fit war also sonst, aber es war ja auch ziemlich heiß und da dachte ich mir nicht viel. Meine beiden Kater waren bisher immer kerngesund. Ich war dann 2 Wochen im Urlaub bis zum 10. September. Als ich zurück kam hatte er ca. 1 kg abgenommen. Er hat zu der Zeit noch ein bißchen was gefressen, aber nur wenig.
Bin natürlich sofort zum Tierarzt. Beide Kater sind Giardien positiv. Das war schonmal keine schöne Neuigkeit. Henry wurde noch abgetastet und Blut abgenommen. Henry's erstes geriatrisches Blutbild war in Ordnung,
nur leicht erhöhte Leukozyten.
Beide haben eine Panacurbehandlung bekommen.
Henry wird von mir nun seit 2 Wochen zwangsernährt mit ReConvales, Hills a/d und Vitamitabletten. Er hat auch Antibiotika bekommen.
Nach 1 Woche keine Besserung, er hatte Fieber (39,6 C).
Aber kein Durchfall, kein Erbrechen, sein Fell sieht gut aus,
er riecht gut, klare Augen. Geht auch in den Garten. Es scheint ihm nur wahnsinnig übel zu sein. Also wieder abtasten, Ultraschall, Bluttest mit großem Check up.
Die Ärtzin spricht zum ersten zum ersten Mal davon dass man FIP aufgrund des Titers 1:800 nicht ausschließen kann. Aber da er so einen aufmerksamen Eindruck macht bekommt er nochmal Spritzen fürs Immunsystem, von Kortison rät sie mir ab. Er hat auch was fiebersenkendes und was leberunterstützendes bekommen. Sie meint er hätte wohl keine Schmerzen. Seine Zähne sind wohl auch in Ordnung.
Ich fütter ihn jetzt weiter mit Hills a/d und Bioserin, MPC-Tropfen und Antibiotika. Henry ist sehr gutmütig und geht immer davon aus dass ich nur sein Bestes will, aber er verkriecht sich jetzt schon häufiger und die Fütterung ist für uns beide anstrengend. Manchmal würde er gern auf meinen Schoß, geht dann aber wieder runter, also ob es ihm unangenehm wäre.
Ich weiß so langsam gar nicht mehr ob ich das richtige tu und wie lang ich dass mit der Zwangsernährung durchziehen kann und sollte.
Hat vielleicht jemand schonmal von so einem Fall gehört oder fällt euch an dem Blutbild irgendwas auf. Was könnte ich noch untersuchen lassen um noch mehr auszuschließen. Wenn ich wüßte es ist was schlimmes, dann würde ich ihn einschläfern lassen, aber so ohne Diagnose will ich ihn nicht einfach aufgeben :-(((
Ich bin grad wirklich für jeden Tipp sehr dankbar!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Miri & Henry