Klütenkopp
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2012
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- 865
- Ort
- Lüneburger Heide
Ich brauch mal ein paar Tipps von euch!
Meine Jungs (Flori, ca. 14 M., und Henry, ca. 3 J.) sind Freigänger ohne Katzenklappe. Wir sind hier also die Türöffner, was normalerweise kein Problem darstellt. Wir arbeiten von zu Hause aus als Freiberufler und haben auch noch 3 Kinder - es ist also reichlich Personal vorhanden.
Dennoch kann es immer mal passieren, dass sie auch im Winter mal draußen bleiben müssen, wenn wir Menschen alle unterwegs oder ins Bett gegangen sind und beide oder einer der Kater gerade draußen ist.
Dafür würde ich ihnen gern einen einigermaßen gemütlichen Platz auf der Terrasse einrichten. Die ist zwar schon sehr geschützt (eher eine Art Patio, überdacht, es gibt 3 feste Seitenbegrenzungen, die offene Seite geht nach Süden), leichte Nachtfröste kommen da gar nicht an und es ist trocken. Wenn es aber irgendwann richtig kalt wird, ist es dort natürlich auch nicht mehr gemütlich.
Zur Zeit habe ich erstmal nur für Flori einen Karton auf unsere Bank gestellt, unten drin liegen ein paar alte Gartenmöbelauflagen, darauf eine Fließdecke. Darin liegt er (noch) sehr gern, auch wenn er jederzeit rein könnte. Henry verbringt (noch) sehr viel Zeit direkt vor der Terrassentür auf dem Fußabtreter-Teppich.
Wie könnte ich ihnen einen Unterschlupf einrichten, der vor harten Witterungsbedingungen immerhin so gut schützt, dass ich auch dann noch guten Gewissens schlafen gehen kann, wenn die Jungs sich bei -10° C draußen rumtreiben?
Dabei gibt es ein paar Einschränkungen:
1. Die beiden sind Individualisten. Sie kommen zwar miteinander aus, raufen auch mal freundschaftlich, aber ansonsten geht jeder seiner Wege. Miteinander kuscheln geht gar nicht, in der Regel schlafen sie auch im Haus nur in größerem Abstand zueinander. Es müssten also zwei voneinander getrennte Plätze sein.
2. Ich habe ab und zu beruflichen Besuch und vom Büro geht der Blick direkt auf die Terrasse. Daher muss das Ganze zumindest halbwegs "ordentlich" aussehen, irgendwelche wilden Sperrholz-Styropor-Sperrmüll-Konstruktionen wären nicht so schön.
Ooooooder mache ich mir unnötige Gedanken? Flori hat auch schon bei -5°C freiwillig draußen in seiner Pappkiste gelegen, dem scheint das nichts auszumachen. Bei Henry bin ich mir allerdings nicht so sicher, der ist erst seit diesem Frühjahr Freigänger.
Meine Jungs (Flori, ca. 14 M., und Henry, ca. 3 J.) sind Freigänger ohne Katzenklappe. Wir sind hier also die Türöffner, was normalerweise kein Problem darstellt. Wir arbeiten von zu Hause aus als Freiberufler und haben auch noch 3 Kinder - es ist also reichlich Personal vorhanden.
Dennoch kann es immer mal passieren, dass sie auch im Winter mal draußen bleiben müssen, wenn wir Menschen alle unterwegs oder ins Bett gegangen sind und beide oder einer der Kater gerade draußen ist.
Dafür würde ich ihnen gern einen einigermaßen gemütlichen Platz auf der Terrasse einrichten. Die ist zwar schon sehr geschützt (eher eine Art Patio, überdacht, es gibt 3 feste Seitenbegrenzungen, die offene Seite geht nach Süden), leichte Nachtfröste kommen da gar nicht an und es ist trocken. Wenn es aber irgendwann richtig kalt wird, ist es dort natürlich auch nicht mehr gemütlich.
Zur Zeit habe ich erstmal nur für Flori einen Karton auf unsere Bank gestellt, unten drin liegen ein paar alte Gartenmöbelauflagen, darauf eine Fließdecke. Darin liegt er (noch) sehr gern, auch wenn er jederzeit rein könnte. Henry verbringt (noch) sehr viel Zeit direkt vor der Terrassentür auf dem Fußabtreter-Teppich.
Wie könnte ich ihnen einen Unterschlupf einrichten, der vor harten Witterungsbedingungen immerhin so gut schützt, dass ich auch dann noch guten Gewissens schlafen gehen kann, wenn die Jungs sich bei -10° C draußen rumtreiben?
Dabei gibt es ein paar Einschränkungen:
1. Die beiden sind Individualisten. Sie kommen zwar miteinander aus, raufen auch mal freundschaftlich, aber ansonsten geht jeder seiner Wege. Miteinander kuscheln geht gar nicht, in der Regel schlafen sie auch im Haus nur in größerem Abstand zueinander. Es müssten also zwei voneinander getrennte Plätze sein.
2. Ich habe ab und zu beruflichen Besuch und vom Büro geht der Blick direkt auf die Terrasse. Daher muss das Ganze zumindest halbwegs "ordentlich" aussehen, irgendwelche wilden Sperrholz-Styropor-Sperrmüll-Konstruktionen wären nicht so schön.
Ooooooder mache ich mir unnötige Gedanken? Flori hat auch schon bei -5°C freiwillig draußen in seiner Pappkiste gelegen, dem scheint das nichts auszumachen. Bei Henry bin ich mir allerdings nicht so sicher, der ist erst seit diesem Frühjahr Freigänger.