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anele
Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Januar 2010
- Beiträge
- 58
Hallo allerseits,
ich bin völlig verzweifelt. Ich hatte immer Freigänger-Katzen, sonst hätte ich mir keine Katze geholt- Wohnungshaltung kam nie in Frage.
Wir wohnen hier sehr ruhig in einer Sackgasse, weit und breit nur Wiesen und Felder-ein Katzenparadies.
2009 haben wir ein Geschwisterpärchen zu uns geholt Kitty und Kimba, ab April 2010 (mit ca.7 Monaten) durften sie raus und waren auch sehr schnell Vollblutfreigänger mit Klappe.
Am 09.12 ist Lilly überfahren worden, sie ist (warum auch immer) zur Haupstr. gelaufen, die Luftlinie auch nicht sehr weit entfernt ist- wir waren am Boden zerstört.
Gestern ist Kimba direkt vor unserer Haustür von einer unserer Nachbarinnen überfahren worden- das kann es einfach nicht geben....
ich habe eine 6 jährige Tochter, die das alles einfach nicht begreifen kann..
Die Vorgänger der beiden wurden 20 jahre alt als Freigänger, keiner Katze in meinem Umfeld ist je was passiert.
Nun hatten wir im Dez. nach Lilly Tod eine kleine "Ersatzschwester" für Kimba geholt, die kleine Kitty. Die sollte nun im April kastriert werden und dann natürlich auch raus gehen.
Ich glaube nicht, dass ich es schaffe sie rauszulassen.. Ich habe keine Ahnung ich wie es realisieren soll sie drin zulassen da bei uns im Sommer immer alle Türen und Fenster zum Garten offenstehen. Und ich weiss,dass sie als Freigängerin glücklicher ist. Viele sagen besser ein kurzes erfülltes Katzenleben als ein langes langweiliges- aber wieviel kann man ertragen.
Kitty ist mit ihren 5 Monaten noch sehr wild und ich kann nicht den 3. Verlust verkraften, und schon gar nicht meiner Tochter zumuten.
Wer hat soetwas schon erlebt, dass zwei Katzen innerhalb 3 Monaten überfahren wurden und hat weiterhin Freigänger???
Kitty war ja noch nie draussen, bei Kimba war es nach Lillys Tod klar, dass ich ihn nicht plötzlich einsperren kann,auch wenn es für mich leichter gewesen wäre.
ich habe auch schon öfter gelesen, man sollte warten bis die Katze mind. 2 Jahre alt sind, ist die Gefahr dann geringer???? Aber Kimba war ein ruhiger Kater, ist nie sehr weit weggelaufen, ich habe ihn vom Fenster aus meistens auf der Wiese gegenüber gesehen.
ich bin ratlos?? Genauso wie ich sicher weiss, dass ich Kitty nicht alleine halten sollte,Einzelhaltung wollte ich auch nie. Aber ich kann doch nicht die 2. Katze einfach ersetzen und das auch meiner Tochter nicht antun.
Das zerstört doch die Wertigkeit des Tieres und der Gefühle, die man für es hatte- eine tot, kommt eben die nächste.
Vielleicht bin ich irgendwann dazu bereit, aber das wird wohl Wochen/Monate dauern.
hat vielleicht irgendwer ähnliches erlebt oder einen Rat??
LG Nicole
ich bin völlig verzweifelt. Ich hatte immer Freigänger-Katzen, sonst hätte ich mir keine Katze geholt- Wohnungshaltung kam nie in Frage.
Wir wohnen hier sehr ruhig in einer Sackgasse, weit und breit nur Wiesen und Felder-ein Katzenparadies.
2009 haben wir ein Geschwisterpärchen zu uns geholt Kitty und Kimba, ab April 2010 (mit ca.7 Monaten) durften sie raus und waren auch sehr schnell Vollblutfreigänger mit Klappe.
Am 09.12 ist Lilly überfahren worden, sie ist (warum auch immer) zur Haupstr. gelaufen, die Luftlinie auch nicht sehr weit entfernt ist- wir waren am Boden zerstört.
Gestern ist Kimba direkt vor unserer Haustür von einer unserer Nachbarinnen überfahren worden- das kann es einfach nicht geben....
ich habe eine 6 jährige Tochter, die das alles einfach nicht begreifen kann..
Die Vorgänger der beiden wurden 20 jahre alt als Freigänger, keiner Katze in meinem Umfeld ist je was passiert.
Nun hatten wir im Dez. nach Lilly Tod eine kleine "Ersatzschwester" für Kimba geholt, die kleine Kitty. Die sollte nun im April kastriert werden und dann natürlich auch raus gehen.
Ich glaube nicht, dass ich es schaffe sie rauszulassen.. Ich habe keine Ahnung ich wie es realisieren soll sie drin zulassen da bei uns im Sommer immer alle Türen und Fenster zum Garten offenstehen. Und ich weiss,dass sie als Freigängerin glücklicher ist. Viele sagen besser ein kurzes erfülltes Katzenleben als ein langes langweiliges- aber wieviel kann man ertragen.
Kitty ist mit ihren 5 Monaten noch sehr wild und ich kann nicht den 3. Verlust verkraften, und schon gar nicht meiner Tochter zumuten.
Wer hat soetwas schon erlebt, dass zwei Katzen innerhalb 3 Monaten überfahren wurden und hat weiterhin Freigänger???
Kitty war ja noch nie draussen, bei Kimba war es nach Lillys Tod klar, dass ich ihn nicht plötzlich einsperren kann,auch wenn es für mich leichter gewesen wäre.
ich habe auch schon öfter gelesen, man sollte warten bis die Katze mind. 2 Jahre alt sind, ist die Gefahr dann geringer???? Aber Kimba war ein ruhiger Kater, ist nie sehr weit weggelaufen, ich habe ihn vom Fenster aus meistens auf der Wiese gegenüber gesehen.
ich bin ratlos?? Genauso wie ich sicher weiss, dass ich Kitty nicht alleine halten sollte,Einzelhaltung wollte ich auch nie. Aber ich kann doch nicht die 2. Katze einfach ersetzen und das auch meiner Tochter nicht antun.
Das zerstört doch die Wertigkeit des Tieres und der Gefühle, die man für es hatte- eine tot, kommt eben die nächste.
Vielleicht bin ich irgendwann dazu bereit, aber das wird wohl Wochen/Monate dauern.
hat vielleicht irgendwer ähnliches erlebt oder einen Rat??
LG Nicole