Fragen zu Erziehung und Haltung..

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CheshireCat

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10. November 2010
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Huhu,

ich hab etwas Angst, dass genau diese Fragen hier schon gestellt wurden, aber ich hab beim Suchen bisher nichts gefunden und wüsste jetzt auch nicht genau, welches Stichwort ich in der Suche eingeben könnte.
Also verzeiht mir bitte :hmm:

Aaaalso, nun zu meinen Fragen.

Mein Freund und ich ziehen bald in unsere erste Wohnung und würden gerne zwei Katzen bei uns aufnehmen. Ich würd mich ehrlich gesagt nicht wirklich wohl fühlen, sie raus zu lassen (straßen usw) und möchte dann gerne Katzen aus dem Tierheim aufnehmen, die immer schon drinnen waren oder aus irgendwelchen Gründen garnicht raus sollen.

Die Wohnung ist 60 qm groß, allerdings haben wir (leider) zwei gleich große Zimmer mit je 19 qm, eins davon wird sinnvollerweise Schlafzimmer. Und dazu hab ich eine Frage...
Ist es generell möglich, die Katzen in diesen Raum nur zu lassen, wenn man dabei und vor allem wach ist? Ehrlich gesagt würden wir sie nachts schon gerne aussperren, je nachdem wie aktiv sie da sind könnte das schon den Schlaf stören und man muss ja auch nicht immer Tiere im Raum haben...bzw im Bett^^ Ihr wisst schon :aetschbaetsch2:
Oder wenn wir dann mal für unser Studium lernen müssen und wirklich Ruhe brauchen usw...
Ich kenn einige Fälle, wo so etwas (anscheinend) klappt, habe aber eigentlich niemanden im näheren Umkreis, wo ich sehen könnte dass das problemlos läuft. Habe auch schon oft gehört dass bei Katzen nur die "immer oder nie" Erziehung gilt...
Ganz aus dem Raum aussperren ist bei 2 Zimmern nicht so leicht, wenn man sich zu zweit öfters in der Wohnung bewegt und außerdem wärs schade um den Platz für die Katzen.
Ob wir sie reinlassen wenn wir nicht zuhause sind, könnte man danach entscheiden, wie sie sich dadrin verhalten und auch, wie mein Freund die Haare im Bett verträgt, er war da früher mal empfindlich (Allergien usw, jetzt aber nicht mehr).
Außerdem gibt es da noch einen Hamster, der mit im Schlafzimmer leben soll, allerdings völlig sicher sobald das mit den Katzen ernst wird. Auch für ihn wäre eine ungestörte Nacht sinnvoll (nachtaktiv). An ihn könnten die Katzen aber wirklich nicht dran, da hab ich mich informiert und werd noch bauen...

Sind wir überhaupt für Katzen "geeignet" in dieser Wohnung? Wir haben uns schon hier erkundigt, wie man katzengerecht einrichten kann und hätten eventuell auch noch einen Balkon zur Verfügung, da müssen wir aber noch den Vermieter fragen, ob man dort ein Netz spannen darf (an darf zb nix bohren und so...hmm).
Kann man Katzen so erziehen, dass sie akzeptieren wenn man mal allein in einem Raum sein will, besonders über Nacht? Oder hat man dann abends immer Terror? Wir sind übrigens beide immer recht lange wach nachts, könnten uns also abends auf jeden Fall vorm schlafen gehen noch länger mit den Katzis beschäftigen...

So das wars erstmal...
Liebe Grüße
 
A

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Einfache Frage, einfache Antwort:
Einmal Tür zu, immer Tür zu. Dieses "hin und her" mit "wenn ich da bin, wenn ich schlafe, wenn ich weg bin usw." ist für eine Katze zu verwirrend.
Ich rate Euch zu einem älteren und ruhigeren Katzenpärchen aus dem Tierheim. Den Balkon kann man z.B mittels Teleskopstangen auch ohne Bohren vernetzen.

Liebe Grüße
 
Ist es generell möglich, die Katzen in diesen Raum nur zu lassen, wenn man dabei und vor allem wach ist?

