Futterliste Nassfutter

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Crazycatlove

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8. Februar 2015
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Hallo!

Ich hab schon viel im Forum gelesen und bin begeistert über die Fülle an Informationen. :)

Ich habe auch eine CNI-Katze und immer wieder mal guggel ich mich so durchs Internet auf der Suche nach Informationen.
Dabei bin ich letztens auf die Listen von Pfötchenbasar gestossen.

Mich hat es überrascht, dass da alle gängigen Futtersorten, die als Nierendiät verkauft werden, dort als nierenunfreundlich eingestuft werden. Also Sorten wie Pett Hill´s, RC usw.
Es soll wohl am Getreide liegen. Getreide leuchtet mir ein.

Als Beispiel: Hill´s Prescription diet k/d Nieren sei NICHT nierenfreundlich.
Einzelne Sorten von Feline Porta 21 sollen es aber sein. Oder Grau, obwohl da jetzt nicht Nierendiät draufsteht.

Aber: Heisst das jetzt, dass ich meine Katze teilweise falsch gefüttert habe? Kann ich denn das Futter kaufen, was laut Pfötchenbaser nierenfreundlich ist? Und meine Katze mit CNI kann das dann unbedenklich fressen?

Und mal weitergedacht. Wenn das seit Jahren bekannt ist, das Getreide auch die Nieren schädigen kann, warum wird das Nierendiätfutter mit Getreide weiterhin von Tierärzten empfohlen? Informieren die sich nicht? Geht s da wirklich nur ums Geldverdienen? :(

Ich hoffe, ich trete hier niemandem auf den Schlips, all diese Informationen sind sehr neu für mich und ich bin ja noch am Infos sammeln. :)
 
A

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Man sollte nicht immer alles glauben, was im Internet steht:D

Und man sollte die ganze Sache mit dem nierenfreundlichen Futter etwas differenzierter sehen. Bei weit fortgeschrittener CNI kann es unter Umständen tatsächlich notwendig und lebensrettend sein, kommerzielle Nierendiät zu füttern, wenn z.B. PTH massiv erhöht ist und man unbedingt Phosphor reduzieren muss.

Bei früheren Stadien reicht oft ein gutes normales Futter plus Phosphatbinder.

Oder es ist noch gar keine Phosphatreduktion nötig.

Warum Porta 21 immer wieder als nierenfreundliches Futter auftaucht, ist mir schleierhaft. Es erfüllt kaum Kriterien, die man normalerweise an nierenfreundliches Futter anlegt, das zum Beispiel einen relativ hohen Fettgehalt haben sollte. Ich zweifele auch daran, dass dieses Futter wirklich einen so niedrigen Phosphatgehalt hat. Es besteht aus purem Muskelfleisch und Muskelfleisch hat nun mal immer einen relativ hohen Phosphatgehalt.

Getreide in größeren Mengen ist nicht so pralle für Katzen, ohne Frage. Und wenn man seine nierenkranke Katze ohne ernähren kann, um so besser. Dass kommerzielle Nierendiäten allerdings den Nieren mehr schaden als nützen, dazu gibt es nicht den geringsten wissenschaftlichen Beleg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle Antwort, Maiglöckchen! :)

Ja, deswegen frag ich ja, weil ich eben auch skeptisch bin und nicht alles glaube, was so im weltweiten Netz kursiert. ;)

Hm, das ist schon interessant. Meine Katze frisst schon seit mind 2 Jahren das ausgewiesene Nierendiätfutter. Damals, als unsere beiden Katzen vor ca 2,5 Jahren in einem Pappkarton im Strassengraben gefunden wurden, wurde bei meiner CNI-Katze sehr hohe Kreatinin- und Ureawerte festgestellt. Seitdem frisst sie Nierendiät. Geschätztes Alter liegt zwischen 3-4 Jahre. Also eigentlich nicht so alt.
Das Tierheim hatte damals angefangen, Nierendiät zu füttern, die Pflegefamilie hat das weiter fortgeführt und wir dachten dann halt, wenn sie es frisst, ist es ja eigentlich optimal. Kann man ja nix falsch machen. Die Blutproben sprechen auch für sich, nur letztens waren sie doch ausserhalb des Normalen, aber meine Vermutung ist, dass die Katze extrem gestresst war, musste innerhalb weniger Tage 2 mal zum Tierarzt und das zweite Mal in-den-Käfig-bugsieren lief eher unschön ab. :(

