Helenchen
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. Juli 2011
- Beiträge
- 2.897
- Ort
- Berlin
Hallo liebe Experten,
wir überlegen gerade hin und her, die Köpfe rauchen, wir finden keine richtige oder falsche Lösung und planen jetzt alles mal durch.
Wir ziehen um in eine Doppelhaushälfte mit unseren 6 Katzen. Alle sind Wohnungskatzen. Bisher haben sie 30qm Terrasse und einen 11 Meter langen Balkon eingenetzt zur Verfügung.
Nun lassen sich unsere ursprünglichen Pläne fürs neue Heim vermutlich doch nicht realisieren. Wir haben das von der Besichtigung anders in Erinnerung gehabt und müssen nun umplanen.
Die DHH hat eine Terrasse und einen Garten. Den Garten können wir nicht einzäunen, das ist alles einheitlich geregelt. Die Terrasse wollten wir ursprünglich einnetzen, aber die ist so blöd gestaltet, dass das kaum möglich ist. Da müsste man quasi auch einen kompletten Zaun drumherum spannen, was wieder dem Vermieter nicht gefällt.
Dann hatten wir überlegt, ein Freigehege vor die Küchentür zu setzten. Als wir nun am WE das Haus nochmal angeschaut und geplant haben, haben wir bemerkt, dass direkt da alle Anschlüsse für den Garten sind. Wasseranschluss, Steckdosen usw. Und nur da. Somit kann da auch kein Gehege hin, damit wäre das alles nicht mehr erreichbar.
An den Fenstern würden wir so einen kleinen Katzenbalkon anbringen, also quasi ein großes, außenliegendes Fensterbrett, eingenetzt. Aber das ist ja auch nicht so das Wahre.
Das Haus ist sehr, sehr, sehr ruhig gelegen. Die Doppelhaussiedlung liegt in einer Privatstraße, Autos dürfen nur Schritt fahren, überall sind auch riesige Verkehrsstopper auf der Straße und es ist auch nur eine Anliegerstraße, befahrbar nur nur für Bewohner oder halt Postfahrzeuge u.ä. Hinter der Wohnanlage ist der ehemalige Grenzstreifen und dahinter nichts, Natur, alles grün. Vor der Wohnanlage sind hunderte kleine, enge Kopfsteinpflasterstraßen die so huppelig sind, dass man nur schleichen kann. Also wenn Freigang, dann wäre der Ort schon ideal.
Aber unsere älteste Katze ist bald 10 Jahre alt. Und bisher war niemand ein Freigänger. Können sie das in dem Alter noch lernen, alles einzuschätzen, Fremde Menschen, Hunde, Fahrräder, Autos, usw.? Oder wäre das zu krass? Damit kennen wir uns einfach nicht aus, da wären wir auf Erfahrungen, Tipps, Ratschläge angewiesen!
Danke schonmal!
Liebe Grüße
Lene
wir überlegen gerade hin und her, die Köpfe rauchen, wir finden keine richtige oder falsche Lösung und planen jetzt alles mal durch.
Wir ziehen um in eine Doppelhaushälfte mit unseren 6 Katzen. Alle sind Wohnungskatzen. Bisher haben sie 30qm Terrasse und einen 11 Meter langen Balkon eingenetzt zur Verfügung.
Nun lassen sich unsere ursprünglichen Pläne fürs neue Heim vermutlich doch nicht realisieren. Wir haben das von der Besichtigung anders in Erinnerung gehabt und müssen nun umplanen.
Die DHH hat eine Terrasse und einen Garten. Den Garten können wir nicht einzäunen, das ist alles einheitlich geregelt. Die Terrasse wollten wir ursprünglich einnetzen, aber die ist so blöd gestaltet, dass das kaum möglich ist. Da müsste man quasi auch einen kompletten Zaun drumherum spannen, was wieder dem Vermieter nicht gefällt.
Dann hatten wir überlegt, ein Freigehege vor die Küchentür zu setzten. Als wir nun am WE das Haus nochmal angeschaut und geplant haben, haben wir bemerkt, dass direkt da alle Anschlüsse für den Garten sind. Wasseranschluss, Steckdosen usw. Und nur da. Somit kann da auch kein Gehege hin, damit wäre das alles nicht mehr erreichbar.
An den Fenstern würden wir so einen kleinen Katzenbalkon anbringen, also quasi ein großes, außenliegendes Fensterbrett, eingenetzt. Aber das ist ja auch nicht so das Wahre.
Das Haus ist sehr, sehr, sehr ruhig gelegen. Die Doppelhaussiedlung liegt in einer Privatstraße, Autos dürfen nur Schritt fahren, überall sind auch riesige Verkehrsstopper auf der Straße und es ist auch nur eine Anliegerstraße, befahrbar nur nur für Bewohner oder halt Postfahrzeuge u.ä. Hinter der Wohnanlage ist der ehemalige Grenzstreifen und dahinter nichts, Natur, alles grün. Vor der Wohnanlage sind hunderte kleine, enge Kopfsteinpflasterstraßen die so huppelig sind, dass man nur schleichen kann. Also wenn Freigang, dann wäre der Ort schon ideal.
Aber unsere älteste Katze ist bald 10 Jahre alt. Und bisher war niemand ein Freigänger. Können sie das in dem Alter noch lernen, alles einzuschätzen, Fremde Menschen, Hunde, Fahrräder, Autos, usw.? Oder wäre das zu krass? Damit kennen wir uns einfach nicht aus, da wären wir auf Erfahrungen, Tipps, Ratschläge angewiesen!
Danke schonmal!
Liebe Grüße
Lene