Fang mit Fallen und Schlingen

  • Themenstarter Leila
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  • #43
Nun das könnte man ja mit einer entsprechenden Verordnung ändern.
Zudem müsste eine VERPFLICHTUNG des Besitzers des Tieres bestehen, dieses zurückzunehmen - Rausreden mit 'wir haben einen Hund' is nicht.
Wer sein aufgefundenes Tier nicht zurücknimmt - muss dann eben eine entsprechend empfindliche Abgabe (im Bereich mehrerer hundert Euronen) zahlen und fertig.
Das würde es ggf. auch mit sich bringen, dass sich Leute mal Gedanken machen BEVOR sie ein Tier aufnehmen.

Aussetzen ist strafbar, ebenso das "Aussetzen auf eigenem Grund", also das Nichtversorgen von Tieren bzw. zulassen, dass es dadurch mangels Versorgung abwandert. Jemand sein Tier auf die Nase zu drücken, der es gar nicht will, ist zweischneidig, und wird wohl auch nicht gemacht werden. Zumindest anteilige Kosten in Höhe mindestens der Abgabegebühr in einem Tierheim sollte er zahlen und je nach Erklärung auch eine Anzeige bekommen.


Richtig und die Wilden müssten dann eben dem 'Besitzer' lokales Tierheim oder Betreuungsstelle zugeordnet werden und fertig.

Ausserdem dürfte kein Tierheim eine Katze abgeben ohne dass die gechipped ist und bei Abgabe sofort in der Datenbank ihrem neuen Besitzer zugeordnet wurde.

So wird es meist gehandhabt und deswegen sind die Tierheime so voll, Pflegestellen überfüllt, und ehemals geliebte und versorgte Tiere geraten in Gefahr, ihr restliches Leben draußen an einer Futterstelle zu verbringen, nur weil die Besitzer nicht davon erfahren können, dass ihr Tier wieder aufgetaucht ist:(. Sie sind verwildert oder waren schon immer scheu, es gibt jede Menge Freigänger, die den Streicheltest in der Falle nicht bestehen würden und auch gegen TÄe agressiv werden können und statt schnurren fauchen und spucken.



Ein Jäger, der Katzen ermordet gehört in meinen Augen eh eingesperrt, denn der tickert nicht sauber und ist per se absolut ungeeignet auch noch Waffen zu tragen.
Bei uns wurde so ein Verrückter extrem hat bestraft, als der einen Luchs geschossen hat, weil das Tier angeblich 'wilderte' und eine angebliche 'Gefahr' für Spaziergänger darstellte. Wenn ich mich recht erinnerte waren das mehrere tausend Euronen Strafe, lebenslanges Jagdverbot und ne Bewährungsstrafe.

Per Gesetz müsste das so sein, dass wenn ein Jäger vermehrt Katzen in seinem Revier antrifft - er das örtliche Tierheim/Tierschutz zu verständigen hat, dass die die Katze einfangen.

Katzen richten in der Flur - und da gibt es zig Studien dazu - kaum Schaden an.

Dem Rest schließe ich mich an, würde das aber um die Veröffentlichung einer Fundmeldung ergänzen. Bzw. der TSV, der da zum Einfangen informiert wird, könnte vorab prüfen, ob nicht eine Vermisstenmeldung vorliegt. Wenn nichts zu finden ist, dann eben nach dem Einfangen veröffentlichen.
 
  • #44
Nur wer weiss was ein Jäger tatsächlich macht, was zu seinen Aufgaben gehört, kann hat ein klares Bild. Informier dich und du wirst vieles klarer sehen.

Danke ich bin schon informiert. Ich weiß was Jäger machen.

Meiner Meinung nach sind die einzigen die eine Waffe tragen dürfen Polizei und Militär. Ganz sicher keine Privatpersonen.

Aber leider brauchen Jäger nichtmal Waffen, um Tiere zu quälen. Fallen gibt es ja auch noch.