Bis man dann halt anfängt, im Internet zu lesen. Das kann einen wirklich meschugge machen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die Frage ist, hat deine Katze überhaupt eine CNI?
Wie genau waren denn die Werte in den letzten Jahren?
Und wie sind die Ergebnisse der Urinuntersuchung. Gleich vorweg, ohne Urinuntersuchung kann die Diagnose CNI nicht gestellt werden.:)
Wenn deine Katze mit sehr hohen Nierenwerten in schlechtem Zustand gefunden wurde, stellt sich eher die Frage, ob sie nicht an einem akuten Nierenversagen erkrankt war. Vor allem wenn die Werte danach wieder in der Norm waren.
Bei Katzen mit sicher diagnostizierter CNI ist es sicher nicht verkehrt diese Diäten zu füttern, sofern die Katze es frißt, unabhängig davon, ob es noch andere gute Möglichkeiten gibt eine CNI Katze zu ernähren.
Aber nicht umsonst sind diese Diäten verschreibungspflichtig, für eine Katze ohne CNI ist diese Ernährung sicher alles andere als optimal.
 
die Frage ist, hat deine Katze überhaupt eine CNI?

Nachdem ich jetzt das Alter gelesen habe, stelle ich mir diese Frage auch. Das ist nämlich eher unwahrscheinlich, dass da schon eine CNI vorliegt. Es sei denn, es läge eine Zystenniere etc. vor.

Ich würde hier erst einmal eine richtige Diagnostik machen lassen, bevor ich eine so junge Katze mit massiv proteinreduziertem Futter möglicherweise erst so richtig krank füttere.

@Crazycatlove: Welcher Wert war denn beim letzten BB erhöht? Wenn es Urea war, das kann u.a. auch daran liegen, wenn eine Katze nicht nüchtern ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Doc!

Das sie eine CNI hat steht ausser Frage. Sie hat auch typische Symptome.
Aber das war ja nicht meine Frage. ;)

Mich interessierte ja, ob man den Informationen auf der Seite von Pfötchenbasar einfach so glauben kann, oder nicht.
Und was es mit dem Getreide im Nierendiätfutter auf sich hat. Phosphat- und Eiweissgehalt vs. Getreide.

Das Alter ist geschätzt, sie kann älter sein, man weiss es bei Fundkatzen ja nicht genau. Sie ist recht schmächtig und von kleinerem Wuchs. Was aber widerum nichts ungewöhnliches heissen muss.

Also bevor hier alle anfangen zu spekulieren, ja, sie hat CNI.

Die Diagnose wurde gestellt, bevor ich die Katze vom Tierheim übernommen habe und ich wurde ausführlich beleuchtet und ausgeforscht, ob ich wirklich eine kranke Katze aufnehmen möchte.
 
Das sie eine CNI hat steht ausser Frage. Sie hat auch typische Symptome.

Diese typischen Symptome treten aber auch bei einer ANI auf. Der Unterschied ist Dir geläufig?

Zeigt sie diese Symptome denn noch immer? Und was für Symptome sind das?

Wurde denn damals der Urin untersucht?
 
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Symptome:

Erbrechen von Magensäure, immer wieder mal, mal mehr, mal weniger. Das hat sie seit wir sie haben.
Erbrechen von Futter.
Tränende Augen (hat sie so ca 3-4 x gehabt).
Perioden mit häufigen Trinken. Da auch mal mehr, mal weniger.
Häufigeres auf die Toilette gehen mit kleineren Mengen Urin.

