Herpes leider positiv

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Murkas

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11. Juni 2012
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32
Hallo,

vor ca 2 Monaten habe ich hier schon einmal geschrieben und damals starb leider eine meiner Katzen, woran ist nicht geklärt.
Was ich sagen will - ich habe meine Katzen auf einige Sache testen lassen Herpes, Calici und Mykoklasmen.
Der der Katze ist calici ist negativ, Herpes leider positiv :(
Das Ergebnis von dem Abstrich auf Mykoclasmen bekomme ich erst in zwei Tagen.
Ich habe nur mit dem Arzt telephoniert und er sagte man würde es nie ganz wegbekommen und ob ich die Katze nicht geimpft hätte.
Es ist so das ich die Katze seit einen etwas über einem halben Jahr habe und sie komplett geimpft ist. Der Impfschutz gegen KS müßte noch Monate intakt sein - laut Impfpass!

Zur Behandlung sagte der arzt impfen könne man natürlich nicht jetzt aber es gäne die möglichkeit eine "passiven viren(?)" und später könne man sich überlegen eine "aktive" vorzunehmen.
Ich bin jetzt sehr verwirrt und musste wohl erst die diagnose verdauen.

Bitte kann mir jemand sagen was damit gemeint sein könnte? Ich möchte nach dem Stress und dem tod der kleinen nicht noch alles verschlimmern für diese Maus :/
 
A

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Hallo,

es gibt eine spezielle Herpesimpfung, die aber logischerweise nur möglich ist, wenn die Katze nicht bereits infiziert ist. In diesem Fall bringt sie also nichts mehr.

Mein Kater hat auch Herpes. Seit der Diagnose wird er nicht mehr geimpft. Ich tue das mit ruhigem Gewissen, weil er zuvor einige Jahre regelmäßig geimpft wurde und außerdem reine Wohnungskatze ist. Die Impfung könnte einen Schub auslösen. Und bis jetzt kommen wir gut mit dem Herpes zurecht.

Je nach Status würde ich mir überlegen, ob weitere Impfungen unbedingt nötig sind oder nicht. Wie alt ist die Katze? Wohnung oder Freigang? Wie regelmäßig wurde sie bisher geimpft?

Gruß
Jubo
 
Danke für die schnelle Antwort :) :)


Sie ist jetzt grad ein Jahr alt und hat die ersten Impfungen bekommen.
Also die Doppelimpfungen Katzenseuche/Katzenschnupfen/Leukose.
Jetzt müßte sie halt nachgeimpft werden in den nächsten Monaten.
Sie ist eine reine Wohnungskatze und ich habe noch einen Kater von 7 Jahren - auch ein Wohnungskater :)
 
Wenn die Impfung jetzt noch gar nicht fällig ist, würde ich versuchen, den momentanen Schub in den Griff zu bekommen und das Immunsystem zu pushen. Evtl. kann man dann später impfen. Nur die Grundimmunisierung wäre mir dann doch etwas zu dünn. Sprich' das mit dem TA ab und warte auch erst noch den Mykoplasmen-Test ab.

Gruß
Jubo
 
Jepp den warte ich auf jeden Fall noch ab, ob Morgen zum TA gehe oder Übermorgen - wichtiger zu wissen woran man ist - den Tag muss sie noch aushalten. Sie frisst und es scheint sie nicht sehr zu stören, aber da sind halt ein paar Pöckchen in Ihrem Mäulchen.
 
Wir haben das (fast) identische Thema gerade unter Impfungen:
dahin

Aber erst mal keine Panik:
Den Herpes- Virus tragen mehr als 80% aller Katzen in sich. Wohl vergleichbar zu dem menschlichen Herpes.

Nicht bei allen bricht er aus. Und eine Impfung mit einer leeren Virushülle schadet nicht, sondern frischt sogar die Antikörper dagegen auf.
Hilft streng genommen also sogar gegen den Infekt.
 
Nicht bei allen bricht er aus. Und eine Impfung mit einer leeren Virushülle schadet nicht, sondern frischt sogar die Antikörper dagegen auf.
Hilft streng genommen also sogar gegen den Infekt.

Bei welchen Impfseren werden nur leere Virushüllen genommen (von welchem Herpeserreger genau?) und wie funktioniert das dann mit dem Auffrischen der Antikörper? :confused:

Hilft das auch gegen Viren einer anderen Herpesspezies? :confused:

Wie wird ein Impferfolg (Bildung von AK, aber keinen Krankheitsausbruch) nachgewiesen? :confused:



Zugvogel
 
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Deine (üblichen) Fragen passen besser in den anderen Thread. :)

Nur kurz:
Zum Thema Calci-Viren ist das Thema ganz akut, der alte Impfstamm F9 ist inzwischen überholt und neue Impfstoffe in der Entwicklung.