Lass gut sein, hat keinen Zweck diese Diskussion. Außerdem gab es die schonmal.
 
  • #45
Danke ich bin schon informiert. Ich weiß was Jäger machen.

Meiner Meinung nach sind die einzigen die eine Waffe tragen dürfen Polizei und Militär. Ganz sicher keine Privatpersonen.

Aber leider brauchen Jäger nichtmal Waffen, um Tiere zu quälen. Fallen gibt es ja auch noch.

Lass gut sein, hat keinen Zweck diese Diskussion. Außerdem gab es die schonmal.

Offensichtlich nicht ;)
Aber Fallen veruteile ich ebenso wie du und ich meinte eigentlich auch dass die weitgehend verboten sind.

Der Sinn und Unsinn über Waffen in Privatbesitz kann man auch endlos disskutieren. Sportschützen betreiben einen Sport wie jeder andere auch
 
  • #46
Habe sogar antwort bekommen:eek:

Sehr geehrter Herr Zensiert,

vielen Dank für Ihre Hinweise.
Das zu enge, lange nicht ausgewechselte und falsch angebrachte Halsbänder zu Schäden führen ist hinlänglich bekannt. Auch dass die Verhaltensbiologie der Hauskatzen für das Halsband-Tragen viel problematischer ist als z.B. bei Hunden, ist bekannt. Dennoch ist zu bedenken, dass eine freilaufende Katze außerhalb des sog. "befriedeten Bereichs" ohne Kennzeichnung des Besitzers (ein Chip ist nicht von außen erkennbar) immer Gefahr läuft von Jagdausübungsberechtigten geschossen zu werden oder als "herrenlos" bzw. "Streuner" gefangen zu werden.

Letztendlich obliegt es der Abwägung des Katzenhalters ob er seine Katze äußerlich erkennbar kennzeichnet oder nicht. Bei den jeweils vorhandenen Vor- und Nachteilen muss jeder Halter zunächst selbst vor dem Hintergrund der Individualität der eigenen Katze(n) und seiner eigenen Risikobereitschaft entscheiden, ob er seine Katze z.B. durch ein Halsband kennzeichnet oder nicht.

Vor dem Hintergrund der in NRW stellenweise (nicht überall!!) sehr hohen Hauskatzen-Dichte steht jedenfalls zunächst die Katzen-Kastration im Vordergrund, deswegen auch das Förderprogramm - in diesem Zusammenhang ist unsere Empfehlung, die eigene Katze zu kennzeichnen, auch zu sehen. Das Wichtigste aber: prüfen, ob die eigene Katze ein Freigänger ist, ob sie in einer Region mit sehr vielen anderen Katzen, die ebenfalls Freigänger sind, lebt und ob Sie deswegen eine Kastration in Erwägung ziehen könnten.

Mit freundlichen Grüßen
 
  • #47
Der spinnt ja wohl. Und wenn die verlangen, wir sollen sie gleich selber an einen Baum hängen, dann hängen wir sie an einen Baum. :rolleyes::eek:
 
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  • #48
Wenn ich jetzt alles OT löschen sollte, dann wäre der Thread ja quasi leer, deshalb lasse ich das. Bitte euch aber trotzdem, die Jäger-Diskussion hier zu beenden oder in den entsprechenden Thread zu verlegen. Hier geht es nicht um Jäger, auch nicht um Jagd, sondern darum, das in NRW Katzen eingefangen und kastriert werden sollen. Also bleibt bitte auch bei dem Thema.
 
