S
Skaldmeyjar
Gast
Hallo zusammen!
Ich wollte uns erst mal vorstellen. 🙂
Fangen wir mal von Vorne an:
am 20.09.2013 musste ich nach 10 1/2 Jahren meinen Boxer-Stafford-Mix Duke im Alter von 12 Jahren einschläfern lassen. Er war einfach zu krank geworden (Blasenkrebs diagnostiziert via Ultraschall, ein faustgroßes Etwas in der Leber und Ablagerungen in den Nieren). Bis dahin hatte KEINE Schmerzen, er war eher wehleidig, als Kampfhund. In der Nacht vom 19. zum 20.9.13 ist er mir vom Sofa gefallen. Früh musste ich ihn mit der Leine vor den Hinterbeinen stützen, damit er überhaupt laufen kann. Da stand für mich fest, dass die Zeit gekommen ist und er gehen darf! Also ließ ich ihn schweren Herzens gehen.
Mein Lebensgefährte musste aber Sonntag wieder für eine Woche auf Montage. Und ich sagte ihm, dass ich die Woche im Auto schlafen werde, da ich die leere Wohnung nicht ertrage.
Gut, gesagt getan. Es war Dienstag früh und ich kam von Nachtschicht. Hatte totalen Hunger! Also Augen zu und durch. Der Plan war: rein in die Wohnung, Essen in den Ofen, frisch machen, essen und dann im Auto schlafen.
ABER: 1. kommt es anders und 2. als man denkt! Und so kam es dann!
Ich kam in die Wohnung und hatte nicht mal die Tür richtig zu, da wurde ich schon "angegriffen". Ashkii kletterte an mir bzw. meinem Hosenbein hoch und freute sich, dass da jemand kam. Ishani saß in der Küche und guckte nur.
Ich war total erschrocken. Hab den armen kleinen Kerl erst mal durch den Flur "geschossen". Als ich mich gefangen und die Situation realisiert hatte, hab ich meinen Lebensgefährten angerufen und ihn zur Sau gemacht! Danach durfte ich erst mal mit den beiden zum TA und sie von ihren "Untermietern" befreien lassen. Flöhe ohne Ende.
Ich wollte wieder ein Haustier, JA, aber ich wollte erst einmal trauern und nebenbei schauen, was für ein Tier es werden soll. Nun gut. Das hatte er nun davon, ich hab die ganze Woche nicht mit ihm gesprochen!!!
Er hatte die beiden aus einer Gartenanlage ca. 15 km entfernt von unserem Wohnort geschenkt bekommen. Zwei Katzenklos, zwei Futterstationen (mit je zwei Näpfen und Unterlagen), Futter und Katzenstreu organisiert. - Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sauer ich auf ihn war!-
Als er dann von seiner Montage wieder kam, hatte er sogar schon Namen für die beiden - blacky & whity - wie geistreich.
Also hab ich -wieder einmal- meinen Kopf durch gesetzt und hab Namen gesucht. Es sollte etwas besonderes werden, außergewöhnlich und doch einfach. Die zwei hatten schon am zweiten Tag mein Herz erobert und es stand schon am Mittwoch Abend fest, dass die beiden Fellnasen bleiben!!!
Irgendwann bin ich bei meiner Suche auf Indianische Namen gestoßen.
Ishani - bedeutet Lady, Frau- das ist die schwarze Maus. Ashkii - bedeutet Junge, Bub- das ist der kleine weiße Frechdachs.
Mittlerweile haben wir den vollen Impfschutz für ein ganzes Jahr. Die TÄ hatte ihre helle Freude an Ishani. Sie hat alles gezeigt, was sie kann. Vom Knurren, über Fauchen bis hin zum Kratzen und sogar beißen. Alles was eine Katze können muss, hat sie am Handschuh der TA-Helferin ausgelassen. Ashkii lag die ganze Zeit in meinem Arm und hat geschnurrt, die Augen zu und gut war.