(Es gibt eigentlich nichts Schöneres als früh morgens durch ein sanftes Schnurren geweckt zu werden. ;))
Theoretisch wäre es aber natürlich möglich. Sollen die Katzen nachts nicht das Schlafzimmer betreten dürfen, hilft nur Konsequenz und etwaiges Ignorieren des ‚einlassbegehrenden‘ An-der-Türe-Kratzens. Wenn ihr den Katzen allerdings einmal Zutritt zu diesem Raum gewährt habt, wird es relativ schwierig bis unmöglich werden, sie an feste Zeiten zu gewöhnen.

Oder wenn wir dann mal für unser Studium lernen müssen und wirklich Ruhe brauchen usw...

Ich kenne deine genauen Vorstellungen von Katzen nicht, aber Katzen + Lernen sind durchaus verträglich.

Kann man Katzen so erziehen, dass sie akzeptieren wenn man mal allein in einem Raum sein will, besonders über Nacht?

Schwierig, sehr schwierig. Vermutlich nicht.
Eine Katze könnte das – unter seltenen Umständen – akzeptieren, aber man wird sie nicht dahingehend 'erziehen' können. Eine Katze ist kein Hund.
 
ich würde auch sagen ganz oder gar nicht. mal hüh, mal hot führt eher dazu, dass sie dann an der tür kratzen. wobei das umgekehrt nicht heißen soll, dass sie dann nicht kratzen können. und auch ohne das schlafzimmer ist die wohnfläche ausreichend, wenn ihr die wohnung katzengerecht gestaltet.
 
Meine Katzen dürfen nachts nicht ins Schlafzimmer, morgens und tagsüber schon und zu besonderen Anlässen (Katze krank usw.) auch mal nachts.

Das klappt ohne Probleme und hat hier auch noch bei keiner Katze (mittlerweile über die Zeit in dieser Wohnung immerhin sechs) Probleme gemacht.

Ich möchte den Katzen ein 20 qm großes Zimmer nicht dauerhaft vorenthalten und würde bei euerer 60-qm-Wohnung auch nicht dazu raten.

Und ja, man kann sie auch kurzfristig aus dem Arbeitszimmer sperren, wenn man arbeiten muss, ohne dass sie Terror machen.
 
Also bei uns ist es auch so wie bei JFA....Nur das es nur zwei Katzen sind :-D.
Nachts ist das Schlafzimmer tabu und die pennen dann im Wohnzimmer.

Und sie machen auch keinen Krach oder sonstiges...Nur morgens spirgt dann irgendwann der Katzenwecker an :-D.. zwischen 7 und 10 Uhr :-D..

Die Katzen kommen erstaunlich gut damit obwohl ich auch noch Schichtdienst habe.

Gruß
Sugarskull
 
Bei mir dürfen die Katzen generell ins Schlafzimmer, wenn sie aber zur Bettgehzeit wild drauf sind (was in der Regel der Fall ist), mach ich die Schlafzimmertür zu und die Katzen bleiben nachts draußen.

Sie kratzen dann tatsächlich irgendwann an der Tür, aber das ist so zwischen 5 und 6 Uhr morgens (vielleicht höre ich es früher auch nicht :aetschbaetsch2: ). Dann mache ich die Tür halt auf und die beiden kommen meistens dann mit zum Kuscheln bis ich kurz nach 6 aufstehe. Ist ein ganz netter Tagesanfang. :p
 
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Es kommt auf die Katzen an. Prinzipiell würde ich davon ausgehen, dass Katzen nicht verstehen, wieso sie tagsüber dürfen und abends dann plötzlich die Tür zu ist und sie nicht mehr zu ihren Menschen dürfen. Damit man nicht vor nem Dilemma steht, wenn mans probiert und sie lautstark Einlass fordern :D