  • #49
@Quiky
Wie kommt es, dass du mich angeblich in folgendem Posting zitierst, aber ich in diesem Thread noch überhaupt nichts geschrieben habe, geschweige denn der Text von mir stammt :confused:

Nun das könnte man ja mit einer entsprechenden Verordnung ändern.
Zudem müsste eine VERPFLICHTUNG des Besitzers des Tieres bestehen, dieses zurückzunehmen - Rausreden mit 'wir haben einen Hund' is nicht.
Wer sein aufgefundenes Tier nicht zurücknimmt - muss dann eben eine entsprechend empfindliche Abgabe (im Bereich mehrerer hundert Euronen) zahlen und fertig.
Das würde es ggf. auch mit sich bringen, dass sich Leute mal Gedanken machen BEVOR sie ein Tier aufnehmen.


Richtig und die Wilden müssten dann eben dem 'Besitzer' lokales Tierheim oder Betreuungsstelle zugeordnet werden und fertig.

Ausserdem dürfte kein Tierheim eine Katze abgeben ohne dass die gechipped ist und bei Abgabe sofort in der Datenbank ihrem neuen Besitzer zugeordnet wurde.



Ein Jäger, der Katzen ermordet gehört in meinen Augen eh eingesperrt, denn der tickert nicht sauber und ist per se absolut ungeeignet auch noch Waffen zu tragen.
Bei uns wurde so ein Verrückter extrem hat bestraft, als der einen Luchs geschossen hat, weil das Tier angeblich 'wilderte' und eine angebliche 'Gefahr' für Spaziergänger darstellte. Wenn ich mich recht erinnerte waren das mehrere tausend Euronen Strafe, lebenslanges Jagdverbot und ne Bewährungsstrafe.

Per Gesetz müsste das so sein, dass wenn ein Jäger vermehrt Katzen in seinem Revier antrifft - er das örtliche Tierheim/Tierschutz zu verständigen hat, dass die die Katze einfangen.

Katzen richten in der Flur - und da gibt es zig Studien dazu - kaum Schaden an.
 
  • #50
Wenn ich jetzt alles OT löschen sollte, dann wäre der Thread ja quasi leer, deshalb lasse ich das. Bitte euch aber trotzdem, die Jäger-Diskussion hier zu beenden oder in den entsprechenden Thread zu verlegen. Hier geht es nicht um Jäger, auch nicht um Jagd, sondern darum, das in NRW Katzen eingefangen und kastriert werden sollen. Also bleibt bitte auch bei dem Thema.

Hallo, ich habe diesen thread eröffnet und es hat sich als erstes ein Jäger gemeldet. Danach noch einer und mehrere Jagdbefürworter. Bsi jetzt ist nicht klar, worum es nun eigentlich geht, um Katzen/Freigänger außerhalb oder innerhalb der 200-300-m-Grenze. Da es um Einfangen und Wiederaussetzen im angestammten Revier geht, müsste sich dieses Förderprogramm ansich auf Wohngebiete beziehen. Nur warum melden sich dann als erstes Jagdbefürworter, die Katzen als "Raubzeug" bezeichnen und diese Einstufung zu begründen versuchen?
 
  • #51
Freigänger

Hallo Ihr Lieben die Verständnis haben,

was haben Jäger eigentlich in einem Tierschutzforum für Katzen zu tun ?????
Ich trauere heute noch über meinen Kater Aramis. Ich habe eine Freundin, die hat eine Arbeitskollegin deren Lebensgefährte Jäger ist. Ihr glaubt gar nicht wie die sich untereinander unterhalte (habe dies erwischt und das).
Ich hatte leider jetzt noch keine Zeit mir alles genau durchzulesen, werde das noch tun und nochmals schreiben. :sad::sad:

Feli
 
  • #52
Hallo Ihr Lieben die Verständnis haben,

was haben Jäger eigentlich in einem Tierschutzforum für Katzen zu tun ?????
Ich trauere heute noch über meinen Kater Aramis. Ich habe eine Freundin, die hat eine Arbeitskollegin deren Lebensgefährte Jäger ist. Ihr glaubt gar nicht wie die sich untereinander unterhalte (habe dies erwischt und das).
Ich hatte leider jetzt noch keine Zeit mir alles genau durchzulesen, werde das noch tun und nochmals schreiben. :sad::sad:

Feli

Weil es das nunmal nicht ist! Es ist schlicht weg ein Katzenforum zum Austausch über seine Katzen.
Und auch JÄger haben Katzen und lieben Tiere. Dieses ewige als Monster hinstellen ist so schwachsinnig und kindisch. Und wenn hier ein Katzenbesitzer Jägr ist darf er genauso schreiben und seien Meinung kund tun wie jeder andere auch
 
  • #53
Wer von Euch tötet dies was er liebt bzw. würde dies töten?
 