Uuups, jetzt hab ich ja gar nix zu mir geschrieben. Ich bin 35 Jahre alt, habe eine 9 jährige Tochter und arbeite im Sicherheitsgewerbe (mein Lebensgefährte auch). Wollt ihr noch was wissen? Ach fragt einfach nach. 😉
Tja, so wurde ich unverhofft Katzenmama!
Ich wollte uns erst mal vorstellen. 🙂
Fangen wir mal von Vorne an:
am 20.09.2013 musste ich nach 10 1/2 Jahren meinen Boxer-Stafford-Mix Duke im Alter von 12 Jahren einschläfern lassen. Er war einfach zu krank geworden (Blasenkrebs diagnostiziert via Ultraschall, ein faustgroßes Etwas in der Leber und Ablagerungen in den Nieren). Bis dahin hatte KEINE Schmerzen, er war eher wehleidig, als Kampfhund. In der Nacht vom 19. zum 20.9.13 ist er mir vom Sofa gefallen. Früh musste ich ihn mit der Leine vor den Hinterbeinen stützen, damit er überhaupt laufen kann. Da stand für mich fest, dass die Zeit gekommen ist und er gehen darf! Also ließ ich ihn schweren Herzens gehen.
Mein Lebensgefährte musste aber Sonntag wieder für eine Woche auf Montage. Und ich sagte ihm, dass ich die Woche im Auto schlafen werde, da ich die leere Wohnung nicht ertrage.
Gut, gesagt getan. Es war Dienstag früh und ich kam von Nachtschicht. Hatte totalen Hunger! Also Augen zu und durch. Der Plan war: rein in die Wohnung, Essen in den Ofen, frisch machen, essen und dann im Auto schlafen.
ABER: 1. kommt es anders und 2. als man denkt! Und so kam es dann!
Ich kam in die Wohnung und hatte nicht mal die Tür richtig zu, da wurde ich schon "angegriffen". Ashkii kletterte an mir bzw. meinem Hosenbein hoch und freute sich, dass da jemand kam. Ishani saß in der Küche und guckte nur.
Ich war total erschrocken. Hab den armen kleinen Kerl erst mal durch den Flur "geschossen". Als ich mich gefangen und die Situation realisiert hatte, hab ich meinen Lebensgefährten angerufen und ihn zur Sau gemacht! Danach durfte ich erst mal mit den beiden zum TA und sie von ihren "Untermietern" befreien lassen. Flöhe ohne Ende.
Ich wollte wieder ein Haustier, JA, aber ich wollte erst einmal trauern und nebenbei schauen, was für ein Tier es werden soll. Nun gut. Das hatte er nun davon, ich hab die ganze Woche nicht mit ihm gesprochen!!!

Als er dann von seiner Montage wieder kam, hatte er sogar schon Namen für die beiden - blacky & whity - wie geistreich.
Also hab ich -wieder einmal- meinen Kopf durch gesetzt und hab Namen gesucht. Es sollte etwas besonderes werden, außergewöhnlich und doch einfach. Die zwei hatten schon am zweiten Tag mein Herz erobert und es stand schon am Mittwoch Abend fest, dass die beiden Fellnasen bleiben!!!
Irgendwann bin ich bei meiner Suche auf Indianische Namen gestoßen.
Ishani - bedeutet Lady, Frau- das ist die schwarze Maus. Ashkii - bedeutet Junge, Bub- das ist der kleine weiße Frechdachs.

Mittlerweile haben wir den vollen Impfschutz für ein ganzes Jahr. Die TÄ hatte ihre helle Freude an Ishani. Sie hat alles gezeigt, was sie kann. Vom Knurren, über Fauchen bis hin zum Kratzen und sogar beißen. Alles was eine Katze können muss, hat sie am Handschuh der TA-Helferin ausgelassen. Ashkii lag die ganze Zeit in meinem Arm und hat geschnurrt, die Augen zu und gut war.
Uuups, jetzt hab ich ja gar nix zu mir geschrieben. Ich bin 35 Jahre alt, habe eine 9 jährige Tochter und arbeite im Sicherheitsgewerbe (mein Lebensgefährte auch). Wollt ihr noch was wissen? Ach fragt einfach nach. 😉
Tja, so wurde ich unverhofft Katzenmama!