Es geht aber auch anders.
Unsere Katzen dürfen nachts auch nicht ins Schlafzimmer, aus einem bestimmten Grund: Die Kleine schlief in der ersten Zeit immer direkt zwischen meinem Mann und mir auf Brusthöhe, verschwand irgendwann unter den Decken und ich hatte Angst, dass mein Mann in seinem sehr tiefen Schlaf die Kleine beim Rumdrehen zerdrückt. Ich hab kein Auge mehr zubekommen. Also mußten sie raus. Nun sind die zwei zwar groß, aber die Kleine wacht morgens um vier auf, so dass sie uns weckt, weil sie rumklettert, tretelt, schnurrt, rumspringt und spielt, wenn sie im Schlafzimmer ist. :D
Tagsüber dürfen sie ins Schlafzimmer, dann nehmen sie gern das Bett in Beschlag, aber nachts in der Regel nicht. Nur ab und zu am Wochenende oder wenn mein Mann auf Geschäftsreise ist und ich morgens nicht früh raus muß. Dann schläft die Kleine bei mir/uns im Bett und die Große in meinem Nachttisch.
Meine Katzen kommen damit hervorragend klar. Kira, die eine "oh mein Gott eine geschlossene Tür, schnell kratzen"-Katze ist, und Kerrigan (der 4-Uhr-Wecker) haben damit überhaupt keine Probleme und bleiben ganz brav im Wohnzimmer, morgens 5 Minuten vor dem ersten Weckerklingeln um 6 warten sie gemeinsam vor der Schlafzimmertür, dann kratzt Kira, vorher nie, anders als bei allen anderen Türen. Andere Türen in der Wohnung dürfen nicht geschlossen werden. Da sitzt Kira dann sofort davor und weint und kratzt, weil sie das halt nicht gewöhnt sind.
Es kann also gut klappen. Aber das weiß man eben vorher nicht, das kann nämlich auch ganz anders hergehen...
 
Ich kann mich den "Vorschreibern" nur anschließen.
Auch ich empfehle Euch 2 ältere Wohnungskatzen aus dem Tierheim, schön, dass es zwei werden sollen!

Aber Deine Freund macht besser vorher einen Allergietest! Nicht, dass er hinterher total auf die Katzies reagiert und Ihr sie wieder abgeben müsst, das wäre für alle Beteiligten doof und traurig!
 
  • #10
ich denke wenn es von Anfang an so ist das die Katzen nicht immer rein dürfen gewöhnen sie sich dran
nur niemals reinlassen wenn sie Terror machen egal ob sie eigentlich grad rein sollten, wenn ihr dem Terror der Katzen nachgebt habt ihr verloren
 
  • #11
Normalerweise würde ich sagen, mach dir keinen Kopf.
Wieviele Leute haben diese Frage vorher rumgewälzt, dann kamen die Katzen und en paar Monate später fand man Berichte und Bilder wie süüüß die doch in der Nacht immer am Fußende, auf der Decke, auf dem Kopfpolster, im Bett lagen (die Menschen waren dann meist aufs Sofa umgezogen :D ).

Aber - da du einen Hamster hast, halte ich deinen Plan für vernünftig. Auch wenn der Hamster ungefährdet steht, ist er ein potentielles Beutetier und die Katze ein Freßfeind und wären ständig Freßfeinde um ihn, könnte das schon Streß machen.

Ebenfalls normalerweise sollte man bei Katzen konsequent sein, das ist meist auch einfach nervenschonender - daher der Rat "immer Tür zu oder immer Tür auf".
Es geht aber auch anders, wenn Mensch und Katzen ins System passen.

Und ich schließe mich den anderen auch an, wenn es um das Alter geht - nehmt euch bitte deutlich ältere Tiere. Sie sind keineswegs Schlaftabletten, haben aber nicht mehr so viele Flausen im Kopf und sind generell meist ruhiger.
Und ihr tut ein wirklich gutes Werk, wenn ihr sie aus dem TH holt.
 