  • #54
Ich habe mehrere Beiträge in diesem Forum gelesen und bin dabei auf den Beitrag mit Fallen und Schlingen gestoßen. Da der Threaderöffner es als schwer verständlich empfand, warum man Katzen mit diesen Fallen einfängt, habe ich dies aus jagdlichen Beweggründen erklärt. Dies hat zwar nichts mit Kastration zu tun, passte mir jedoch einigermaßen zum Thema.

Das hier natürlich auch gleich selbsternannte Tierschützer und Hobbybiologen Hasstiraden gegen das Jägertum verbreiten, welche auch noch unendlich falsch sind, war mir dabei nicht bewusst.

Dabei verwechseln sie ein paar Dinge grundlegend.
Würde der Katzenbesitzer aufpassen, das seine Katze den Raum des befriedeten Bezirkes nicht verlässt, kann seine Katze überhaupt nicht in den Handlungsraum des Jägers geraten. Und dies ist kein Freundlichkeitsakt des Besitzers sondern seine Pflicht, sonst Katze-->Jagdschutzmaßnahme.

Die Jagdgegner haben wahrscheinlich in ihrem Leben einen Wald gerade mal aus dem Bilderbuch gesehen. Wer hier schreibt die Population würde sich selbst regulieren, dem möchte ich einen Urlaub im bayrischen Wald empfehlen. Außerdem ist die Natur etwas böser als der gemeine Jäger, den Überpopulationen werden da durch Krankheiten, abgemagerte und dahinsiechende Tiere, Fallwild im Winter und großes Leid der Tiere abgeschafft.
Die Natur ist kein Ponyhof für weltfremde Stadtmenschen und ein deutscher Wald ist kein Erlebnisspark für Hauskatzen, sondern eine Nutzfläche, auf der Forstwirte eine Ware anbauen, nämlich Holz. Und wenn du ihm erzählst, dass sich der Flurschaden ohne Bejagung von selbst regelt, hast du wahrscheinlich bald seine Spaltaxt im Kopf.
Zudem kann ja jeder Jagdgegner gerne bei Biotopmaßnahmen mithelfen, mit seiner Freizeit und seinem Geld. Bin gespannt wieviel von ihnen kommen.

Grüße,
Parallax
 
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  • #55
Das hier natürlich auch gleich selbsternannte Tierschützer und Hobbybiologen Hasstiraden gegen das Jägertum verbreiten, welche auch noch unendlich falsch sind, war mir dabei nicht bewusst.

Und was bist du?

Warum kannst du keine der genannten Fragen beantworten?

Wie kommst Du zu der Annahme, Deine Behauptungen wären richtig?

Die Natur ist kein Ponyhof für weltfremde Stadtmenschen und ein deutscher Wald ist kein Erlebnisspark für Hauskatzen, sondern eine Nutzfläche, auf der Forstwirte eine Ware anbauen, nämlich Holz. Und wenn du ihm erzählst, dass sich der Flurschaden ohne Bejagung von selbst regelt, hast du wahrscheinlich bald seine Spaltaxt im Kopf.Grüße,Parallax

Diese Aussage hört sich durchaus glaubwürdig an.:eek:
 
  • #56
Als Besitzer eines Jagdscheines in Deutschland anerkanntes Mitglied im Naturschutz.