Vergleichen kann ich das mit unserer 2. Katze. Diese erbricht nie, trinkt weniger als Katz Nr 1 und pinkelt weniger, dafür grössere Mengen.

Ich habe keine Papiere über die Erstuntersuchungen, das war in der Regie des Tierheims. Ob s damals eine Urinprobe gab? Bestimmt. Ich sollte seit der letzten Untersuchung auch eine neue nehmen, aber dieses ständige Scharren in der Sandkiste, da brauch ich mit den Pearls nicht ankommen... :rolleyes:

Das war ja da, wo ich nach Informationen im Netz gesucht hab, wie ich denn nun am besten an den Urin meiner Katze rankomme, und dann kam ich auf dieses Forum. :)
 
Hallo Doc!

Das sie eine CNI hat steht ausser Frage. Sie hat auch typische Symptome.
Aber das war ja nicht meine Frage. ;)

Dann entschuldige bitte, daß ich etwas geschrieben habe, was nicht ausdrücklich deine Frage war.;)
 
  • #10
Symptome:

Erbrechen von Magensäure, immer wieder mal, mal mehr, mal weniger. Das hat sie seit wir sie haben.
Erbrechen von Futter.
Tränende Augen (hat sie so ca 3-4 x gehabt).
Perioden mit häufigen Trinken. Da auch mal mehr, mal weniger.
Häufigeres auf die Toilette gehen mit kleineren Mengen Urin.

Vergleichen kann ich das mit unserer 2. Katze. Diese erbricht nie, trinkt weniger als Katz Nr 1 und pinkelt weniger, dafür grössere Mengen.

Ich habe keine Papiere über die Erstuntersuchungen, das war in der Regie des Tierheims. Ob s damals eine Urinprobe gab? Bestimmt.

Diese Symptome passen auch zu zahlreichen anderen Erkrankungen, u.a. auch zu Harnwegsinfekten. Auch Pankreas-Erkrankungen zeigen solche Symptome. Wenn Katze trotz Nierendiät und bei verbesserten Nierenwerten immer noch viel kotzt, viel trinkt und nur kleine Urinmengen absetzt, dann würde ich mich da keineswegs mit einer CNI-Diagnose zufrieden geben.

Und dass es bestimmt eine Urinuntersuchung gab, da wäre ich mir absolut nicht sicher. In der Regel machen Tierärzte das nämlich nicht und längst nicht jeder Tierheimarzt versteht wirklich was von seinem Job.

Letztendlich ist es Dein Bier. Aber Du gehst halt auch ein Risiko ein, wenn Du eine junge Katze, die möglicherweise gar keine CNI hat, mit Nierendiät ernährst. Denn dadurch kann es u.a. zu Muskelabbau kommen und der Stoffwechsel kann durch massive Phosphatreduktion auch durcheinander geraten.

Sollte Deine Katze aber tatsächlich eine CNI haben: Was unternimmt der TA gegen die Übelkeit? Hat der TA Dich über SUC und ACE-Hemmer informiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Letztendlich ist es Dein Bier. Aber Du gehst halt auch ein Risiko ein, wenn Du eine junge Katze, die möglicherweise gar keine CNI hat, mit Nierendiät ernährst. Denn dadurch kann es u.a. zu Muskelabbau kommen und der Stoffwechsel kann durch massive Phosphatreduktion auch durcheinander geraten.

Es ist wirklich nett von euch, dass ihr euch Zeit nehmt und übers Internet gerne eine Diagnose anzweifelt.

Nun ist es aber so, dass ich doch dem Tierarzt, der sich mehrmals im Jahr meine Katze anschaut und mit mir persönlich redet, vertraue. Und den alle 6 Monate stattfindenden Blutproben. Nachdem wir die Katzen bekommen hatten, gingen wir auch zu einem anderen Tierarzt, der zweifelte die Diagnose des ersten nicht an und ich hatte lange Gespräche, weil das damals alles noch Neuland war.

