Hatte demletzt erst nen Gespräch das es für die Katze keinen Wirkstoff gibt der repellierend (vertreibend) wirkt.
Bei uns ging es um Zecken die dieses Jahr hier auch in Unmengen vorhanden sind - der Flohkamm hat es dann gerichtet.
Dachte dann auch das ein Wechsel auf Spot On eventuell sinnvoll ist und hatte Bravecto beim TA mitgenommen - selbst da steht im kleingedruckten das die Tiere erst anbeißen müssen. Also bleib ich bei: Never change a running System. Auch wenn es nicht ganz perfekt ist, ist mir diese Versucherei dann einfach zu riskant und ja auch irgendwo sinnfrei.
Und ich halte einfach nix von Kokosöl und Co, weil es halt einfach nix bringt außer vielleicht nen Placebo für das Gedankenkarussell...
Meine ist ne normale Hauskatze, bei ihr sitzen sie immer an den Ohren, das kommt einfach auf die örtlichen Begebenheiten an.
Sie hat dann auch immer mal orangene kleine Punkte.
Früher hatten unsere Katzen andernorts sowas nie, hier letztes Jahr genauso zur gleichen Zeit - denke das ist einfach nen allgemeiner Wandel. Im Garten hier sind das schon immer etliche, daher durfte der Hund nie aufs Gras, Kind immer abduschen, etc.
Ne Idee wäre sie vorerst mal nicht ins Bett zulassen, ansonsten nehme ich Fenistil mit Cortison wenn mich mal eine erwischt.
Wobei wir hier halt auch andere Fieslinge wie Kriebelmücken haben - daher hab ich das Zeug immer da.
Du brauchst dich da nicht so kirre machen wie bei Flöhen... Die überleben nicht im Haus oder vermehren sich dort, sie brauchen Erde/Gras.
Sie werden genauso auch wieder verschwinden, wenn es kälter oder nässer wird.
Wenn ihr eine Zisterne habt kann es helfen den Garten zu bewässern, dann wandern sie in tiefere Erdschichten. Bei Sonne und den jetzigen Temperaturen kommen sie eher hervor.
Das ist hier bei unserer Freigängerin halt nen Witz, sie hockt dann einfach im Wildgrundstück nebenan.