Warum meine Behauptungen richtiger sind?
Weil ich 9 Monate lang Biologie, Lebensweise, Lebensraum, Brut- und Nistverhalten, Reproduktionsraten, Nahrungsbedarf usw. gelernt habe und dazu Prüfungen abgelegt habe. Zudem in den letzten 10 Jahren praktische Erfahrungen mit der Bayrischen Faune gesammelt habe.

Übrigens: Der Abschussplan für beispielsweise Rehwild wird von 3 Organen festgelegt. 1) den Revierpächtern (Jäger) 2) den Jagdgenossen (Menschen, welche die gepachteten Flächen gehören) 3) Untere Jagdbehörde

Seit Jahren wird versucht den Abschussplan von Jägerseite nach unten zu korregieren, allerdings fordern Grundbesitzer eine Erhöhung des Abschusses, da ihnen die Schaden zu hoch sind. Die Behörde belässt es dann auf dem gleichen Niveau. Das passt aber nicht zu deiner Vorstellung des schießwütigen Jägers, der alles Töten möchte.
Desweitern sind in unserer Gegend vor Jahren Mufflons ausgekommen und verwildert. Normal hätten diese aus der Wildbahn entfernt werden müssen. Durch Absprachen untereinander können wir nun einen Bestand von ca. 50 Muffeltiere pflegen. Irgendwie passen deine weltfremden Ansichten nicht in die Realität. Aber das war mir bereits nach dem ersten Beitrag klar....

Mfg
Parallax
 
  • #57
Freigänger

Parallax, warum beißt Du eigentlich so um Dich ?????
Falls Du ein richtig reines Gewissen hast bräuchtest Du das keinesfalls zu tun.
Für Tierliebhaber ist es schwierig zu verstehen daß überhaupt Tiere erschossen werden. Ich versuche zu akzeptieren, daß Hege und Pflege sein muß. Das fällt mir zwar schwer, aber nun ja. Aber, daß mein armer alter Kater, der nie etwas anderes gemacht hat, als im Kornfeld Mäuse zu fangen erschossen wurde ist schon ein starkes Stück. Außerdem 180 m von der Grundstücksgrenze entfernt. Du fragst mich wie ich das so genau weiß ??? Ich bin zwar blond und eine Frau, aber ich bin nicht blöd. Erstens habe ich es großzügig abgeschritten, wahrscheinlich waren es noch weniger als 180 m, zweitens war ein Tierschützer dabei (ein ehemaliger Polizist) und drittens ist bei uns in der Stadt an den Stadträndern dies häufiger passiert und immer in der Nähe von Grundstücksgrenzen. Vor 20 Jahren saß ein Jäger hinter unserem Grundstück im Kornfeld (so 30 m entfernt) und hat die Wildtauben von der Hochleitung geschossen !!!!! Beim Nachbarn ist das Blei auf das Dach geprasselt. Wir haben ihn sehr höflich gebeten damit aufzuhören, wir sind aber nur angemotzt worden. Danach haben meine Kinder derart Krach im Garten gemacht, daß keine Taube mehr zu sehen war. Der Jäger kam auf unser Grundstück und hat mich bedroht. Ich ärgere mich heute noch darüber, daß ich nicht die Polizei gerufen habe. Wie soll man da nicht wütend werden??
 
  • #58
Als Besitzer eines Jagdscheines in Deutschland anerkanntes Mitglied im Naturschutz.

Warum meine Behauptungen richtiger sind?
Weil ich 9 Monate lang Biologie, Lebensweise, Lebensraum, Brut- und Nistverhalten, Reproduktionsraten, Nahrungsbedarf usw. gelernt habe und dazu Prüfungen abgelegt habe. Zudem in den letzten 10 Jahren praktische Erfahrungen mit der Bayrischen Faune gesammelt habe.

Mfg
Parallax

Und Du meinst, Dein Wissen übersteigt dies eines Biologen?
 
  • #59
9 Monate....Respekt. :D
 
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