Meiner Katze geht es ansonsten prima, sie frisst gut, hat sogar im letzten Jahr etwas an Gewicht zugenommen. Sie ist verschmust, spielt gern und ist neugierig. Sie ist entspannt und sozial.
Das CNI Katzen Probleme mit Magensäure haben, kann man ja auf Tanyas Seite nachlesen.
 
  • #12
Na dann solltest Du Deine Fragen zum Futter doch besser mit den Tierärzten Deines Vertrauens diskutieren.
 
  • #13
Sollte Deine Katze aber tatsächlich eine CNI haben: Was unternimmt der TA gegen die Übelkeit? Hat der TA Dich über SUC und ACE-Hemmer informiert?

Über das Erbrechen haben wir geredet, es kann sein, dass wir Medikamente bekommen, wenn es noch schlimmer werden sollte. Dann soll ich Kontakt aufnehmen.

Es würde mich überraschen, wenn man hierzulande (nicht-EU Ausland) SUC kennen und dann noch erstehen könnte. ;)

ACE-Hemmer, dem Herzen geht es so weit gut und eine Behandlung mit diesen ist laut TA noch nicht notwendig.
 
  • #14
ACE-Hemmer werden nicht nur bei Herzproblemen eingesetzt, sondern auch für die Nieren. Dafür sollte man mal den Blutdruck gemessen haben.

Aber das dürften die Tierärzte Deines Vertrauens doch sicherlich bereits gemacht haben. Ob sie dieses Vertrauen verdienen, kannst du ganz einfach herausfinden. Frag nach dem Befund der Urinuntersuchung. Gibt es einen, dann haben die TÄ ihre Hausaufgaben gemacht. Gibt es keinen, dann haben sie es nicht verdient.

Kleine Urinmengen klingt nämlich erst einmal nach einem sehr konzentrierten Urin und nach einem hohen spezifischen Gewicht.
 
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  • #15
Na dann solltest Du Deine Fragen zum Futter doch besser mit den Tierärzten Deines Vertrauens diskutieren.

Sehr hilfreich.
Ich hab ja nicht gefragt, ob meine Katze CNI hat. Das wird hier einfach mal so ohne jegliche Grundlage angezweifelt.
Ich hab konkret gefragt, inwiefern man den Informationen auf Pfötchenbasars Seite vertrauen kann, wo Nierendiätfutter als nicht nierenfreundlich eingestuft wird.
 
  • #16
Na ja, aber nachfragen geschieht ja nur zum Wohle des Tieres. Bei einem so jungen Tier ist es eben sehr, sehr unwahrscheinlich. Nun schreibst du selbst, dass du bei euch wohl nie an SUC kämest, was ja wieder ein Hinweis darauf ist, dass die Diagnostik bei euch (wo auch immer) vlt nicht so gut ist.
Deshalb würde es mich auch interessieren, wie genau und was genau nun gemacht wurde.

Warum sollten wir beim Futter den Ta anzweifeln dürfen, bei der Diagnose aber nicht? Entweder du willst unsere komplette Meinung, oder du musst eben auch beim Futter auf den Ta vertrauen.
 
  • #17
Ja, genau. Beim Futter zweifelst Du offenbar die Aussagen des Tierarztes an, bei der Diagnostik aber nicht?

Das widerspricht sich nun einmal.

Mir täte es einfach in der Seele weh, wenn da eine Katze falsch behandelt wird, nur weil da Tierärzte (was sehr häufig geschieht) bei erhöhten Nierenwerten sofort auf Autopilot schalten.

Diese Fragen kommen ja nicht nur von mir. Zuerst hat Doc sie gestellt, die sich da wirklich hervorragend auskennt.

Aber wie schon gesagt, es ist Deine Entscheidung, ob Du da was hinterfragen willst oder nicht.
 
