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endrah
Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Januar 2012
- Beiträge
- 32
Hallo zusammen,
ich sitze hier und könnte nur heulen.
Habe die Geschichte meiner Kater schon im Katzenschnupfen-Bereich geschildert, aber heute kam bei Saphir dann die niederschmetternde Nachricht: Er hat so wie es aussieht FIP (nasse Form).
Hier die Kurzfassung, ich habe nämlich noch einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer, der sich nur vor dem Hintergrund der Krankheitsgeschichte erklären lässt:
Ich habe beide Kater erst seit 3 Monaten, sie kamen aus dem Tierheim(angeblich kerngesund), und seitdem waren sie nur krank. Immer abwechselnd mit unterschiedlichsten Symptomen aus dem Katzenschnupfen-Bereich, ein Abstrich ergab bei Sunny Herpes und bei beiden Pasteurellen, bei Saphir in sehr hoher Zahl.
Beide Kater haben daraufhin Antibiotika bekommen und Famvir.
Sunny geht es jetzt seit zwei Wochen richtig gut, auch ohne Medikamente.
Saphir hat zwar keine richtigen Katzenschnupfen-Symptome mehr, aber er ist nicht richtig fit geworden. Und Anfang der Woche habe ich bemerkt, dass sein Bauch aufgebläht aussah. Er war auch vorher schon dünn, aber jetzt ist er richtig knochig. Deshalb war ich heute nochmal mit ihm beim Arzt.
Die Ärztin hat ihm den Bauch punktiert (keine Ahnung ov das der richtige Ausdruck ist) und eine Rivalta-Probe gemacht. Die war positiv.
Das Ergebnis der Blutuntersuchung kommt am Montag, wenn das auch positiv ist, bliebe nur noch der Abschied meinte sie.
Wenn das FIP ist, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, unnötig leiden soll Saphir nicht.
Jetzt habe ich aber auf diversen Seiten rumgelesen und bei Catgirly steht, dass auch Pasteurellen Bauchergüsse hervorrufen können und das die zudem sehr hartnäckig sind. Dazu hat die Ärztin heute nichts gesagt, es stand nur FIP im Raum. Aber Saphir hatte ja Pasteurellen, und das noch extrem hoher Zahl. Aus der Luft gegriffen wäre der verdacht, dass es auch daher kommen könnte ja dann nicht.
Ich frage mich jetzt ein paar Sachen, vielleicht kann sie mir jemand beantworten:
1. Was genau wird bei der Rivalta-probe getestet und wenn sie positiv ist, könnte das auch etwas anderes sein als FIP? Pasteurellen zum Beispiel?
2. Die Ärztin lässt das Blut im Labor mit einem FIP-Screening untersuchen. Sollte ich wegen der Pasteurellen noch etwas anderes testen lassen? Wenn ich das richtig verstanden habe kann man das Corona-Virus ja selbst gar nicht ausfindig machen und das mit den Pasteurellen würde ich gerne ausschliessen können.
3. ich überlege gerade, ob ich bei der Ärztin nochmal anrufen soll. Aber die hält mich dann vielleicht für bekloppt...
Wie es hier im schlimmsten Fall weitergeht weiß ich auch gar nicht...hier tigert ja noch der Bruder herum, der sich garantiert angesteckt hat, auch wenn die Krankheit nicht ausgebrochen ist bisher. Muss der dann alleine bleiben? Wobei ich mich damit gerade gar nicht auseinandersetzen möchte eigentlich.
Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.
Traurige grüße, Endrah
ich sitze hier und könnte nur heulen.
Habe die Geschichte meiner Kater schon im Katzenschnupfen-Bereich geschildert, aber heute kam bei Saphir dann die niederschmetternde Nachricht: Er hat so wie es aussieht FIP (nasse Form).
Hier die Kurzfassung, ich habe nämlich noch einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer, der sich nur vor dem Hintergrund der Krankheitsgeschichte erklären lässt:
Ich habe beide Kater erst seit 3 Monaten, sie kamen aus dem Tierheim(angeblich kerngesund), und seitdem waren sie nur krank. Immer abwechselnd mit unterschiedlichsten Symptomen aus dem Katzenschnupfen-Bereich, ein Abstrich ergab bei Sunny Herpes und bei beiden Pasteurellen, bei Saphir in sehr hoher Zahl.
Beide Kater haben daraufhin Antibiotika bekommen und Famvir.
Sunny geht es jetzt seit zwei Wochen richtig gut, auch ohne Medikamente.
Saphir hat zwar keine richtigen Katzenschnupfen-Symptome mehr, aber er ist nicht richtig fit geworden. Und Anfang der Woche habe ich bemerkt, dass sein Bauch aufgebläht aussah. Er war auch vorher schon dünn, aber jetzt ist er richtig knochig. Deshalb war ich heute nochmal mit ihm beim Arzt.
Die Ärztin hat ihm den Bauch punktiert (keine Ahnung ov das der richtige Ausdruck ist) und eine Rivalta-Probe gemacht. Die war positiv.
Das Ergebnis der Blutuntersuchung kommt am Montag, wenn das auch positiv ist, bliebe nur noch der Abschied meinte sie.
Wenn das FIP ist, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, unnötig leiden soll Saphir nicht.
Jetzt habe ich aber auf diversen Seiten rumgelesen und bei Catgirly steht, dass auch Pasteurellen Bauchergüsse hervorrufen können und das die zudem sehr hartnäckig sind. Dazu hat die Ärztin heute nichts gesagt, es stand nur FIP im Raum. Aber Saphir hatte ja Pasteurellen, und das noch extrem hoher Zahl. Aus der Luft gegriffen wäre der verdacht, dass es auch daher kommen könnte ja dann nicht.
Ich frage mich jetzt ein paar Sachen, vielleicht kann sie mir jemand beantworten:
1. Was genau wird bei der Rivalta-probe getestet und wenn sie positiv ist, könnte das auch etwas anderes sein als FIP? Pasteurellen zum Beispiel?
2. Die Ärztin lässt das Blut im Labor mit einem FIP-Screening untersuchen. Sollte ich wegen der Pasteurellen noch etwas anderes testen lassen? Wenn ich das richtig verstanden habe kann man das Corona-Virus ja selbst gar nicht ausfindig machen und das mit den Pasteurellen würde ich gerne ausschliessen können.
3. ich überlege gerade, ob ich bei der Ärztin nochmal anrufen soll. Aber die hält mich dann vielleicht für bekloppt...
Wie es hier im schlimmsten Fall weitergeht weiß ich auch gar nicht...hier tigert ja noch der Bruder herum, der sich garantiert angesteckt hat, auch wenn die Krankheit nicht ausgebrochen ist bisher. Muss der dann alleine bleiben? Wobei ich mich damit gerade gar nicht auseinandersetzen möchte eigentlich.
Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.
Traurige grüße, Endrah