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Mickisfamilie
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- Mitglied seit
- 2. Juli 2017
- Beiträge
- 29
Hallo allerseits!!!
Seid einem halben Jahr haben wir unseren micki, er wurde mit 2 Jahren abgegeben, da der Vorbesitzer keinen Nerv hatte ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit raus und rein zu lassen. Freigang genießt er seit seiner Geburt. Bei uns hat er sich sofort total wohl gefühlt und super eingelebt. Anfangs ließ ich ihn immer wenn er wollte raus und wieder rein. So wie bei meinem früheren Katzen auch. Inzwischen möchte er nur noch nachts raus, wenn ich ins Bett gehe und steht pünktlich um 6 Uhr vor der Tür, hungrig und fröhlich. Mir ist das Recht, da da der Verkehr geringer ist als Tags.
Gestern früh kam er nicht, zum ersten Mal. Ich durchgedreht vor sorge, runter, gesucht, gerufen, geraschelt.... nach 10 min gefunden. Nur wo.... seit ich nun weiß, wie groß sein Revier ist und wie nah er sich an die große Straße wagt, steh ich kurz vorm Herzinfarkt. Und natürlich wie jeden Tag, musste Monsieur auch heute wieder raus. Wie soll man da auf Dauer genug Schlaf bekommen? Versteht das nicht falsch- eher lauf ich rum wie n Zombie mit nem Schild um den Hals "out of Order", als dass ich ihn wieder hergeben würde.
ABER daher meine Frage: wie ertragt ihr die Angst, dass euren Schätzen was passieren könnte? 😕
Den Freigang abgewöhnen kann ich ihm nicht, den braucht er. Wegziehen schlug mein Mann heute gleich vor - doch wo ist es wirklich sicher? 🙁 das ist doch auch keine Lösung.
Seid einem halben Jahr haben wir unseren micki, er wurde mit 2 Jahren abgegeben, da der Vorbesitzer keinen Nerv hatte ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit raus und rein zu lassen. Freigang genießt er seit seiner Geburt. Bei uns hat er sich sofort total wohl gefühlt und super eingelebt. Anfangs ließ ich ihn immer wenn er wollte raus und wieder rein. So wie bei meinem früheren Katzen auch. Inzwischen möchte er nur noch nachts raus, wenn ich ins Bett gehe und steht pünktlich um 6 Uhr vor der Tür, hungrig und fröhlich. Mir ist das Recht, da da der Verkehr geringer ist als Tags.
Gestern früh kam er nicht, zum ersten Mal. Ich durchgedreht vor sorge, runter, gesucht, gerufen, geraschelt.... nach 10 min gefunden. Nur wo.... seit ich nun weiß, wie groß sein Revier ist und wie nah er sich an die große Straße wagt, steh ich kurz vorm Herzinfarkt. Und natürlich wie jeden Tag, musste Monsieur auch heute wieder raus. Wie soll man da auf Dauer genug Schlaf bekommen? Versteht das nicht falsch- eher lauf ich rum wie n Zombie mit nem Schild um den Hals "out of Order", als dass ich ihn wieder hergeben würde.

ABER daher meine Frage: wie ertragt ihr die Angst, dass euren Schätzen was passieren könnte? 😕
Den Freigang abgewöhnen kann ich ihm nicht, den braucht er. Wegziehen schlug mein Mann heute gleich vor - doch wo ist es wirklich sicher? 🙁 das ist doch auch keine Lösung.