Daher:
Katzenschnupfen ist ist nicht nur Herpes, und die Impfung schützt vor mehr Erregern. Gerade die Nachimpfung im 1. Jahr ist extrem wichtig, also besser nicht auslassen.
 
Also in Zweifelsfall auf jeden Fall impfen.
Wenn sie wieder gesund ist impfen?!

Ich habe nochmal mit dem Arzt gesprochen er meinte, vorausgesetzt Mykoplamen negativ, eine Behandlung mit Feliserin und Zylexis.

Ich bin da skeptisch... das mit den passiven viren hatte mir besser gefallen irgendwie :eek:
 
  • #10
Also in Zweifelsfall auf jeden Fall impfen.
Wenn sie wieder gesund ist impfen?!

Ich habe nochmal mit dem Arzt gesprochen er meinte, vorausgesetzt Mykoplamen negativ, eine Behandlung mit Feliserin und Zylexis.

Ich bin da skeptisch... das mit den passiven viren hatte mir besser gefallen irgendwie :eek:
Damit hatte er das Feliserin gemeint. Es enthält Antikörper gegen 3 Arten von Viren: Panleukopenie-, Rhinotracheitis- und Calicivirus. Aber leider keine gegen Herpesviren, sodass es hier eigentlich nutzlos und somit rausgeworfenes Geld ist.

Zylexis puscht das Immunsystem und könnte sinnvoll sein. Allerdings gibt es auch studien, dass Zylexis überhaupt nicht hilft. Also auch eher umstritten.

Ich würde Dir eher folgende Behandlung empfehlen, mit welcher ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe:
1. Herpesnosode: homöopathisches Mittel, das dem Immunsystem hilft, gezielt gegen Herpesviren vorzugehen. Ich persönlich nehme diese Nosode auch immer, wenn ich einen Schub mit Fieberbläschen habe. Diese werden ja auch durch Herpesviren verursacht.

Ich weiss, auch das ist umstritten bei denjenigen Leuten, die nicht an die Wirksamkeit von Homöopathie glauben. Aber ich überlasse es der TE zu entscheiden, welcher weg ihr der liebste ist.

2. L-Lysin: Das ist eine Aminosäure, welche dazu führt, dass sich die Herpesviren nicht weiter vermehren können.

3. Unterstützung des Immunsystems durch gute Ernährung (hochwertiges Futter ohne Getreide und Zucker). Noch besser wäre barfen, aber da trauen sich viele nicht ran.

2kugelaugen hat gesagt.:
Gerade die Nachimpfung im 1. Jahr ist extrem wichtig, also besser nicht auslassen.
Ich bin jetzt ziemlich sarkastisch und sage dazu: Das halte ich für ein Gerücht. Ich lasse meine Katzen nie nachimpfen, sondern sie bekamen die Grundimmunisierung bzw. diejenigen, die als erwachsene Katzen zu mir kamen, eine Einfachimpfung. Sie leben in einem Mehrkatzenhaushalt, sind teilweise Freigänger und kommen immer wieder mit Pflegekatzen aus dem Tierschutz in Kontakt, die alle möglichen Erreger mitbringen. Somit also alles Risikofaktoren. ABER: Sie sind nie krank und stecken sich mit nichts an. Dies schreibe ich der guten Ernährung und dem daraus resultierenden guten Immunsystem zu.

Die Katzen der TE sind Wohnungskatzen ohne Kontakt zu anderen Katzen (abgesehen vom Besuch beim TA) und können sich somit nirgends anstecken. Vor welchen Erregern soll diese Impfung also schützen?

2kugelaugen hat gesagt.:
...sondern frischt sogar die Antikörper dagegen auf
Das klingt bei Dir so, als ob Antikörper gespritzt würden. Dem ist aber nicht so. Die Antikörper müssen vom Immunsystem gebildet werden und dazu greift man mit dem Impfstoff das Immunsystem an ähnlich, wie wenn es mit den Erregern in Kontakt kommen würde. Wenn es durch die aktuelle Erkrankung sowieso bereits alles tun muss, um mit den vorhandenen Erregern fertig zu werden, kann eine solche Impfung inkl. der noch stärkeren Beanspruchung des Immunsystems ganz üble Folgen haben.
 
  • #11
Dass keine Antikörper gespritzt werden, ist schon klar. :rolleyes:
Aber die vermehren sich nach jeder Immunantwort gegen den betreffenden Erreger. (Stichwort Titter)

Nochmal: Über 80% aller Katzen haben schon Herpes. Ob mit oder ohne Impfung. Aber die Impfung hilft im Falle einer (erneuten) Ansteckung oder einem neuen Schub. Eben weil dieser Herpes für Katzen nicht so harmlos ist wie unser menschlicher Herpes.
 
