
BerlKat
Forenprofi
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- 19. August 2010
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- 5.332
- Ort
- Berlin
Liebe Foris,
immer wieder bekomme ich mit, dass Katzen unterschiedlicher Umstände wegen abgegeben werden sollen oder das Zusammenleben mit Katzen auf einmal problematisch wird.
Es gibt Gründe, die kann ich nachvollziehen wie z. B. eine schwere Krankheit des Besitzers.
Aber es gibt so viele andere Dinge, die ich nicht verstehen kann:
Ich möchte hier keine Diskussion über die Mutterliebe anstrengen oder Vergleiche zwischen Kindern und Katzen , sondern herausfinden, was diese eigentlich so katzenverrückten Menschen antreibt, sich bei den ersten kleineren oder größeren Schwierigkeiten von ihren geliebten Katzen zu trennen.
Sehen sie die Abgabe als einzigen Ausweg ?
Glauben sie, ohne Katzen wird alles einfacher und harmonischer ?
Oder ist es ihnen schlichtweg egal, denn Mann und Kind sind wichtiger ?
Ich verstehe es nicht...
Aber ich bin eben auch keine Mutter und habe aus verschiedenen Gründen bewusst keine Kinder bekommen.
Es gibt doch aber so viele Familien, bei denen sich Katzen, Hunde, Mann, Frau und Kind(er) super ergänzen und alle glücklich miteinander sind.
Was läuft da anders ?
immer wieder bekomme ich mit, dass Katzen unterschiedlicher Umstände wegen abgegeben werden sollen oder das Zusammenleben mit Katzen auf einmal problematisch wird.
Es gibt Gründe, die kann ich nachvollziehen wie z. B. eine schwere Krankheit des Besitzers.
Aber es gibt so viele andere Dinge, die ich nicht verstehen kann:
- Frauen, die einen neuen Partner kennenlernen und dieser hat eine Allergie, mag keine Katzen oder hat selbst einen katzenunverträglichen Hund: Ui, der Mann meines Lebens, dann trenne ich mich halt von den Katzen, die passen jetzt nicht mehr in mein Leben...
- Junge Frauen, die nach reflektiertem Pro- und Contra-Abwägen zwei Katzen einziehen lassen und dann feststellen, dass Haare im Schlafzimmer doof sind. Also dürfen die Katzen in einer Zweizimmerwohnung eben nicht mehr ins Schlafzimmer.
- Junge Frauen, die sich verlieben, ein Baby bekommen und mit Mann, Kind, Hund und zwei Katzen auf 60 m² leben.
Ach ja, Haare im Kinderzimmer sind doof, also Tür zu. Und auch in diesem Schlafzimmer sollen die Katzen sich bitte nicht aufhalten.
Was für ein ausgefülltes Katzenleben im Wohnzimmer.....
- Überforderte Jungmütter, denen die ehemals innig geliebten Katzen zu viel werden, da das Baby alle Ressourcen bekommt.
Wie beteiligt sich eigentlich der Partner am Zusammenleben ?
Ich möchte hier keine Diskussion über die Mutterliebe anstrengen oder Vergleiche zwischen Kindern und Katzen , sondern herausfinden, was diese eigentlich so katzenverrückten Menschen antreibt, sich bei den ersten kleineren oder größeren Schwierigkeiten von ihren geliebten Katzen zu trennen.
Sehen sie die Abgabe als einzigen Ausweg ?
Glauben sie, ohne Katzen wird alles einfacher und harmonischer ?
Oder ist es ihnen schlichtweg egal, denn Mann und Kind sind wichtiger ?
Ich verstehe es nicht...
Aber ich bin eben auch keine Mutter und habe aus verschiedenen Gründen bewusst keine Kinder bekommen.
Es gibt doch aber so viele Familien, bei denen sich Katzen, Hunde, Mann, Frau und Kind(er) super ergänzen und alle glücklich miteinander sind.
Was läuft da anders ?