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Crazy0504
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- Mitglied seit
- 19. September 2022
- Beiträge
- 11
Hallo zusammen,
ich weiß, es gibt hier schon einige Beiträge. Aber ich muss in den nächsten 2h entscheiden, was wir mit unserer kleinen Katze machen.
Crazy wurde am 05.04.2021 auf einem Bauernhof geboren und sie lebt seit Juni 2021 bei uns.
Wir hatten sie letzte Woche wegen Fieber behandelt, da das Fieber aber wieder kam und sie schlapp wirkte, haben wir Ultraschall, Röntgen und Blutbild gemacht. Röntgen und Ultraschall anscheinend erstmal unauffällig. Blutbild zeigte starke Blutanämie (Hämatokrit bei 15%). Daher haben wir sie in die Klinik gebracht. Eigentlich hatte sie einen recht normalen Eindruck gemacht trotzdem und gemauzt und Aufmerksamkeit gesucht.
Sowohl das Blutbild beim Tierarzt als auch das erste in der Klinik am Freitag hatten wohl gezeigt, dass das Blut sich regeneriert.
Jetzt hat uns die Internistin angerufen und gesagt, dass FeLV nachgewiesen ist, ihre Milz und Leber größer sind und auch die Lymphknoten. Der Hämatokrit liegt bei 14%. Sie meinte, die Vorläuferzellen konnten nicht gemessen werden, aber selbst wenn das Blut noch regeneriert, ändert das nichts an der Prognose.
Sie meinte wir sollten sie einschläfern, da sowohl Bluttransfusion als auch Kortison nur das Leid verlängern würden. Die Prognose ihrerseits ist, dass es entweder vom FeLV kommt oder sie anderweitige Lymphome hat, die sie nicht behandeln/operieren kann.
Habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Sollte man nicht Leber und Milz noch beproben? Falls kein Lymphom/Krebs vorhanden ist, kann man dann nicht doch noch etwas machen?
Danke, falls jemand schnelle Antworten hat!!!
ich weiß, es gibt hier schon einige Beiträge. Aber ich muss in den nächsten 2h entscheiden, was wir mit unserer kleinen Katze machen.
Crazy wurde am 05.04.2021 auf einem Bauernhof geboren und sie lebt seit Juni 2021 bei uns.
Wir hatten sie letzte Woche wegen Fieber behandelt, da das Fieber aber wieder kam und sie schlapp wirkte, haben wir Ultraschall, Röntgen und Blutbild gemacht. Röntgen und Ultraschall anscheinend erstmal unauffällig. Blutbild zeigte starke Blutanämie (Hämatokrit bei 15%). Daher haben wir sie in die Klinik gebracht. Eigentlich hatte sie einen recht normalen Eindruck gemacht trotzdem und gemauzt und Aufmerksamkeit gesucht.
Sowohl das Blutbild beim Tierarzt als auch das erste in der Klinik am Freitag hatten wohl gezeigt, dass das Blut sich regeneriert.
Jetzt hat uns die Internistin angerufen und gesagt, dass FeLV nachgewiesen ist, ihre Milz und Leber größer sind und auch die Lymphknoten. Der Hämatokrit liegt bei 14%. Sie meinte, die Vorläuferzellen konnten nicht gemessen werden, aber selbst wenn das Blut noch regeneriert, ändert das nichts an der Prognose.
Sie meinte wir sollten sie einschläfern, da sowohl Bluttransfusion als auch Kortison nur das Leid verlängern würden. Die Prognose ihrerseits ist, dass es entweder vom FeLV kommt oder sie anderweitige Lymphome hat, die sie nicht behandeln/operieren kann.
Habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Sollte man nicht Leber und Milz noch beproben? Falls kein Lymphom/Krebs vorhanden ist, kann man dann nicht doch noch etwas machen?
Danke, falls jemand schnelle Antworten hat!!!