  • #12
seit ein paar wochen ist nachts bei uns das computerzimmer zu, weil wirs einfach nicht hinkriegen dass die unsere computerkabel in ruhe lassen (kabelkanäle gut und schön, aber grad die kleinen von headset boxen etc kann man nicht so ohne weiteres schützen ...)
Tagsüber kann man besser kontrollieren und da haben sie irgendwie auch so flausen weniger im kopf.
wie auch immer, kein gekratze an der tür, kein gejammer.
nur morgens wird schonmal das futter stehen gelassen um schnell vorher noch einen blick ins zimmer zu werfen (wer weiß was sich über nacht geändert hat)
weiß halt nicht wie das wäre wenn sich die zwei bezugspersonen offensichtlich hinter der tür aufhalten...
 
  • #13
Schonmal vielen Dank für die ganzen schnellen Antworten!

Ein ganz eindeutiges Ergebnis gibt es da ja nicht, deshalb werd ich nochmal in Ruhe mit meinem Freund darüber nachdenken und mich weiter informieren.

Danke für den Tipp mit den älteren Katzen, ganz kleine wollen wir sowiso nicht..es ist zwar toll, die Tiere aufwachsen zu sehen, aber davon haben wir wirklich zu wenig Ahnung. Ich finde auch den Gedanken schön, Tiere aus dem Tierheim aufzunehmen, die vielleicht nicht mehr ganz so beliebt sind bei anderen wie die ganz kleinen niedlichen...

Mein Freund ist auf Katzen/Tierhaare nicht allergisch, allerdings hatte er mal Probleme mit Staub, der ja auch mit Tieren kommen kann...aber er schläft Problemlos mit Hamster und Aquarium voller Streu bei mir im Zimmer.
Ich dachte mir, dass wir sowiso vorher mal ins Tierheim gehen könnten und da die Katzen bekuscheln..einmal um zu sehen ob er doch irgendwie darauf reagiert und um sich erstmal gut zu informieren, welche Katzen zu uns passen würden. Also wir wolln da auch kein Risiko eingehen.

Die Katzen ganz aussperren würde echt schwer werden, ich glaub kaum dass wir immer die Türen zumachen werden wenn wir mal in unterschiedlichen Räumen sind..hmm..
Gut, das mit dem Lernen war nicht der wichtigste Punkt, aber ich hab zb schon öfters mit Katzen von Freunden in einem Raum geschlafen und die waren nachts SO aktiv...also dabei hätten wir glaube ich wirklich zu wenig Ruhe..
Ich mag ja eigentlich Tiere um mich herum haben, auch mal im Bett, aber eben nicht immer^^

Ich denk mal, das ist vermutlich auch sehr Charakterabhängig, wenn sie sehr anhänglich sind und sich immer da aufhalten wollen, wo der Mensch ist, dann wird das wohl schwer, sie mal auszusperren...vielleicht merkt man das ja auch, wenn die süßen erstmal da sind (was sowiso noch eine ganze Weile dauern wird)..

@gwion: Ja, so dachte ich mir das auch wegen des Hamsters..

Achso, wenn die Katzen morgens an der Tür kratzen und miauen hätte ich damit kein Problem..es geht eher ums einschlafen abends..ich kann sowiso oft nciht sehr gut schlafen, Geräusche stören mich nicht, aber wenn sie im gleichen Raum rumhüpfen..hmm...oder der Gedanke dass wir uns drauf wälzen, oh gott :wow:

Also sicher bin ich mir bei der Sache jetzt noch garnicht, aber mal sehen was sich ergibt..

Alles Liebe und nochmal Danke!
 
  • #14
Ich möchte nichts neues aufmachen und über die Suche habe ich diesen Thread entdeckt.

