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Philory
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- Mitglied seit
- 9. März 2016
- Beiträge
- 9
Hallo liebes Forum,
vielleicht kann mir und meinem Patienten hier noch einen Tipp geben.
Mein bald 7 Jahre alter Kater hat CNI. Diagnostiziert 2014, er bekam gleich Nierendiätfutter, im April 2015 habe ich dann mit der SUC-Therapie begonnen und bin im Laufe der nächsten Wochen zur Dauertherapie (wie im Heel Therapieplan vorgesehen) übergegangen.
Mit tollen Ergebnissen: Der Kater legte ein halbes Kilo Gewicht zu, der Kreatinin-Wert senkte sich im Laufe der nächsten Monate von 289 im Januar auf 268 im Oktober 2015. Einige Wochen später aß er allerdings minimal schlechter, weshalb ich die Dosierung im November 2015 erhöhte (laut Heel Therapieplan sollte man die Häufigkeit der Gabe ja an den Zustand des Patienten anpassen) und dies bis heute beibehalten habe – auf je 2x wöchentlich 1ml SUC und 1 ml Hepar comp.
Ein Bluttest vom März 2016 zeigt nun jedoch eine Verschlechterung des Kreatinin-Wertes (von 268 auf 295), außerdem hat er etwas an Gewicht verloren. Nun ist angedacht, Urin aus der Blase zu entnehmen und dann die weitere Medikamentierung zu entscheiden (auf Nachfrage meinerseits nannte mir der TA dann u.a. Semintra).
Nun habe ich hierzu einige Fragen. Diese habe ich auch an Heel geschickt, aber ich würde mich freuen, wenn vielleicht auch betroffene Tierhalter hier aus dem Forum ihre Erfahrungen schildern würden. Ich stehe zwar auch in Rücksprache mit meinem Tierarzt, befürchte aber, dass er sich mit CNI nicht wirklich gut auskennt (die SUC-Therapie z.B. habe ich mir selbst ergooglt).
1. Ist es in meinem Fall nun angeraten, die Dosis zu steigern – oder sollte ich sie eher reduzieren (weil der Wert sich ja quasi seit der zweiwöchentlichen Gabe verschlechtert hat)?
2. Ist bekannt, ob sich die SUC-Therapie mit anderen CNI-Therapien wie Semintra kombinieren lässt?
3. Ich habe gehört, es sei nach einigen Monaten Therapie ratsam, für eine Woche auszusetzen. Ist da was dran?
Vielen vielen Dank und lieben Gruß
P.
vielleicht kann mir und meinem Patienten hier noch einen Tipp geben.
Mein bald 7 Jahre alter Kater hat CNI. Diagnostiziert 2014, er bekam gleich Nierendiätfutter, im April 2015 habe ich dann mit der SUC-Therapie begonnen und bin im Laufe der nächsten Wochen zur Dauertherapie (wie im Heel Therapieplan vorgesehen) übergegangen.
Mit tollen Ergebnissen: Der Kater legte ein halbes Kilo Gewicht zu, der Kreatinin-Wert senkte sich im Laufe der nächsten Monate von 289 im Januar auf 268 im Oktober 2015. Einige Wochen später aß er allerdings minimal schlechter, weshalb ich die Dosierung im November 2015 erhöhte (laut Heel Therapieplan sollte man die Häufigkeit der Gabe ja an den Zustand des Patienten anpassen) und dies bis heute beibehalten habe – auf je 2x wöchentlich 1ml SUC und 1 ml Hepar comp.
Ein Bluttest vom März 2016 zeigt nun jedoch eine Verschlechterung des Kreatinin-Wertes (von 268 auf 295), außerdem hat er etwas an Gewicht verloren. Nun ist angedacht, Urin aus der Blase zu entnehmen und dann die weitere Medikamentierung zu entscheiden (auf Nachfrage meinerseits nannte mir der TA dann u.a. Semintra).
Nun habe ich hierzu einige Fragen. Diese habe ich auch an Heel geschickt, aber ich würde mich freuen, wenn vielleicht auch betroffene Tierhalter hier aus dem Forum ihre Erfahrungen schildern würden. Ich stehe zwar auch in Rücksprache mit meinem Tierarzt, befürchte aber, dass er sich mit CNI nicht wirklich gut auskennt (die SUC-Therapie z.B. habe ich mir selbst ergooglt).
1. Ist es in meinem Fall nun angeraten, die Dosis zu steigern – oder sollte ich sie eher reduzieren (weil der Wert sich ja quasi seit der zweiwöchentlichen Gabe verschlechtert hat)?
2. Ist bekannt, ob sich die SUC-Therapie mit anderen CNI-Therapien wie Semintra kombinieren lässt?
3. Ich habe gehört, es sei nach einigen Monaten Therapie ratsam, für eine Woche auszusetzen. Ist da was dran?
Vielen vielen Dank und lieben Gruß
P.
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