  • #12
Dass keine Antikörper gespritzt werden, ist schon klar. :rolleyes:
Aber die vermehren sich nach jeder Immunantwort gegen den betreffenden Erreger. (Stichwort Titter)

Nochmal: Über 80% aller Katzen haben schon Herpes. Ob mit oder ohne Impfung. Aber die Impfung hilft im Falle einer (erneuten) Ansteckung oder einem neuen Schub. Eben weil dieser Herpes für Katzen nicht so harmlos ist wie unser menschlicher Herpes.
Titter schreibt man mit einem 't' ;)

Wieviele Arten von Herpesviren gibt es, die Katzen krank machen können? :confused:

Im Übrigen kommt es auf die Abwehrkraft eines Organismus an, wie sehr ein Erreger harmlos oder auch nicht ist. Das ist bei Menschen genauso wie bei Katzen.
Wenn ca. 80 % aller Katzen einen Herpesvirus intus haben, aber nicht alle 80 % daran erkranken, wäre die dringendste Frage, warum eine Miez krank wird, die andre aber nicht.
Ich habe die Information, daß ca. 90 - 98 % aller Bewohner der westlichen Welt mit Herpes labialis infiziert sind, doch nur ein äußerst geringer Teil davon hat Symptome, wird also krank davon.
Gibt es eine Impfung gegen H. labialis? :confused:


Zugvogel
 
  • #13
Oh, man möge mir verzeihen :rolleyes:

Du willst doch nicht allen Ernstes den menschlichen Herpesvirus mit dem unserer Katzen vergleichen ???? :confused:
Sorry, aber noch mehr Verharmlosung geht nicht. :mad:

Und da du sicher schon mal die Begriffe "Stamm", "Hülle" und "DNA" in Verbindung mit dem Begriff "Virus" gehört hast, kannst du dir sicher deine Frage nach "Arten von Herpesviren" beantworten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Viren oder Schulunterlagen ab Klasse 8

Ach so, der Schutz vor Viren ist nur abhängig von Abwehrkräften?
Na Mensch, dann erzähl mal den ganzen HIV- Infizierten, sie sollen gefälligst was für ihre Abwehr tun.

Ohne Worte ...

baeh_1_.gif
 
  • #14
Eben weil dieser Herpes für Katzen nicht so harmlos ist wie unser menschlicher Herpes.

Du willst doch nicht allen Ernstes den menschlichen Herpesvirus mit dem unserer Katzen vergleichen ???? :confused:
Sorry, aber noch mehr Verharmlosung geht nicht. :mad:
Hast Du übersehen, daß DU den menschlichen Herpes sozusagen mit ins Spiel gebracht hast?
Und wenn Du den Vergleich 'Katzenherpes - Menschenherpes' als harmlos ansiehst, dann kann ich nur noch staunen :grr:
Mehr Scheuklappe ist fast nicht mehr möglich :rolleyes:

Herpes ist eigentlich Herpes, und daß verschiedene Variationen für verschiedene Spezies krankmachend sind, läßt schon ein Vergleich mit Tieren und Menschen zu.

Ach so, der Schutz vor Viren ist nur abhängig von Abwehrkräften?
Na Mensch, dann erzähl mal den ganzen HIV- Infizierten, sie sollen gefälligst was für ihre Abwehr tun.
Meine Güte, was soll denn mit Impfen erreicht werden, etwa nicht der Aufbau und die Förderung des Immunsystems???
Wäre dem nicht so, wäre die gesamte Impferei ein schrecklicher Irrtum und sollte umgehend eingestellt werden.

Der Gedanke, ganz gezielt das Abwehr- und Immunsystem mit Impfen anzusprechen, um eine Immunität gegen bestimmte Krankheiten aufzubauen und zu fördern, ist mehr als prickelnd, es ist großartig.
Nur hapert es mit der Umsetzung noch gewaltig, m.E. auch deswegen, weil genau dieses Abwehrsystem in seiner vollen Funktion noch viel zu wenig erforscht ist. Man nennt die Zahl von ca. 20 %, wenn es um das Maß der Erkenntis geht, wie weit diese Grundlage einer jeden lebenden Existenz bisher bekannt ist.

In Deinem verlinkten Artikel geht es hauptsächlich um Viren bei Menschen :cool:


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Scheuklappen sind ein gutes Stichwort :D
 
  • #16
Ich greife das Thema 'Herpes' mal wieder auf.

Google hat mich dahin gebracht, daß bis dato zwei Arten von Herpes bei Katzen bekannt sind.
Gibt es anderslautende Informationen?