Mein Problem ist das ich nachts nicht mehr Schlafen kann........meine beiden Katzen drehen Nachts total durch. Die Maya verhält sich noch relativ normal, aber der Garfield.... unglaublich nervig.
Es sieht so aus:
Schlafzimmertür ist geschlossen da wird die Tür so lange gekratzt bis entweder jemand aufmacht oder laut "Gaaaaaaaarfiiiiiield" ruft, um 4 Uhr morgens halte ich lautes schreien für unzweckmäßig. Dann gehts weiter mit der Balkon Tür, ebenfalls Kratzen, Kratzen und nochmal Kratzen obwohl der Garfield ein Hauskater ist war gelegentlich 3-4 mal auf dem Balkon unter meiner Beobachtung. Was kann man machen?
Ich bin mal paar Nächte nacheinander aufgestanden und die beiden in der Toilette eingeschlossen, danach wieder ins Schlafzimmer, Tür zu und man hat nichts mehr von beiden gehört. Meine Maya kann überhaupt nichts dafür, aber sie muss eben mit aufs klo. Am nächsten Tag schaut die Toilette dem entsprechend aus..... alles durcheinander.
Ich Bitte um einen Rat, was kann man in so eine Situation machen?

Vielen Dank und einen schönen Tag noch
Gruß
 
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  • #15
..obwohl der Garfield ein Hauskater ist war gelegentlich 3-4 mal auf dem Balkon unter meiner Beobachtung. Was kann man machen?

den Balkon solltest Du vernetzen, damit Dein Garfild problemlosen Zugang hat. Ansonsten kann ich nur raten, diesen lebhaften Kater tagsüber und abends "auszupowern" es gibt z.B. einen "dabird" oder Angeln mit Lederstreifen, oder Laserpointer.. oder .. oder .. oder.
 
  • #16
Hey

Vielen Dank. Werden zum 1.7 umziehen und da werde ich 100% meinen neuen Balkon vernetzen, jetzt momentan macht das keinen sinn.
Bervor der Garfield "ausgepowert" ist, bin ich und meine Frau schon fix und fertig mit der Welt:D

Gruß
 
  • #17
Ihn nicht zu hören ist fast unrealistisch....
 
  • #18
...Schlafzimmertür ist geschlossen
Ist sie denn tagsüber offen? Wenn ja, dann fällt nachts ein Teil des Katzenreviers weg, da wäre ich, wenn ich eine Katze wäre, auch stinkig. Lass die Tür immer zu. Oder immer offen.
da wird die Tür so lange gekratzt bis entweder jemand aufmacht oder laut "Gaaaaaaaarfiiiiiield" ruft,
Damit sendest du nur die Botschaft "wenn du nur lange genug kratzt, gibt es auch eine Reaktion" :D Also, wenn du die Tür zu lässt (aber eben immer) und das Kratzen ignorierst, wird er in ein paar Tagen damit aufgehört haben.

Die bessere Lösung wäre aber, die Schlafzimmertür aufzulassen. Dann fällt die Stinkigkeit wegen des "fehlenden Reviers" schonmal weg.
Wenn du ihn vorm Schlafengehen schön auspowertst und es danach das letzte Fressen gibt, sollte es klappen.
Falls er dann auf die Idee kommt, euch zu nerven, hab erstmal Verständnis, er will ja erforschen, was da so nachts bei euch los ist - aber gib ihm zu verstehen, dass es da nichts zu erforschen gibt, sprich: Ruhe angesagt ist.
Die ersten Nächte, egal was er macht, das einfach ignorieren. Sich schlichtweg totstellen. Keine Reaktion. Allenfalls (und auch nur, wenn er aufdrehen sollte) ein scharfes Fauchen und ein "Ruhe!" in den Raum werfen, er wird das verstehen.

Jede Katze ist unterschiedlich, ich habe hier 4 Katzen und alle lassen mich nachts in Ruhe und sind auch über Nacht leise. Also sie wuseln schon herum, aber sie verhalten sich eben leise. Selbst mein Wirbelwind Chico hat verstanden, dass nachts Ruhe herrscht.

Aber man muss eben konsequent sein. Darf keine Unruhe verbreiten bzw nicht auf nächtliche Unruhe mit Unruhe reagieren.
Und Geduld haben - es hat bei uns erst nach einigen nervenaufreibenden schlaflosen Nächten geklappt.
Aber ich meine auf Dauer bringt das mehr als geschlossene Schlafzimmertüren. :)
 
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