  • #18
Nochmal als Anhang: ich kann es verstehen, dass du dich vielleicht angegriffen fühlst. Wäre wohl nicht sehr erbaulich, wenn man auf einmal feststellen würde, dass man sein Tier total falsch gefüttert hat aufgrund falscher Diagnose. Aber ich würde es einfach als Chance sehen. Jetzt könnte man noch etwas korrigieren. Füttert man ein eigentlich gesundes Tier aber weiterhin falsch, so füttert man es tatsächlich krank.
Es sagt ja niemand, dass es so ist. Aber, man sollte eben genau abwägen.
Und niemand will dir hier was, wieso auch. Aber du wärst nicht der erste Fall im Forum mit falscher Diagnose.
 
  • #19
Also ihr meint, dass ich nach mehreren Jahren und Bluttests zum Tierarzt gehen soll und ihn fragen soll, ob ihre Diagnose denn überhaupt richtig ist? Womit soll ich meine "Zweifel" begründen? Weil jemand in einem Katzenforum meinte, dass es eventuell nicht CNI ist?

Da brauch ich schon ein bisschen mehr. Also:Wie soll ich das begründen?
Die letzte Blutprobe ist ca 1 Woche her. (Ich kann da morgen mal hin und fragen, ob sie es mir ausdrucken.)
Urinprobe hab ich noch nicht bekommen (wie mach ich das, dass die Katze nicht diese Perlen verscharrt?? Ich hab jetzt schon das 3. Päckchen mit diesen Perlen...:mad:)

Und ja, es ist komisch, dass wildfremde Leute versuchen, über s Internet eine Diagnose anzuzweifeln. Ich sehe da wirklich keine andere Grundlage als dass jemand schlechte Erfahrungen gemacht hat. Und diese versucht auf alles zu übertragen, was sich auch nur im Entferntesten zweifelhaft anhört.
Meine Katze ist jung (wie alt sie wirklich ist, lässt sich ja leider nicht mehr feststellen), aber es ist nicht unmöglich, dass junge erwachsene Katzen CNI haben können.

Was ist denn dann die Konsequenz daraus, wenn ich meiner TÄ mitteile, dass ich denke, dass es auch was anderes sein könnte? Was sind die Ausschlusskriterien? Noch mehr Tests? Dass ich sie schon wieder zum TA schleifen muss und noch mehr Stress aussetze?

Und wenn ich noch mal nachfrage, und beide Tierärzte (also, die die Erstdiagnose gemacht haben und dann die, wo wir jetzt sind) trotzdem sagen, dass alles für eine CNI spricht, was dann? Tierarztbesuche haben hier horrible Preise und noch einen 3. Tierarzt zu Rate ziehen mit allen Pipapo und Bluttest/Urinprobe, da müsste ICH schon einen konkreten Zweifel haben, dass meine Katze eben nicht an CNI erkrankt ist. Den hab ich aber im Moment nicht.

Ich hab nicht gesagt, dass ich die Aussagen des TA bezüglich des Futters anzweifle. Bisher hab ich mir da auch nicht so viele Gedanken drüber gemacht. Stand halt Nierendiät drauf, sie frisst es gern und Werte waren bisher angemessen.

Ich bin nur auf diese Seite bei Pfötchen gestossen und wollte erst mal wissen, was da dran ist. Ob man diesen Informationen vertrauen kann. Woher stammen diese Informationen?
Worauf bisher auch nur Maiglöckchen geantwortet hat.
 
  • #20
Aber du wärst nicht der erste Fall im Forum mit falscher Diagnose.

Danke für dein Post. :)

Das glaub ich dir gern. Aber bisher hatte ich keinen Zweifel, dass sie CNI hat.

Mal angenommen, ich hätte meiner Katze jahrelang Nierendiät gefüttert ohne dass sie CNI hat. Wie zeigt sich das? Woran sehe ich, dass es ihr mit der Nierendiät nicht gut geht?
 

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