Zugvogel
 
  • #17
Meine Güte, was soll denn mit Impfen erreicht werden, etwa nicht der Aufbau und die Förderung des Immunsystems???

Zugvogel

Hallo 2Kugelaugen, könntest Du die obige Frage nach Deinem Wissensstand beantworten? :)


Zugvogel
 
  • #18
Gern (wie gut dass ich Urlaub habe) :)

Zwischen einem unspezifizierten "Aufbau eines Immunsystems" und der Übergabe von spezifischen Antikörpern gegen Erreger XY liegen meilenweite Unterschiede.

Ich kann das gesündeste und beste Immunsystem haben.
Aber bei bestimmten Krankheiten hilft nun mal nur eine sofortige Reaktion des Immunsystems durch bereits vorhandene Gedächtniszellen, um entweder den Ausbruch ganz zu verhindern oder zumindest den Ausbruch zu mildern.

Beispiele? Gern.

Pocken: "Gegen Pocken gibt es kein bekanntes Heilmittel, nur eine vorbeugende Impfung ist möglich. Die Impfung kann ihre Schutzwirkung auch noch entfalten, wenn sie bis etwa fünf Tage nach der Infektion vorgenommen wird. "
[Quelle: Wikipedia]


Aber eine Frage an dich:
Worin bestehen die Möglichkeiten, ohne Impfung, meine Katze gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche zu schützen?
 
  • #19
Pocken: "Gegen Pocken gibt es kein bekanntes Heilmittel, nur eine vorbeugende Impfung ist möglich. Die Impfung kann ihre Schutzwirkung auch noch entfalten, wenn sie bis etwa fünf Tage nach der Infektion vorgenommen wird. "
[Quelle: Wikipedia]


Aber eine Frage an dich:
Worin bestehen die Möglichkeiten, ohne Impfung, meine Katze gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche zu schützen?
Wieso gibt es dermaßen viele ungeimpfte Katzen, die weder Katzenschnupfen noch Katzenseuche haben?

Und wenn sie sich infizieren, geht das sehr häufig unbemerkt vor sich, oder es gibt einen milden Ausbruch, der in keinem Verhältnis zu den schweren Erkrankungen steht, die bei geimpften Katzen oft das ganze Leben anhalten.

Katzenseuche: die Krankheit ist nicht so verbreitet, daß fast zwingend jede Katze - ob geimpft oder ungeimpft - damit in Kontakt kommt. Ich habe bisher eine seuchenkranke Katze gekannt, die an dieser Krankheit starb, das war zur Zeit, als es noch keine Impfung gab.
Keine andere Katze im gesamten Umkreis (die mir bekannten) erkrankten an der Seuche.


Wenn Pockenimpfung als herausragender Erfolg immer wieder angeführt wird, bleibt neben diesem einen 'Sieg' noch die Frage nach all den andren Viruserkrankungen, sei es bei Mensch oder bei Tier. Wie war das noch mit den Grippeimpfungen? :confused:
Welche Veränderungen im Auftreten und Verlauf hat sich ergeben bei Masern, Scharlach und all den andren Impfkrankheiten?

Gegen TBC gibts keinen wirksamen Impfstoff mehr, bei andren Krankheiten sieht es ählich aus. Ist das ein 'Sieg'???

Aber es geht hier nicht um Humanimpfungen, es geht um Katzen, Katzenschnupfen (Calici + Herpes) und um Katzenseuche.

Hat sich seit den wirklich sehr vermehrten Impfungen am allgemeinen Gesundheitszustandes der geimpften Tiere wirklich was verändert?



Zugvogel
 
  • #20
Wieso gibt es dermaßen viele ungeimpfte Katzen, die weder Katzenschnupfen noch Katzenseuche haben?

Woher hast du diese Information? Die kannst du doch sicherlich auch mit Zahlen (+Quellen) unterlegen!

Vielleicht solltest du mal ein paar Tage mit Tierschützern unterwegs sein ...

Und wenn sie sich infizieren, geht das sehr häufig unbemerkt vor sich, oder es gibt einen milden Ausbruch, der in keinem Verhältnis zu den schweren Erkrankungen steht, die bei geimpften Katzen oft das ganze Leben anhalten.

Du verdrehst hier mal wieder ganz gewaltig etwas: wenn die Tiere geimpft sind, dann verläuft die Infektion wesentlich milder als bei ungeimpften Tieren. Plum hatte vor etwa 5 Jahren Katzenschnupfen, in einer sehr milden Form. Gleichzeitig war eine ungeimpfte Katze stationär in der Klinik mit der gleichen Erkrankung. Sie überlebte nicht.
 

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